DE2330486A1 - Gasbeheizter wassererhitzer, insbesondere durchlauf-wassererhitzer - Google Patents

Gasbeheizter wassererhitzer, insbesondere durchlauf-wassererhitzer

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DE2330486A1
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Helmut Abele
Johann Petz
Karl Rilling
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Junkers and Co GmbH
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Description

Junkers 680 PLI 1-Fu/Str 12. Juni 1973
JUNKERS & CO. GiIBH. in Wernau/Neckar
Gasbeheizter Wassererhitzer, insbesondere Durchlauf-V/as sererhit ze r
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Wassererhitzer der im Oberbegriff des Anspruches 1 gattungsgemäss angeführten Art.
]5ei den bekannten v/assererhitzern wird durch den Strömungsschalter, der die Punktion einer Wassermangelsicherung hat, das Gasventil voll geöffnet, sobald die pro Zeiteinheit entnommene Was serin enge einen Mindestwert überschreitet. Durch Verstellen einer das Venturi ungehenden Bypassleitung wird der maximale Wasserdurchfluss und damit die mit der vollen Geräteleistung erzielbare Temperaturerhöhung auf den gewünschten Wert innerhalb der vorgesehenen Grenzen eingestellt." Neben den Mitteln zum willkürlichen Verstellen der Bypassleitung ist noch ein Wassermengenregler* vorgesehen, der den V.'asserdurchfluss konstant hält, so dass unabhängig von Druckschwankungen in der Wasserzuführung bei konstanter Wärmeleistung des Gerätes und bei konstanter Zulauftemperatur
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auch die eingestellte Auslauftemperatur des Wassers konstant bleibt. Bei diesen Geräten ist es jedoch nicht möglich, unterschiedliche Wassermengen pro Zeiteinheit mit gleicher Temperaturerhöhung zu zapfen. Das macht sich insbesondeis darm bemerkbar, wenn kleinere Durchflussmengen mit nur geringer Temperaturerhöhung gezapft werden sollen, wie das z.B. beim Duschen der Fall ist. Bei diesen Geräten wird der Membranhub und damit das Gasventil durch die Druckdifferenz gesteuert, welche mittels eines Venturi mit unveränderlichem Querschnitt erzeugt wird, weshalb der Hub vom Quadrat des Wasserdurchflusses abhängt. Der Gasventilhub nimmt also ab einem bestimmten Wasserdurchfluss sehr schnell zu und das Gasventil gelangt rasch in seine Offenstellung, in welcher das Gerät 3eine volle Leistung abgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassererhitzer der angeführten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, dass die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der das Gerät pro Zeiteinheit durchfliessenden Wassermenge derart gesteuert ist, dass sich bei allen Durchflussmengen ein und dieselbe vorgewählte Temperaturerhöhung ergibt und ausserdem Abweichungen der Wasserauslauftemperatur infolge von Störgrössen des Wassers und des Brenngases vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Dadurch ist erreicht, dass die eingestellte Temperaturerhöhung bei jeder gezapften Wassermenge genau eingehalten wird, und dass darüberhinaus ein Wassermengenregler entfallen kann, da sich Mengenschwankungen auf die Temperatur des Wassers nicht auswirken. Durch das Fehlen eines Wassermengenreglers ist der innere Strömungswiderstand des Gerätes so gering, dass für Hoch- und Niederdruck nur eine Ausführung erforderlich ist. Ausserdera kann das Gerät zur Speisung von Mischbatterien dienen, ohne dass die Gefahr besteht, dass beim Zumischen von Kaltwasser an der Misch-
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batterie der Brenner des Gerätes mangels Gaszufuhr erlischt. Der erfindungsgemäss ausgebildete Wassererhitzer eignet sich daher besonders gut zur Versorgung mit Brauchwasser, da die eingestellte Temperaturerhöhung bei jeder gezapften Wassermenge genau eingehalten wird. Dies ist dadurch erreicht, dass sich der Venturiquerschnitt mit dem Wasserdurchfluss ändert, wodurch sich eine nahezu lineare Abhängigkeit des Membran-bzw. Gasventilhubes vom Wasserdurchfluss erzielen lässt. Dies ist aber die Voraussetzung für eine Steuerung der Wärmeleistung in Abhängigkeit von Wasserdurchfluss. Diese Temperatursteuerung, bei welcher die Wärmeleistung proportional zum Wasserdurchstz ist, bietet gegenüber einer üblichen Temperaturregelung, bei welcher die Wärmeleistung von der Wasserauslauftemperatur abhängig ist, den Vorteil, dass durch Wasserdurchflussänderungen verursachte Temperaturschwankungen sofort durch Leistungänderungen ausgeglichen werden. Die eingestellte Temperaturerhöhung wird bei jeder Wassermenge eingehalten. Bei einer Ausführung ohne Wassermengenregler fljesot auch während der Langsamzündzeit sofort die entsprechende Wassermenge.
Eine platzsparende Bauweise ergibt sich durch die Anordnung **aeh dem Merkmal des Anspruches 2.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der mit dem Venturi zusammenwirkende Steuerstift nach dem Merkmal des Anspruches 3 ausgebildet.
Dadurch ist die Propotionalität zwischen Wasserdurchfluss und Wärmeleistung erreicht.
Ein einfacher Zusammenbau der Armatur ergibt sich nach den Merkmalen des Ansprüche 5 und 6. Durch die axiale Verstellbarkeit des Venturieinsatzes können beim Zusammenbau der Bauteile Längentoleranzen ausgeglichen werden.
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Nach der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, die Teile gemäss Anspruch 7 als Mengenregler zur Begrenzung einer maximalen Wassermenge auszubilden.
Ausserdeni ist eine Ausbildung des Gasventiles nach dem Merkmal des Anspruches 8 vorteilhaft, wodurch eraLcht ist, dass die durch das Gasventil freigegebene Gasmenge proportional dem Ventilhub ist,
Schliesslich wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Armatur nach dem Merkmal des Anspruches 9 weiter auszubilden.
Dadurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, dass Schwankungen der Auslauftemperatur des Wassers infolge von Störgrössen des Wassers und des Brenngases, in letzterem Falle beispielsweise durch Unterschiede im Heizwert, der Dichte oder dem Netzdruck, durch eine zusätzliche sich der Proportionalsteuerung überlagernde Leistungsregelung ausgeglichen v/erden.
Diese Leistungsregelung ist erfindungsgemäss nach dem Merkmal des Anspruches 10 oder 11 in einfacher V/eise erreicht, wobei in beiden Fällen ein temperaturabhängiges Stellglied nach dem Merkmal des Anspruches 12 vorgesehen sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäss ausgebildete Armatur mit einer radialen Einstellschraube für den Venturieinsatz und temperaturabhängig verstellbarem Ventilsitz des Gasventiles,
Fig. 2 einen Teil des Schnittes gemäss Fig. 1 mit einer / achsparallelen Einstellschraube für den Venturiein-4 satz,
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Fig. 3 einen Teil des Schnittes gemäss Fig. 1 mit einem
Mengenregler,
Fig. 4 einen Schnitt der Armatur mit vorgeschaltetem, temperaturabhängig gesteuertem Gasdruckregler.
Die Armatur nach Fig. 1 ist für einen gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzer zur Bereitung von warmem Brauchwasser bestimmt, die eine als Strömungsschalter wirkende Wassermangelsicherung und ein Gasventil umfasst. Der allgemein mit 10 bezeichnete Strömungsschalter hat ein zweiteiliges Gehäuse, zwischen dessen Unterteil 11 und Oberteil 12 eine Membran 13 eingespannt ist, die den Innenraum des Gehäuses in eine Hochdruckkammer 14 und eine Niederdruckkammer 15 unterteilt. Das Unterteil 11 des Gehäuses ist für den Kaltwasserzulauf mit einem V.'asserzulaufstutzen 16 versehen, welcher über einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Kanal wit der Hochdruckkammer 14 verbunden ist. Ausserdem führt ein Kanal 18 des Unterteiles 11 zu einem nicht sichtbaren Wasserableitstutzen, welcher mit dein Wärmetauscher des gasbeheizten Durchlauf--V.:assererhitzers verbunden ist. Die Niederdruckkammer 15 ist über einen Niederdruckkanal 19 an den Wasserweg angeschlossen, in welchem eine an sich bekannte, als Kugelventil ausgebildete Langsamzündeinrichtung 20 vorgesehen ist. Von der Oberseite der Membran 13 aus wird der mit einer Membranplatte 21 verbundene Stös^el 22 eines Gasventiles des Durchlauf-Wassererhitzers in an sich bekannter Weise gesteuert.
In dem von der Hochdruckkammer 14 abgehenden Wasserweg ist im Gehäuijfjunterteil 11 eine Kammer 23 vorgesehen, welche einerseits über den Kanal 18 mit dem V/asserableitstutzen und andererseits über den Niederdruckkanal 19 mit der Niederdruckkaiimer 15 verbunden ist. In der Kammer 23 ist ein allgemein mit 24 bezeichnetes Venturi vorgesehen, durch dessen Venturieinsatz 25, der in der Kammer 23 axial verstellbar angeordnet ist, das von der Hochdruckkainer 14 kommende V/asser auf seinem Weg nach der abgehenden
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Wasserleitung hindurchfHessen muss. Der Venturieinsatz 25 weist einen konischen Innenraum 26 auf, an dessen innerem Ende der kleinste Querschnitt der Venturikehle 27 des VenturieincEtzes 25 ist,
Durch den engsten Querschnitt der Venturikehle 27 ragt ein axial verschiebbar geführter, von der Membran 13 des Strömungsschalters 10 beeinflusster Steuerstift 28 hindurch. Der Steuerstift 28 hat erfindungsgemäss einen veränderlichen Querschnitt und vergrössert mit zunehmenden Membranhub dazwischen ihm und der Venturikehle 27 freibleibenden Ringspalt derart, dass in Abstimmung mit dem Gasventil die Gaszufuhr mindestens annähernd linear mit der durchfljos senden Wassermenge ansteigt und umgekehrt. Das Venturi 24 und der Strömungsschalter 10 sind koaxial angeordnet und zu einer v.asserarmatur baulich zusammengefasst.
Am Eingang des Venturieinatzea 25 ist eine Lochscheibe 29 eingesetzt, in deren zentraler Bohrung 30 der Steuerstift 28 mit seinem zylindrischen Teil geführt ist, dessen oberes Ende durch eine zwischen der Lochscheibe 29 und einer Ringschulter 32 des Steuerstiftes 28 eingespannte Feder 33 an der Membran 13 in Anlage gehalten ist. Über einen konzentrischen Kranz von Bohrungen' 31 in der Lochacheibe 29 ist die Hochdruckkammer 14 mit dem Innenraum 26 des VenturieinBdzes 25 für den V/aaserdurchfluss verbunden. Das durch die Venturikehle 27 hindurchragende und Kit demselben einen Ringspalt bildende Ende 34 des Steuerstiftes 28 ist konisch geformt.
In der Kair.ner 23 im Gehäuoeuntcrteil 11 ist der Venturieinsatz 25 axial verschiebbar angeordnet, der unter der V/irkung einer eich am Boden der Kauner 23 abstützenden Druckfeder 35 steht. Der Venturicin.-satz 25 ist zum Ausgleich von Längst oleranzen mittels einer radialen Einstellschraube 36 in Pig. 1 oder mittels einer achsparallelen Einstellschraube 37 in Pig. 2 axial verschiebbar.
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Nach Pig. 3 ist zur Begrenzung der maximalen Wassermenge das konische Ende 34 des Steuerstiftes 28 mit einem bundartigen Ansatz 38 versehen, der mit einem stromab der Venturikehle 27 vorgesehenen Regelkonus 39 als Mengenbegrenzer zusammenwirkt. Der Regelkonus 39 ist durch die Druckfeder 35 am Venturieinsatz 25 in Anlage gehalten, so dass sich beim axialen Verschieben des Venturieinsatzes 25 der Regelkonus 39 mitverschiebt.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Armatur ist ein allgemein mit 40 bezeichnetes Gasventil mit der Y/assermangelsicherung 10 eine Baueinheit bildend zusammengefügt, dessen Steuerstift von der V/assermangelsicherung gesteuert ist. Das Gehäuse 41 des Gasventiles 40 hat einen Gaseinstrittsstutzen 42, an den einerseits eine Gaszufuhrleitung angeschlossen ist und welcher andererseits mit dem Innenraum 43 des Gehäuses 40 in Verbindung steht. Ausserdem hat das Gehäuse 40 einen hohlzylindrischen Ansatz 44, in den für den Zusammenbau der Armatur ein zylindrischer Ansatz 17 der Wassermangelsicherung 10 einsteckbar ist. Von dem Innenraum zweigt ein nicht sichtbarer Zündgaskanal zu einem nicht dargestellten Zündbrenner für das Zünden und Überwachen des Hauptbrenners ab.
Gleichachsig zum Stössel 22 der Wassermangelsicherung 10 ist im Gasventilgehäuse 41 ein abgedichtet geführter Steuerstift 45 axial bewegbar vorgesehen, dessen freies Ende auf dem äusseren Ende des Stössels 22 aufsitzt, so dass eine Bewegung der Membran 13 der Wassermangelsicherung 10 über den Stössel auf den Steuerstift 45 des Gasventiles übertragen wird. Das Gasventil 40 ist ein an sich bekanntes Doppelventil, dessen Langhub-Ventil ein .Kurzhub-Ventil im Gasweg in Strömungsrichtung nachgeschaltet ist. Einem Langhub-Ventilkörper 46 ist ein Ventilsitz 47 am Gehäuse 41 zugeordnet. Der Langhub-Ventilkörper 46 ist mit dem Steuerstift 45 fest verbunden und durch eine Druckfeder 48 belastet, die sich an einem Kurzhub-Ventilkörper 49 abstützt, dem ein Ventilsitz 50 am Gehäuse 41 zugeordnet ist. Die
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beiden axial angeordneten Ventilkörper 46 und 49 des Doppelventiles sind für eine relative Bewegung gegeneinander in bekannter Weise durch eine allgemein mit 51 bezeichnete Rutschkupplung verbunden. Der Durchmesser der Bohrung des Kurzhub-Ventilsitzes 50 ist grosser als derjenige des Langhub-Ventilsitzes 47· Zwischen dem Kurzhub-Ventilkörper 49 und einem Deckel 52 des Gehäuses 41 ist eine Druckfeder 53 eingespannt, welche den Hub des Ventilkörpers 49 begrenzt und als Schliessfeder wirkt. Der Langhub-Ventilkörper 46 ist konisch ausgebildet, wodurch ereicht ist, dass die durch den Ventilkörper 46 freigegebene Gasmenge proportional dem Ventilhub ist. Der Deckel 52 des Ventilgehäuses 41 ist mit einem Gasableitstutzen 54 versehen, an den ein Hauptbrenner des Durchlauf-Wassererhitzers anschliessbar ist.
Der Ventilsitz 47 des Langhub-Ventiles ist als von der Auslauftemperatur des Wassers gesteuertes Mittel erfindungsgemäss axial versteültar vorgesehen. Der durch entsprechende thermostatisch gesteuerte Mittel gesteuerte Ventilsitz 47 überlagert durch axiales Verstellen in Abhängigkeit von Abweichungen der Auslauftemperatur des Zapfwassers die vom Strömungsschalter 10 bewirkte Proportionalsteuerung im Sinne einer die Störgrössen des Wassers und des Brenngases kompensierenden Leistungsregelung des Brenners. Der Ventilsitz 47 des Langhub-Ventikörpers 46 ist durch eine Hülse 55 gebildet, die in einem im Innenraun 43 des Gehäuses 41 fest angeordneten Lagerring 56 axial verschiebbar geführt ist. Zwischen dem Lagerring 56 und einer Ringschulter 57 der Hülse 55 ist eine Rückholfeder 58 als Druckfeder eingespannt. In einea seitlichen Einbauetutζen 59 ist ein Balg 60 eines Thermostaten als teniperaturabhängiger Weggeber vorgesehen, der über eine Kapillare 61 mit einem nicht dargestellten Wärmefühler am Auslauf des Zapfwassers verbunden ist. Dem längsaxial verformbaren Balg 60 ist eine axial einschraubbare Einstellschraube 62 zugeordnet. In seiner Verlängerung ist der Balg 60 mit einem in der Gehäusewand gasdicht geführten Weggeber-Stift 63 versehen,
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der in den Innenraum 43 des Gehäuses 41 axial verschiebbar hineinragt und mit .der Hülse 55 kraftschlüssig gekuppelt ist. Im Innenraum 43 des Gehäuses 41 ist dazu ein auf einem Lagerstift 64 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 65 vorgesehen, der unter der Wirkung der Rückholfeder 58 mit einem Schenkel 66 am V/eggeber-Stift 63 und mit dem anderen Schenkel 67 am unteren Rand 68 der Hülse 55 kraftschlüssig anliegt.
Bei dem zweiten AusfÜhrüngsbeispiel nach Fig. 4 ist in die Gäszuleitung vor der aus dem Strömungsschalter 10 und einem Gasventil 40' bestehenden Armatur ein allgemein mit 70 bezeichneter Gasdruckregler vorgesehen, der in bekannter V.'eise dazu dient, Druckschwankungen in der Gaszufuhr auszugleichen und den Gasdruck an der Armatur konstant zu halten. Der Gasdruckregler 70 hat üblicherweise ein zweiteiliges, dosenförraiges Gehäuse, zwischen denken Unterteil 71 und Oberteil 72 eine Membran 73 eingespannt ist. Die Membran 73 unterteilt das Gehäuse in zwei Kammern 74 und 75, von denen die Kammer 74 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wogegen in der Kammer 75 Gasdruck herrscht. An die Eingangsöffnung 7-6 der Kammer 75 ist die Ga3zuleitung angeschlossen, v/ührend von ihrer Ausgangs öffnung 77 die Verbindungsleitung zur Armatur abgeht. Die Ausgangsöffnung 77 ist durch ein Drosselglied
78 gesteuert, das an einem an der Membran 73 befestigten Stössel
79 angebracht und einer Durchgangsbohrung 80 zugeordnet ist, deren Durchgangsquerschnitt je nach dem herrschenden Gasdruck mehr oder weniger durch das Drosselglied 78 freigegeben wird. Auf die Membran 73 wirkt eine einstellbare Regulierfeder 81 über einen in Punkt 82 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 83 und eine in einem Stutzen 84 des Oberteiles 72 geführten Druckfeder 85.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 ist die Membran 73 des.Gasdruckreglers 70 erfindungsgemäss als von der Auslauftemperatur des Wassers gesteuertes Mittel zusätzlich verformbar. Die durch. entsprechende, thermostatisch gesteuerte Mittel zusätzlich verfornte Membran 73 überlagert durch Verstellen des Drosselgliedes
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78 in Abhängigkeit von Abweichungen der Auslauftemperatur des Zapfwassers die vom Strömungsschalter 10 bewirkte Proportionalsteuerung im Sinne einer die Störgrössen des Wassers und des Brenngases kompensierenden Leistungsregelung des Brenners. In einem Einbaustutzen 86 des Gehäuseoberteiles 72 ist ein Balg 87 eines Thermostaten als temperaturabhängiger Weggeber vorgesehen, der über eine nicht sichtbare Kapillare mit einem ebenfalls nicht dargestellten Wärmefühler am Auslauf des Zapfwassers verbunden ist. Dem längsaxialverformbaren Balg 87 ist eine Einstellschraube 88 zugeordnet. In seiner Verlängerung ist der Balg 87 mit einem entsprechend geführten Veggeber-Stift 89 versehen, der an den von der Regulierfeder 81 abgekehrten Hebelarm des Doppelarmhebels 85 kraftschlüssig anliegt.
Die Wirkungsweise der Y.assermangelsicherung 10 zum Betätigen des Gasventiles 40 eines gasbeheizten Durchlauf-',vassererhitzers beim Zapfen von Brauchwasser ist bekannt. Die Wassermangelsicherung 10 mit dem Venturi 24 im Wasserweg wirkt dabei als Strömungsschalter, der das Gasventil 40 beim Durchfliessen von Wasser betätigt. Ein schlagartiges öffnen des Gasventiles 40 bei Zapf beginn wird durch die im Niederdrückkanal 19 vorgesehene Langsamzündeinrichtung 20 verhindert.
Beim Zapfen von Brauchwasser wird die Membran 13 durch den Druckanstieg in der Hochdruckkammer 14 und den durch das Venturi 24 bewirkten Druckabbau in der Niederdruckkammer 15 verformt. Der Steuerstift 28 und der Stössel 22 bewegen sich dabei axial mit demselben Hub, wobei der Steuerstift 45 des als Doppelventil ausgebildeten Gasventiles 40 ebenfalls axial verschoben wird. Der Steuerstift 45 hebt die Ventilkörper 46 und 49» die mittels einer Rutschtkupplung 51 verbunden sind und in bekannter Weise als Langhub- bzw. Kurzhub-Ventilkörper wirken, von ihren Ventilsitzen 47 und 50 ab, wodurch die Gaszufuhr zum Hauptbrenner des Vrassererhitzers freigegeben ist.
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Während der Entnahme von Brauchwasser wird erfindungsgemä3s durch das Zusammenwirken des konischen Endes 34 des Steuerstiftes 28 mit der Venturikehle 27 der mit letzterer gebildete Ringspalt zum Durchfliessen des Wassers derart verändert und damit eine Änderung der die Stellkraft ergebenden Druckdifferenz bewirkt, dass der Hub des Steuerstiftes 28 proportional dem Wasserdurchfluss ist. Andererseits ist aber die durch das Gasventil 40 freigegebene Gasmengedurch die beschriebene Ausbildung des Gasventiles proportional dem Ventilhub. Da sich der Steuerstift 28, der Stössel 22 und der Steuerstift 45 des Gasventiles simultan bewegen, ist die lineare Abhängigkeit bzw. die Proportionalität zwischen Wasserdurchfluss und Wärmeleistung bzw. Temperaturerhöhung erreicht.
Bei maximalem Vasserdurchfluss werden beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stromauf des Strömungssehalters 10 auftretende Druckschwankungen in der Wassörzuleitung durch den bundartigen Ansatz 38 und den zugeordneten Eegelkonus 39 ausgeregelt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 4 werden Schwankungen der Auslauftemperatur des Wassers, die sich infolge von Störgrössen des Wassers und des Brenngases -ergeben, durch eine zusätzliche Leistungsregelung kompensiert, die sich der durch den Strömungsschalter bewirkten Proportionalsteuerung überlagert.
Steigt z.B. bei dem Ausführungsbeispiel in Pig. 1 die Auslauftemperatur des Wassers infolge eines anderen Heizwertes,einer anderen Dichte oder eines anderen Speisedruckes des Gases an, so dehnt sich der als Weggeber wirkende Balg 60 aus und verschiebt über den Winkelhebel 65 die den Ventilsitz 47 bildende Hülse 55 axial nach oben. Der durch den Ventilsitz 47 und den Ventilkörper 46 gebildete Ringspalt wird dadurch reduziert und die Gaszufuhr zum Brenner entsprechend dem Anstieg der Wasserauslauftemperatur gedrosselt. Bei einem Absinken der Auslauf-
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temperatur des Wassers infolge von Störgrössen des Wassers oder des Gases findet ein gegensinniger Vorgang statt. Durch eine Vergrösserung des erwähnten Ringspaltes ergibt sich eine Leis-.tungssteigerung, die den Temperaturabfall am Auslauf kompensiert.
Steigt bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig.. 4, bei dem der Speisedruck durch den Gasdruckregler 70 konstant gehalten wird, die Auslauftemperatur des Wassers infolge eines anderen Heizwertes oder einer anderen Dichte des Brenngases an, so wirkt der sich ausdehnende und als1 Weggeber wirkende Balg 87 mit seinem Weggeber-Stift 89 auf den Hebel 83 und verschwenkt denselben im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Regulierfeder 81. Die Membran 73 wird entlastet und verformt sich durch den anstehenden Gasdruck derart, dass das Drosselglied 78 den mit der Durchgangsbohrung 80 gebildeten Ringspalt reduziert und auf diese Weise die Gaszufuhr zum Brenner entsprechend dem Anstieg der Wasserauslauftemperatur drosselt. Beim Absinken der Auslauftemperatur des Wassers infolge von Störgrössen des Wassers oder des Brenngases findet ein gegensinniger Vcagang statt, der durch eine Leistungssteigerung den Temperaturabfall am Auslauf,ausgleicht.
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Claims (1)

  1. Junkers 680 - -.3 -
    Ansprüche:
    .J Gasbeheizter Wassererhitzer, insbesondere Durchlauf-Wassererhitzer für Brauchwasserbereitung, mit einem Venturi im Wasserweg, dessen engster Querschnitt mit der Niederdruckkammer eines Strömungsschalters verbunden ist, dessen Hochdruckkammer vom Vordruck des Venturis beaufschlagt und von der Niederdruckkammer durch eine Membran getrennt ist, welche über ein Stellglied auf ein Gasventil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass durch den engsten Querschnitt des Venturis (24) in an sich bekannter Weise ein axial verschiebbar geführter, von der Membran (13) des Strömungsschalters (10) beeinflusster Steuerstift (28) hindurchragt, welcher einen veränderlichen Querschnitt hat und mit zunehmendem Membranhub den zwischen ihm und der Venturikehle (27) freibleibenden Ringspalt derart vergrössert, dass in Abstimmung mit dem Gasventil die Gaszufuhr mindestens annähernd linear mit der durchfliessenden Wassermenge ansteigt und umgekehrt.
    2. Wassererhitzer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Venturi (24) und der Strömungsschalter (10) koaxial angeordnet und zu einer Wasserarmatur baulich zusammengefasst sind.
    5; Wassererhitzer nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Venturikehle (27) dös Venturis (24) hindurchragende und mit demselben einen Ringspalt bildende Ende (54) des Steuerstiftes (28) konisch
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    geformt ist .
    4. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom Venturi (24) zur Niederdruckkammer (15) des Strömungsachalters (10) führenden Niederdruckkanal (19) eine an sich bekannte langsamzündeinrichtung (20) vorgesehen ist.
    5. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Venturieinsatz (25%) axial verschiebbar vorgesehen und mittels einer radial oder achsparallel dazu verlaufenden Einstellschraube (36 oder 37) von aussen verstellbar ist.
    6. Wassererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (28) mit seinem zylindrischen Teil in einer Lochscheibe (29) am Eingang des Venturieinsatzes (25) geführt und durch Feuerwirkung an der Membran (13) in Anlage gehalten ist.
    7. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass das konische Ende (34) des Steuerstiftes (28) mit einem bundartigen Ansatz (38) ausgebildet ist, der mit einem stromab der Venturikehle (27) vorgesehenen Regelkonus (39) zur Begrenzung der maximalen Wassermenge als Mengenbegrenzer zusammenwirkt.
    8. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Strömungsschalter (10) betätigte Gasventil (40) ein Doppelventil ist, dessen Schliessglieder (46,49) mittels einer Rutschkupplung (51) verbunden sind und von denen das Schliessglied (46) konisch ausgebildet ist.
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    9. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das von der Auslauftemperatur des Wassers gesteuerte Mittel vorgesehen sind, welche die vom Strömungsschalter (10) bewirkte Proportionalsteurung im Sinne einer die Störgrössen des Wassers und des Brenngases kompensierenden Leistungsregelung des Brenners überlagern.
    10.Wassererhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilsitz (47) des Gasventiles (40) durch einen Weggeber (60) eines durch die Auslauftemperatur des Wassers gesteuerten Thermostaten axial verstellbar ist.
    11. Wassererhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gaszuleitung in an sich bekannter Weise ein Gasdruckregler (70) vorgesehen ist, dessen Membran (73) oder dergl. als Stellglied durch den Weggeber (87) des durch die Auslauftemperatur des Wassers gesteuerten Thermostaten beeinflussbar ist.
    12. Wassererhitzer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dasB ein Balg (60,87) eines Thermostaten als temperaturabhängiger Weggeber mittels eines Weggeber-Stiftes (63,89) über einen Hebel (65,83) entweder eine den verstellbaren Ventilsitz (47) bildende Hülse (55) axial verschiebt oder auf die Membran (73) dee Gasdruckreglers (70) wirkt. (Pig. 1 bzw. 4.)
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