DE19712051A1 - Regler - Google Patents
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- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regler, insbesondere
Zirkulationsregler zum Bereitstellen von erwärmtem Wasser
an einem Abnehmer, einer Mischbatterie oder dgl.
Verbraucher.
Derartige Regler sind heutzutage nur als Systemlösungen,
aufwendig konzipierter Anlagen mit teuren Apparaturen und
hochkomplexen Bauteilen auf dem Markt bekannt und
gebräuchlich. Mit ihnen wird erreicht, daß warmes Wasser
direkt unmittelbar an der Zapfstelle bzw. an einer
Mischbatterie schon warm vorhanden ist. Dies verursacht
unerwünschte Wärme- und Energieverluste.
Heut zutage ist besonders nachteilig, daß bei herkömmlichen
Zirkulationssystemen das Wasser innerhalb der Zuleitung
einer Warmwasserhauptleitung stark abkühlt, wenn die
Mischbatterie nicht in Betrieb gesetzt ist. Wird diese in
Betrieb genommen, um warmes Wasser zu erhalten, so strömt
eine gewisse Zeit lang zuerst das kalte Wasser aus der
Wasserleitung, bis Warmwasser in die Leitung an den
Wasserhahn gelangt. Dies verursacht unnötigen Zeitaufwand,
Wasser- und Energiekosten.
Zwar sind aus dem Stand der Technik bspw. aus der DE-OS 35 22 344
Warmwasser-Versorgungssysteme bekannt, diese
arbeiten jedoch mit Zirkulationsleitungen, welche nicht
hinreichend isoliert sind. Dabei treten erhebliche
Wärmeverluste auf.
Ein weiterer Nachteil ist, daß eine permanente Zirkulation
vom warmen Wasser allein schon durch die Pumpe viel Energie
verbraucht. Zudem treten hohe Wärmeverluste des Wassers
beim Durchströmen von Leitungen auf, so daß auch hier ein
Verlust von Wärmeenergie zu verzeichnen ist. Dies ist eben
so unerwünscht.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Zirkulationssysteme
ist, daß diese schlecht regelbar sind und sich schlecht
nachrüsten lassen. Dazu müßte das gesamte Warm- und Kalt
wasserleitungssystem erneuert werden, um mit herkömmlichen
Techniken schnell, ohne Energieverluste, warmes Wasser zu
erhalten. Dies ist mit hohen Kosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Regler zu schaffen, welcher die o.g. Nachteile
beseitigt und mit welchem sehr kostengünstig auch
herkömmliche Zirkulationssysteme nachgerüstet werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß im Regler zwischen
einer Warmwasserleitung und einer Kaltwasserleitung eine
Verbindung temperaturabhängig hergestellt oder unterbrochen
ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Regler geschaffen,
welcher direkt an eine Mischbatterie, bspw. eines Wasch
beckens anschließbar ist. Dieser kann auch selbst Bestand
teil der Mischbatterie sein. Hier sind viele Möglichkeiten
denkbar, um einen derartigen Regler an/oder in
Mischbatterien von Waschbecken, Duschen und dgl. sanitären
Einrichtungen anzuschließen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt
sich, wenn die Mischbatterie nicht in Betrieb gesetzt ist,
und eine permanente Wassertemperatur der Warmwasserleitung
im Regler oder der Mischbatterie Vorort gehalten wird.
Dabei fließt das warme Wasser von einem Warmwasserspeicher
über eine herkömmliche Hauptleitung in eine
Warmwasserleitung, welche zur Mischbatterie führt.
Dort tritt das warme Wasser in den Regler ein und wird im
Regler selbst durch einen zylinderartigen Raum geführt, in
welchem ein Thermostatventil mit Arbeitskolben angeordnet
ist. Das Thermostatventil wird vom warmen Wasser umströmt.
Anschließend strömt das Wasser durch eine Ausnehmung des
Absperrventils in eine Verbindungsleitung, welche in die
Kaltwasserleitung mündet. Im Regler ist nun erwärmtes
Wasser. Anschließend wird das Wasser der Kaltwasser
hauptleitung zugeführt. Dabei erwärmt sich auch das Wasser
der Kaltwasserhauptleitung, welches in Richtung der
Steuereinrichtung fließt und von dort an den
Warmwasserspeicher abgegeben wird.
Somit ist das kalte Wasser vor Eintritt in den
Warmwasserspeicher ebenso vorgewärmt. Daher sind erheblich
geringere Energiekosten notwendig, um das Wasser des Warm
wasserspeichers auf Betriebstemperatur zu erwärmen.
Ist im Regler eine gewünschte, durch das Thermostatventil
bestimmbare Temperatur erreicht, so fährt eine Schubstange
aus, und drückt einen Arbeitskolben gegen eine Scheibe.
Diese wiederum verschließt eine Öffnung im Deckel des Ge
häuses des Reglers. Dadurch wird die Kammer, in welche die
Warmwasserleitung mündet, verschlossen. Kühlt die
Wassertemperatur im Regler wieder ab, so wird die
Schubstange des Thermostatventils eingefahren und eine
Rückstellfeder drückt den Arbeitskolben nach unten und gibt
die Öffnung im Deckel frei, so daß das Wasser wieder aus
der Warmwasserleitung durch den Regler in die
Kaltwasserleitung strömen kann.
Das Wasser strömt solange durch den Regler, bis eine
geeichte und durch den Thermostat vorherbestimmte
Wassertemperatur erreicht ist. Dann unterbindet das
Thermostatventil den Durchfluß. Somit findet auf einfache
Weise eine Regelung statt, um ständig warmes Wasser direkt
am Regler bzw. direkt an der Mischbatterie zu halten, ohne
daß eine ständige permanente Zirkulation notwendig wäre.
Wird nun Wasser von der Mischbatterie entnommen, so strömt
das erwärmte Wasser durch die Warmwasserleitung in eine
Kammer des Deckels und wird von dort über eine Zuführung in
die Leitung für Warmwasser zur Mischbatterie transportiert.
Ein weiterer Teil strömt durch die Öffnung in den
zylinderartigen inneren Raum, wobei jedoch bei Erreichen
der Betriebstemperatur das Thermostatventil die Öffnung
unmittelbar verschließt.
Wird allerdings gleichzeitig kaltes Wasser verbraucht, so
strömt von der Kaltwasserhauptleitung kaltes, allerdings
schon leicht vorgewärmtes Wasser, in die Kaltwasserleitung.
Von dort strömt das kalte Wasser durch die
Verbindungsleitung direkt in eine weitere Leitung für
kaltes Wasser zur Mischbatterie. Ein weiterer Strom an
kaltem Wasser strömt von der Verbindungsleitung durch eine
Ausnehmung des Absperrventils in den zylindrischen Raum.
Dabei wird die Scheibe durch die Strömung mit Druck
beaufschlagt und gegen eine Öffnung der Kammer gepreßt.
Eine Verbindung zur Warmwasserleitung ist nun unabhängig
von der Funktion des Thermostatventils unterbrochen.
Die Scheibe, welche im innerhalb einer Rückstellfeder des
Arbeitskolbens schwebend gehalten bzw. geführt wird, ist
vorzugsweise aus Kunststoff und von geringerer Dichte als
Wasser hergestellt. Diese verschließt, wenn kaltes Wasser
durch den Innenraum strömen sollte, unmittelbar die Öffnung
zur anschließenden Kammer des Deckels.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt
auch darin, daß der Regler bzw. die Zirkulation
abgeschaltet werden kann, wenn eine Zirkulation von
Warmwasserleitung zur Kaltwasserleitung durch den Regler
nicht gewünscht wird. Dies kann auf unterschiedliche Weise
geschehen.
Über ein drehbares Absperrventil wird die
Verbindungsleitung zum Raum hin verschlossen, indem eine
Ausnehmung des Absperrventils verdreht wird. Ein Verbindung
zwischen Verbindungsleitung und Leitung der Mischbatterie
bleibt aber ständig geöffnet.
Ein derartiges Abschalten der Zirkulation kann auch bspw.
mittels eines Heizwiderstandes erfolgen, welcher elektrisch
geregelt wird. Dieser sitzt bevorzugt in einem Sackloch
nahe des Thermostatventils, und erwärmt den Regler bzw. das
Thermostatventil über seine Betriebstemperatur hinaus, so
daß das Thermostatventil anspricht und seine Schubstange
ausfährt, welche den darauf aufgesetzten Arbeitskolben
gegen die Scheibe und damit gegen die Öffnung preßt. Somit
ist die Öffnung der Kammer ebenfalls verschlossen.
Ein derartiger Heizwiderstand kann bspw. an eine gemeinsame
Steuerung angeschlossen sein, so daß bspw. mittels Zeit
schaltuhr sämtliche Zirkulationen in einem Gebäude außer
Betrieb gesetzt werden können. Dies kann bspw. über Nacht
geschehen. Hierdurch werden erhebliche Energiekosten
eingespart.
Ein mechanisches Absperrventil ist für die Funktion des
Reglers nicht unbedingt erforderlich. Wird auf ein
Absperrventil verzichtet, so ist im unteren Gehäuseteil des
Reglers eine Verbindung zwischen dem zylinderartigen Raum
und der Verbindungsleitung anstelle der Ausnehmung des
Absperrventils hergestellt. Ein Abschalten des Reglers
könnte dennoch elektrisch mittels eines Heizwiderstandes
geschehen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Reglers ergibt sich
durch seine schnelle Einbaumöglichkeit an herkömmliche
Anschlüsse. Diese werden mit dem Regler verbunden. Da die
Warmwasserleitung, Kaltwasserleitung und die beiden
Leitungen der Mischbatterie direkt in einen gemeinsamen
Deckel des Reglers münden, kann dieser fest an den
Anschlüssen montiert bleiben.
Ist eine Wartung bspw. eine Reinigung od. dgl.
erforderlich, so wird der untere Teil des Gehäuses durch
Lösen der Befestigungselemente entfernt, und alle Teile des
Reglers sind frei zugänglich. Hierdurch läßt sich auch
sehr schnell bspw. ein anderes Thermostatventil einsetzen,
wenn bspw. eine andere Betriebstemperatur gewünscht wird
oder wenn dieses bspw. defekt ist.
Ferner bietet ein solcher Regler separat an einer
Mischbatterie, oder als Bestandteil einer Mischbatterie, im
Winter einen ausgezeichneten Frostschutz. Die
Mischbatterie, Regler und Warm- und Kaltwasserleitungen
sind vom einfrieren geschützt.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein Regler ge
schaffen, welcher kostengünstig herzustellen, einfach an
herkömmliche Zirkulationssysteme nachrüstbar oder in
Mischbatterien einbaubar ist. Ferner ist er leicht zu
warten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine blockschaltbildliche Darstellung einer Rege
lung einer zentralen Warmwasserversorgung mit erfindungs
gemäßem Regler;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Regler
aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Regler gemäß Fig. 2
entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt durch den Regler gemäß
Fig. 2 entlang Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuseteil des
Reglers gemäß Fig. 4 entlang Linie V-V.
Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Regler R zwischen
eine Warmwasser- und eine Kaltwasserleitung 2 eingesetzt.
Der Regler R verbindet eine Mischbatterie 3 eines Waschbec
kens 4 über Leitungen 5 und 6. Diese Leitungen 5 und 6 sind
herkömmlicher Art und Bestandteile der Mischbatterie 3.
Die Warmwasserleitung 1 steht mit einer Hauptleitung 7 in
Verbindung, welche ein Haus oder Gebäude mit Warmwasser
zentral aus einem Warmwasserspeicher 8 versorgt. Die Haupt
leitung 7 führt durch sämtliche Räume und Bereiche eines
Gebäudes und versorgt entsprechende Abnehmer mit heißem
Wasser.
Die Kaltwasserleitung 2 ist an eine Kaltwasserhauptleitung
9 angeschlossen, welche in eine Steuereinrichtung 10
mündet.
Die Steuereinrichtung 10 enthält Ventile, Drosselventile,
Rückflußverhinderer, Zeitschaltuhren und dgl., sowie Über
druckventile, um die Druckverhältnisse im System zu regeln.
Die Steuerungseinrichtung 10 steht mit dem zentralen Warm
wasserspeicher 8 in Verbindung und führt diesem das kalte
Wasser der Kaltwasserhauptleitung 9 zu.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß der Regler R, wenn die Mischbatterie 3 nicht in
Betrieb gesetzt ist, permanent warmes Wasser aus der
Hauptleitung 7 über die Warmwasserleitung 1 entnimmt und
der Kaltwasserleitung 2 zuführt. Dieses Wasser aus der
Kaltwasserleitung 2 mündet dann in die
Kaltwasserhauptleitung 9, wobei es von dort zur
Steuereinrichtung 10 gelangt. Auf diesem Weg wird das kalte
Wasser vorgewärmt. Von dort strömt das Wasser in den
Warmwasserspeicher 8 und kann dort wieder entnommen werden.
Der Regler R schließt bei einer bestimmten gewünschten
Temperatur, vorzugsweise 35°C, die Verbindung von
Warmwasserleitung 1 zur Kaltwasserleitung 2. Sinkt die
Temperatur im Regler R unter 35°C ab, so öffnet der Regler
R die Verbindung von Warmwasserleitung 1 zur
Kaltwasserleitung 2 bis im Regler R sich die gewünschte
Temperatur von bevorzugt 35°C wieder einstellt. Dann
trennt der Regler R diese Verbindung.
Dadurch steht unmittelbar am Regler R und direkt an der
Mischbatterie 3 des Waschbeckens 4 warmes Wasser zur
Verfügung. Dieses Wasser hat immer eine konstante
Temperatur von ca. 35°C wenn die Mischbatterie 3 in Betrieb
genommen wird. Andere Temperaturen können hier ebenfalls
eingestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich
durch die erhebliche Energiekostenreduktion, da nicht
permanent das warme Wasser an der Mischbatterie 3
vorgeheizt werden muß und eine Zirkulation nur bedingt
stattfindet. Nur wenn die Temperatur unter einen geeichten
Wert abfällt, öffnet der Regler und die Zirkulation beginnt
erneut.
Dabei kann der Regler R, sollte eine ständige
Bereitstellung von Warmwasser am Regler für einen längeren
Zeitraum oder bspw. über Nacht nicht gewünscht werden,
elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder sonstwie
abgeschaltet werden. Somit kann durch Betätigen der
Mischbatterie 3 direkt über die Warmwasserleitung 1 bzw.
über die Kaltwasserleitung 2 die Mischbatterie 3 wie
herkömmlich versorgt werden.
Gemäß Fig. 2 weist der erfindungsgemäße Regler R ein
Gehäuse 11 auf, welches aus Metall, Kunststoff oder anderen
Materialien hergestellt sein kann. In das Gehäuse 11 münden
Warmwasserleitung 1 und Kaltwasserleitung 2. Diese sind
eingespannt, eingeklebt oder sonstwie mit dem Gehäuse 11
befestigt. In der Draufsicht nach Fig. 2 sind in einem
Deckel 12 des Gehäuses 11 Bohrungen 13, 14 vorgesehen, in
welche die Leitung 5 für warmes, bzw. die Leitung 6 für
kaltes Wasser eingreifen. Dies ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Im Deckel 12 sind die Warmwasserleitung 1, Kaltwas
serleitung 2 und Leitungen 5 und 6 angeschlossen. Ferner
sind entsprechende Gewindebohrungen 15 im Deckel 12
vorgesehen, um ein unteres Gehäuseteil 16 mittels Befesti
gungselementen 17, siehe Fig. 4, gegenüber dem Deckel 12
wiederlösbar festzulegen. Da die Befestigungselemente 17
von unten gut erreichbar sind, läßt sich das untere Gehäu
seteil 16 vom Deckel 12 schnell entfernen, um ggf. Reini
gungs- und Wartungsarbeiten vorzunehmen.
Ferner ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, wie von der
Warmwasserleitung 1 in den Deckel 12 eine Kammer 18 einmün
det. Diese verbindet die Warmwasserleitung 1 mit einem
zylinderartigen Raum 19 des unteren Gehäuseteils 16. Eine
weitere Verbindung stellt die Kammer 18 zu einer schräg
nach unten laufenden Zuführung 20 her, welche auf die
Leitung 5 trifft. Die Leitung 5 führt zur Mischbatterie 3
des Waschbeckens 4.
Die Kaltwasserleitung 2 mündet ebenfalls in den Deckel 12
und stellt eine Verbindung über eine Verbindungsleitung 21
einerseits zur Kaltwasserleitung 6 und andererseits über
eine Ausnehmung 22 eines Absperrventils 23 zum zylinderar
tigen Raum 19 her. Die Verbindungsleitung 21, siehe Fig.
4 und 5, verläuft entsprechend wie auch die Zuführung 20
schräg geneigt nach unten. Somit kann Wasser aus der
Kaltwasserleitung 2 über die Verbindungsleitung 21 direkt
der Leitung 6 zugeführt werden, wenn bspw. die
Mischbatterie 3 betätigt wird.
Das Absperrventil 23 sitzt bevorzugt drehbar im unteren Be
reich des unteren Gehäuseteiles 16 und ist mittels eines
Hebels 24, wie in Pfeilrichtung dargestellt, siehe Fig. 3,
verdrehbar. Dichtelemente 25 und 26 bilden nach außen eine
Dichtung. Diese können O-Ringe herkömmlicher Art od. dgl.
sein. In etwa mittig hinter dem Absperrventil 23 ist ein
Thermostatventil 27 in den zylinderartigen Raum 19 des
unteren Gehäuseteiles 16 eingesetzt. Es ist von
herkömmlicher Art. Das Thermostatventil 27 ist mit einer
Schubstange 28 bestückt, welche bei Erreichen einer
bestimmten geeichten Temperatur nach oben ausfährt.
Auf die Schubstange 28 ist ein Arbeitskolben 29 aufge
stülpt, welcher von einer Rückstellfeder 30 nach unten ge
drückt wird. Zwischen der Kammer 18 und dem Arbeitskolben
29 ist eine Scheibe 31 eingesetzt, welche vor einer Öff
nung 32 der Kammer 18 anliegt.
Die Scheibe 31 hat bevorzugt eine geringere Dichte als Was
ser, so daß diese, wenn der zylindrische Raum 19 mit Was
ser gefüllt ist und der Regler R senkrecht eingebaut ist,
oben an der Öffnung 32 aufschwimmt und diese verschließt.
Bei umgekehrter Einbauweise des Reglers R nach unten, ist
die Dichte der Scheibe 31 geringfügig schwerer als Wasser.
Zwischen dem Arbeitskolben 29 und dem Thermostatventil 27
ist eine Lochscheibe 33 eingesetzt. Diese Lochscheibe 33
stützt das Thermostatventil 27 und den Arbeitskolben 29 im
Raum 19 ab. Ferner wirkt sie als Dämpfer und verwirbelt
gleichzeitig das einströmende Wasser, so daß ein
Temperaturabgleich am Thermostatventil 27 schnell
geschieht. Sie dient auch zur Festlegung der
Thermostatventils 27 im Raum 19.
Im äußeren Bereich um das Thermostatventil 27 und dem Ar
beitskolben 29 kann Flüssigkeit durch die Lochscheibe 33
strömen. Diese dient auch zum Zentrieren von Thermostatven
til 27 und Arbeitskolben 29 im zylinderartigen Raum 19. Ein
Federelement 34 beaufschlagt das Thermostatventil 27 mit
Druck gegen die Lochscheibe 33 bzw. gegen den Arbeitskolben
29, wobei dieser wiederum von der Rückstellfeder 30
gehalten wird, so daß sich ein Gleichgewicht einstellt.
Das Federelement 34 dient ferner zum Ausgleichen eines
Überhubes des Thermostatventils 27, wenn die Temperatur im
Raum 19 den eingestellten Wert erheblich übersteigt. In
einem solchen Fall kann das Thermostatventil 27 nach unten
ausweichen und wird anschließend von dem Federelement 34
in seine Ausgangslage zurückbewegt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Wird bspw. von der Mischbatterie 3, wie sie in Fig. 1 dar gestellt ist, Wasser entnommen, so strömt warmes Wasser durch die Warmwasserleitung 1 in die Kammer 18 des Reglers R. Von der Kammer 18 strömt das Wasser über die Zuführung 20 in die Warmwasserleitung 5 der Mischbatterie 3 und versorgt diese mit heißem Wasser.
Wird bspw. von der Mischbatterie 3, wie sie in Fig. 1 dar gestellt ist, Wasser entnommen, so strömt warmes Wasser durch die Warmwasserleitung 1 in die Kammer 18 des Reglers R. Von der Kammer 18 strömt das Wasser über die Zuführung 20 in die Warmwasserleitung 5 der Mischbatterie 3 und versorgt diese mit heißem Wasser.
Wird zusätzlich noch kaltes Wasser von der Mischbatterie 3
verwendet, so strömt kaltes Wasser von der Kaltwasserlei
tung 2 aus in den Regler R und durchströmt die Verbindungs
leitung 21. Von dort gelangt das kalte Wasser in die Lei
tung 6 und wird der Mischbatterie 3 zugeführt. Ein weiterer
Teil des Wasserstromes strömt durch die Ausnehmung 22 in
den zylindrischen Raum 19 und bewirkt, daß die Scheibe 31,
welche nach oben aufschwimmt, gegen die Öffnung 32 gedrückt
wird. Sie wirkt somit als Rückschlagventil. Kaltes Wasser
kann deshalb nicht durch den zylindrischen Raum 19 zur
Warmwasserleitung 1 gelangen, wenn kaltes Wasser über die
Leitung 6 zur Mischbatterie 3 strömt.
Wird die Mischbatterie 3 nicht betätigt, so strömt warmes
Wasser aus der Warmwasserleitung 1 in den Regler R und
fließt dort in die Kammer 18. Das warme Wasser passiert
die Öffnung 32, und drückt die Scheibe 31 nach unten, wobei
anschließend das Wasser außerhalb am Arbeitskolben 29
vorbei, durch den zylindrischen Raum 19 und durch die
Lochscheibe 33 strömt. Anschließend umströmt warmes,
verwirbeltes Wasser das Thermostatventil 27 und gelangt
durch die Ausnehmung 22 des geöffneten Absperrventils 23
zur Verbindungsleitung 21. Von dieser wird das Wasser der
Kaltwasserleitung 2 zugeführt.
Dadurch wird die Temperatur des warmen Wassers unmittelbar
durch das Thermostatventil 27 gemessen. Das
Thermostatventil 27 bleibt solange geöffnet, bis ein
bestimmter Grenzwert an Temperatur erreicht ist. Bevorzugt
soll dieser hier bei 35°C liegen. Ist dieser Grenzwert
erreicht, so fährt die Schubstange 28 nach oben aus, und
schiebt den Arbeitskolben 29 in Richtung Scheibe 31. Diese
wird gegen die Öffnung 32 gedrückt, wobei eine
Warmwasserzufuhr, ein Durchströmen bzw. eine Zirkulation
durch Verschließen der Öffnung 32 unterbunden ist.
Sinkt die Temperatur im Regler R wieder ab, so wird die
Schubstange 28 des Thermostatventils 27 eingefahren, der
Arbeitskolben 29 wird mittels der Rückstellfeder 30 nach
unten bewegt und gibt die Öffnung 32 wieder frei, so daß
erneut warmes Wasser den Raum 19 durchströmen kann. Das
Wasser strömt permanent durch den Raum 19, bzw. durch den
Regler R, bis im Inneren die gewünschte Temperatur am
Thermostatventil 27 erreicht ist. Anschließend fährt der
Arbeitskolben wieder aus und die Öffnung 32 wird
geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich automatisch.
Somit wird gewährleistet, daß immer eine bestimmte Wasser
temperatur am Regler R bzw. an der Leitung 5 oder
Mischbatterie 3 anliegt.
Ein weiterer Vorteil ist auch, daß in der
Kaltwasserleitung 2 hinter dem Regler R schon vorgewärmtes
Wasser vorhanden ist, wenn der Regler R beim Zirkulieren
von warmem Wasser durchströmt wird.
Wenn durch Betätigen der Mischbatterie 3 die Leitung 6
geöffnet wird, fließt vorgewärmtes Wasser der
Kaltwasserleitung 2 in Richtung des Reglers R und von dort,
wie oben genannt, über die Verbindungsleitung 21 in
Mischbatterie 3. Das Wasser aus der Kaltwasserhauptleitung
9 ist anfangs leicht vorgewärmt.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt
auch darin, daß eine derartige Zirkulation mittels des Ab
sperrventiles 23 abgeschaltet werden kann. Dies ist dann
der Fall, wenn für einen gewissen Zeitraum bspw. nachts
kein warmes Wasser unmittelbar an der Mischbatterie 3
sofort gebraucht wird.
Dazu ist nur erforderlich den Hebel 24 soweit zu verdrehen,
bis die Ausnehmung 22 des Absperrventils 23 gegenüber der
Verbindungsleitung 21 verschlossen ist. Eine Zirkulation
zum Bereitstellen von warmem Wasser am Regler R bzw. an der
Mischbatterie 3 selbst, ist dann nicht mehr möglich.
Eine weitere Möglichkeit eine Zirkulation abzuschalten kann
auch elektrisch geschehen, wenn bspw. wie in Fig. 4
gestrichelt angedeutet, in ein Sackloch 35 ein Heizwider
stand eingesetzt ist. Dieser ist elektrisch regelbar bzw.
ansteuerbar. Der Heizwiderstand erwärmt den Regler R und
insbesondere das Thermostatventil 27 auf eine bestimmte
Betriebstemperatur, die geringfügig über der Temperatur des
Thermostatventils 27 liegt. Somit schließt das
Thermostatventil 27 durch Ausfahren der Schubstange 28
gegen den Arbeitskolben 29 und Scheibe 31 die Öffnung 32,
so daß eine Zirkulation unterbunden ist. Der
Heizwiderstand kann am Regler R selbst und/oder extern
bspw. über die Steuereinrichtung 10 angesteuert werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch auch lie
gen, daß ein derartiger Regler R, wie er hier dargestellt
ist, direkt in die Mischbatterie 3 eingebaut sein kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
sich ein derartiger Regler R auf sehr einfache Weise an
herkömmliche Mischbatterien und an herkömmliche
Zirkulationsleitungen anschließen läßt. Ein Nachrüsten ist
daher jederzeit möglich.
1
Warmwasserleitung
2
Kaltwasserleitung
3
Mischbatterie
4
Waschbecken
5
Leitung
6
Leitung
7
Hauptleitung
8
Warmwasserspeicher
9
Kaltwasserhaupt
leitung
10
Steuereinrichtung
11
Gehäuse
12
Deckel
13
Bohrung
14
Bohrung
15
Gewindebohrung
16
unteres Gehäuseteil
17
Befestigungsele
mente
18
Kammer
19
zylinderartiger
Raum
20
Zuführung
21
Verbindungslei
tung
22
Ausriehmung
23
Absperrventil
24
Hebel
25
Dichtelement
26
Dichtelement
27
Thermostatventil
28
Schubstange
29
Arbeitskolben
30
Rückstellfeder
31
Scheibe
32
Öffnung
33
Lochscheibe
34
Federelement
35
Sackloch
R Regler
R Regler
Claims (16)
1. Regler, insbesondere Zirkulationsregler zum
Bereitstellen von erwärmtem Wasser an einem Abnehmer, einer
Mischbatterie (3) oder dgl. Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Regler zwischen einer Warmwasserleitung (1) und
einer Kaltwasserleitung (2) eine Verbindung
temperaturabhängig hergestellt oder unterbrochen ist.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung zwischen Warmwasserleitung (1) und einer
Leitung (5), sowie eine Verbindung zwischen
Kaltwasserleitung (2) und einer Leitung (6) hergestellt
ist.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (5) und (6) mit der Mischbatterie (3) verbunden
sind.
4. Regler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in einen Deckel (12) eines Gehäuses (11) die
Warmwasserleitung (1), Kaltwasserleitung (2), sowie die
Leitungen (5) und (6) einmünden.
5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Deckel (12) ein unteres Gehäuseteil (16) anschließt,
welches mittels Befestigungselementen (17) am Deckel (12)
wiederlösbar angeordnet ist.
6. Regler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Wasserleitung (1) im Deckel (12) eine
Kammer (18) gebildet ist, welche eine Verbindung über eine
Öffnung (32) zu einem zylinderartigen Raum (19) im unteren
Gehäuseteil (16) herstellt.
7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (18) und/oder die Wasserleitung (1) eine weitere
Verbindung zu einer Zuführung (20) herstellt, welche mit
der Leitung (6) verbunden ist.
8. Regler nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltwasserleitung (2) im
Deckel (12) mit einer Verbindungsleitung (21) verbunden ist
und eine Verbindung zur Leitung (6) herstellt.
9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleitung (21), ggfs. über eine Ausnehmung (22)
eines Absperrventils (23) mit dem zylinderartigen Raum (19)
verbunden ist.
10. Regler nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem zylinderartigen Raum (19)
ein Thermostatventil (27) mit nach oben gerichteter
Schubstange (28) zugeordnet ist.
11. Regler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Thermostatventil (27) im unteren Gehäuseteil (16) auf
einem Federelement (34) sitzt, wobei auf der Schubstange
(28) eine Lochscheibe (33) und anschließend ein
Arbeitskolben (29) angeordnet ist.
12. Regler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitskolben (29) von einer Rückstellfeder (30) mit
Druck beaufschlagt ist, welche am Deckel (12) anliegt.
13. Regler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Arbeitskolben (29) und der Öffnung (32) innerhalb
der Rückstellfeder (30) eine Scheibe (31) vorgesehen und
querschnittlich größer als die Öffnung (32) ausgebildet
ist.
14. Regler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein spezifisches Gewicht der Scheibe (31) leichter oder
schwerer als Wasser ist.
15. Regler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum (19) mit den Elementen
Thermostatventil (27), Lochscheibe (33), Arbeitskolben
(29), Scheibe (31), Rückstellfeder (30) und Federelement
(34) von der Kammer (18) zur Verbindungsleitung (21) hin,
durchströmbar ist.
16. Regler nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Raum (19),
insbesondere nahe dem Thermostatventil (27) in einer
Bohrung (35) ein regelbarer Heizwiderstand angeordnet ist.
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8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |