DE2659456A1 - Gasbeheizter durchlauf-wassererhitzer - Google Patents
Gasbeheizter durchlauf-wassererhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/027—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using mechanical means
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
Description
Das hydraulische Stellglied und die Mittel zur D erzeugung sind erfindungsgemäß derart ausgebildet und aufeinander
abgestimmt, daß die Freigabe der zum Überzünden des Brenners notwendigen Mindestgasmenge bereits bei einer Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers erfolgt, bei welcher die Mindestgasmenge das V/asser auf den Sollwert erhitzt. Vorteilhaft
ist die Anordnung so gewählt, daß die Freigabe des über das Thermostatventil führenden Gaswegs bei einer Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers erfolgt, bei welcher die bis dahin allein wirksame Mindestgasmenge das Wasser noch auf einen
innerhalb des Proportionalbereichs des thermostatischen Reglers liegenden Wert erhitzt.
Die Erfindung geht aus von einem Wassererhitzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Geräten dieser
Art (DT-OS 2 331 625) wirkt das hydraulische Stellglied auf zwei im Gasweg hintereinander liegende Ventile ein, denen
das thermostatisch gesteuerte Ventil als gesondertes Bauteil nachgeschaltet ist. Das hydraulische Stellglied hat
einen Stößel, der verschiebbar durch das Schließglied des ersten Ventils hindurchtritt, das von einem gedrosselten
Bypass umgeben ist. Der Stößel ist. spiellos mit dem Schließglied des nachgeschalteten zweiten Ventils verbunden, das
vom Erreichen der vorbestimmten ersten Strömungsgeschwindigkeit des V/assers bis zum Erreichen der vorbestimmten zweiten
Strömungsgeschwindigkeit allein aufgestoßen wird und die über den Bypass fließende Gasmenge über das thermostatische Ven- ·
til zum Brenner strömen läßt. Bei Erreichen der vorbestimmten zweiten Strömungsgeschwindigkeit des Wassers trifft ein
Anschlag am Stößel des Stellglieds auf das Schließglied des ersten Ventils auf und hebt auch dieses vom Ventilsitz ab,
wonach durch diese beiden Ventile die volle Gasmenge strömen und das thermostatische Ventil seine Regelfunktion übernehmen
kann.
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Bei diesen bekannten Wassererhitzern sind das hydraulische Stellglied und die Mittel zur -Erzeugung des Differenzdruckes
so ausgeführt und aufeinander abgestimmt, daß die Freigabe des Gaswegs über das thermostatische Ventil unter Umgehung
der Drosselstelle bei der sogenannten Einschaltwassermenge Von etwa 3 Litern pro Minute erfolgt, wie das bei Durchlauf-Wassererhitzern
ohne thermostatische Regelung der Auslauftemperatur des Wassers üblich ist. Bei einem Wassererhitzer
mit thermostatischer Regelung, der mit einer nachgeschalteten Mischbatterie betrieben wird, kann dies jedoch insofern nachteilig
sein, weil die von der Mischbatterie in deren unterem Sollwertbereich vom Wassererhitzer pro Zeiteinheit angeforderte
Wassermenge auch unter der Einschaltwassermenge des Wassererhitzers
liegen und der Mischbatterie daher Wasser zufließen kann, dessen Temperatur nicht geregelt bzw. zu niedrig ist,
so daß die Mischbatterie unter Umständen nicht mehr einwandfrei
zu regeln vermag.
Der erfindungsgemäße Wassererhitzer jnit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der vorgegebene Sollwert der Auslauftemperatur des Wassers auch
bereits unterhalb der Einschaltwassermenge des Geräts eingehalten wird, weil auch die zum Überzünden des Brenners notwendige
Mindestgasmenge die den Wärmeübertrager durchströmende geringe Wassermenge ausreichend erwärmt. Bei einem Sollwert
der Auslauftemperatur vpn 60° C kann bereits eine Wassermenge
von etwa l,*i Litern pro Minute temperaturgeregelt dem Gerät entnommen werden, das auf diese Weise die Punktion und die
.Vorteile eines Heißwasserspeichers erhält.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er-
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läutert. Es zeigen Figur 1 einen erfindungsgemäßen Wassererhitzer in schematischer Darstellung, Figur 2 die Gasarmatur
und die thermostatische Regeleinrichtung des Wassererhitzers nach Figur 1 im Schnitt, und Figur 3 ein Funktionsschaubild
des V/assererhitzers nach Figur 1.
Der Wassererhitzer hat einen Kaltwasseranschluß 11, der in die Kammer 12 eines als Strömungswächter bzw. Wassermangelsicherung
dienenden hydraulischen Stellgliedes 13 mündet. Von der Kammer 12 führt eine Leitung lh über ein als Druckdifferenzerzeuger
dienendes Venturi 15 zu einem Wärmeübertrager l6, den die Leitung 1*1 in Form einer Rohrschlange
durchsetzt. Vom Wärmeübertrager 16 führt eine Auslaufleitung 17 zu einem Zapfhahn 18, an welchem dem Gerät warmes Wasser
entnommen werden kann. Vom engsten Strömungsquerschnitt des Venturis 15 führt eine gedrosselte Leitung 19 zu einer zweiten
Kammer 20 des Stellgliedes 13, die von der ersten Kammer
12 durch eine Membran 21 getrennt ist. An der Membran 21 ist ein Stößel 22 befestigt, der aus dem Gehäuse des Stellglieds
13 oben abgedichtet herausgeführt ist und in eine Gasarmatur 23 hineinragt, die auf dem Gehäuse des Stellglieds 13 befestigt
ist.
Die Gasarmatur 23 hat eine erste Kammer 26,^ in die eine Gaszufuhrleitung
27 mündet. Die Kammer 26 ist über einen Durchgang 28 mit einer zweiten Kammer 29 verbunden. Der Durchgang 28
ist von zwei Ventilen 31 und 32 überwacht, die vom hydraulischen
Stellglied 13 in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise beeinflußt werden. Die Kammer 29 ist über ein thermostatisch
betätigtes Ventil 34 mit einem Ausgangsstutzen 35 verbunden,
von dem eine Leitung 36 zu einem Gasbrenner 37 führt, der den Wärmeübertrager 16 erhitzt.
Der Stößel 22 des Stellglieds 13 arbeitet mit einem Bolzen 40 zusammen, auf welchem das Schließglied des Ventils 31
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verschiebbar gelagert ist. Auf dem freien Ende des Bolzens
40 sitzt das Schließglied des Ventils 32 auf, das unter dem Einfluß einer Schließfeder 4l steht.' Am Bolzen 40 ist ein
Ringbund 42 vorgesehen, der nach einem bestimmten Teilhub des Stellglieds 13 zur Anlage am Schließglied des Ventiles
31 kommt. Das Ventil 31 ist von einem gedrosselten Bypass
44 umgeben, dessen Durchflußquerschnitt über eine Schraube
45 einstellbar ist. Das thermostatische Ventil 34 hat ein
Schließglied 48, das lose verschiebbar auf einem gehäusefesten Bolzen 49 sitzt und von einer Feder 50 gegen das
freie Ende eines Hebels 52 gedrückt ist, dessen anderes Ende an einen verstellbaren Anschlag 53 abgestützt ist.
An der Auslaufleitung 17 ist der Fühler 55 eines Thermostaten
56 befestigt, dessen Stellglied 57 bei 58 an dem Hebel 52
angreift. Mit zunehmender Temperatur in der Leitung 17 wird der Hebel 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt und der Durchflußquerschnitt
des Ventils 34 verengt und umgekehrt. Das Ventil 34 und der Thermostat 56 samt den mechanischen Übertragungsgliedern
sind zu einer Baueinheit 60 zusammengefaßt, die auf die Gasarmatur 23 aufgeschraubt ist.
Beim Zapfen von Wasser durch Öffnen des Zapfhahnes 18 wird
über das Venturi 15 eine .Druckdifferenz zwischen den beiden Kammer 12 und 20 des Stellglieds 13 erzeugt, die eine resultierende
Kraft auf°die Membran· 21 ausübt. Wegen der Drosselung
der Leitung 19 kann sich diese Druckdifferenz jedoch nur langsam aufbauen, so daß die Membran 21 und der Stößel 22 nur langsam
nach oben gehen. Dabei wird zunächst das Ventil 32 geöffnet, so daß eine begrenzte Gasmenge über den Bypass 44 und das
thermostatische Ventil 34 zum Brenner strömen und dort durch nicht dargestellte Mittel entzündet werden kann. Nach einem
weiteren Teilhub der Membran 21 wird auch das Ventil 31 geöffnet, wonach das Gas ungedrosselt zum thermostatischen Ventil
34 strömt, welches nach Maßgabe der Temperatur des Wassers
in der Auslaufleitung 17 den Durchfluß des Gases zum Brenner
37 steuert» Beim Schließen des Zapfhahns l8 wird durch ein
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nicht dargestelltes, die Drosselung der Leitung 19 aufhebendes Ventil ein schneller Druckausgleich zwischen den beiden
Kammer 12 und 20 des Stellglieds 13 hergestellt, was ein schnelles Schließen der beiden Ventile 31 und 32 zur Folge
hat.
Bei der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise ist vorausgesetzt, daß der Zapfhahn 18 rasch und weit geöffnet wird, so
daß die beiden Schaltstufeji der Ventile 31>
32, nämlich zunächst begrenzte und dann volle Freigabe der Gaszufuhr, allein
nach Maßgabe des verzögerten Ansprechens des Stellglieds 13 durchfahren werden. In diesem Fall wirkt sich die Abhängigkeit
des Stellhubes von der Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Menge des pro Zeiteinheit durchlaufenden Wassers nicht aus.
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung muß jedoch der statische Zustand des Stellglieds 13 und der beiden Ventile
31 und 32 bei verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten bzw.
spezifischen Durchflußmengen des Wassers nach vollständiger .Zurücklegung des der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden
gesamten Stellhubes des Stellglieds 12 betrachtet werden.
Diese Zusammenhänge sind- aus dem Funktionsschaubild nach Figur 3 der Zeichnung erkennbar. Auf der Abszisse des Schaubilds
ist die Zapfmenge in l/min, und auf der Ordinate die Temperatur des auslaufenden Wasser in Grad Celsius dargestellt. Der
thermostatische Regler ist so eingestellt, daß das Wasser eine Auslauftemperatur von 60 C hat. Diese Temperatur wird von
einer sogenannten Einschaltwassermenge χ , die nachstehend noch näher erläutert ist, bis zu einer Wassermenge y innerhalb
der Proportionalabweichung gehalten, die im Schaubild durch die beiden strichpunktierten Linien mit dem Abstand ρ
dargestellt ist.·Zwischen den beiden Wassermengen χ und y stellt sich die Abhängigkeit der Auslauftemperatur von der
Zapfmenge als eine gerade Linie a dar, die um den Wert ρ von
χ bis y nach unten fällt. Bei Zapfmengen über y l/min, reicht
die Leistung des Gerätes nicht mehr aus, um das Wasser auf
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60° C zu erwärmen. Jenseits von y fällt daher die Abhängigkeitskurve
von Temperatur und Menge gemäß einer Exponentialkurve b steiler nach unten ab.
Die Einschaltwassermenge χ ist diejenige spezifische Durchlaufmenge,
bei welcher das Stellglied 13 beide Ventile 31 und 32 öffnet und das Gas praktisch ungedrosselt durch diese
Ventile treten läßt. Neben der Einschaltwassermenge χ ist die spezifische Durchlaufmenge ζ von Bedeutung, unterhalb
welcher der am Venturi 15 erzeugte Differenzdruck nicht ausreicht, die Kraft der Schließfeder 4l zu überwinden, d.h.,
das Ventil 32 zu öffnen. Unterhalb der Drucklaufmenge ζ springt das Gerät überhaupt nicht an, so daß das auslaufende
Wasser die gleiche Temperatur wie das zulaufende Wasser hat, die beim Ausführungsbeispiel mit 10 C angenommen ist. Wenn
man nacheinander stationäre Zustände mit zunehmend größer werdenden spezifischen Durchlaufmengen einstellt, dann ergibt
sich folgendes:
■Unterhalb der Durchlaufmenge ζ tritt keine Erwärmung des
Wassers ein. Im Bereich zwischen den Durchlaufmengen ζ und χ wird das Wasser durch die sogenannte überzündgasmenge erhitzt.
Oberhalb der Durchlaufmenge χ sind beide Ventile 31
und 32 geöffnet und das thermostatische Regelventil 34
hält die Auslaufternperatur innerhalb der Proportionalabweichung ρ konstant. Nach der Erfindung wird nun die zwischen
den Durchlaufmengen ζ und χ liegende sogenannte erste Einschaltstufe so gewählt, daß auch die in diesen Bereich
durchlaufende Wassermerige durch die Überzündgasmenge auf eine Temperatur von etwa 60° C erwärmt wird. Der Temperaturverlauf
bis zur Einschaltwassermenge χ folgt darm der Linie c, die sich Dank des frühzeitigen Eingreifens des thermostatischen
Reglers in diesem Bereich und bei dieser Drosselung der Gasmenge auf ca. JÜ % der vollen Gaumengu innut'halb der
Pi'oportionalabviexchurig ρ hält. Das Schaubild zeigt, daß sich durch die erfindung:;gemäße Abstimmung von Stellglied und
Druckdi ff erenzerzeugei· νυη einer Diu'chlaufmi'iigt: von ca I., Ί
l/min an bereits eine ge rege L te Auslauf tempc-rnl.ur innerhalb
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- ο —
3 ■
der Proportionalabweichung p ergibt.
Zum Vergleich ist der Temperaturverlauf bei einem bekannten Gerät gleicher Leistung mit einem gestrichelten Linienzug
dargestellt. Man sieht, daß bei diesem Gerät der in der ersten Einschaltstufe sich einstellende Temperaturverlauf c'
unterhalb der Proportionalabweichung ρ liegt, und daß bei diesem Gerät bei Erreichen der Einschaltwassermenge x' ein
verhältnismäßig großer Temperatursprung nach oben in den Proportionalbereich hinein erfolgt. Bei einem solchen Gerät
muß die Abstimmung mit einer nachgeschalteten Mischbatterie sehr sorgfältig erfolgen, wenn die Mischbatterie ihre Regelfunktion
auch im unteren Temperaturbereich einwandfrei erfüllen soll. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät
ist die Abstimmung mit einer nachgeschalteten Mischbatterie wesentlich leichter möglich, weil das Gerät bereits bei
wesentlich geringeren Durchlaufwassermengen mit einer auf den Sollwert geregelten Auslauftemperatur arbeitet.
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ΛΑ
Leerse ite
Claims (2)
1.!Gasbeheizter Durchlauf-Wassererhitzer, mit einem hydraulischen
Stellglied, das von einer aus der Strömung des durchlaufenden Wassers abgeleiteten Druckdifferenz beaufschlagt ist und eine
die Gaszufuhr zum Brenner steuernde Ventileinrichtung derart beeinflußt, daß unterhalb einer vorbestimmten ersten Strömungsgeschwindigkeit
die Gaszufuhr zum Brenner unterbrochen ist, zwischen der ersten und einer vorbestimmten zweiten Strömungsgeschwindigkeit
nur die zum Überzünden des Brenners notwendige Mindestgasmenge über eine Drosselstelle freigegeben ist und
oberhalb der zweiten Strömungsgeschwindigkeit der Gasweg unter Umgehung der Drosselstelle über ein thermostatisches Ventil
freigegeben ist, welches die Gaszufuhr im Sinne einer Konstanthaltung
des erhitzten Wassers auf einem Sollwert, vorzugsweise einem der vollen Leistung des Geräts und der größtmöglichen
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers entsprechenden Sollwert steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische
Stellglied (13) und die Mittel zur Druckdifferenzerzeugung (15) derart ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß
die Freigabe der zum überzünden des Brenners notwendigen
Mindestgasmenge bereits bei einer Strömungsgeschwindigkeit des Wassers erfolgt,, bei welcher die Mindestgasmenge das
Wasser auf den Sollwert erhitzt.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des über das Thermostatventil (34) unter Umge-
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- ίο -
ORiGtNAL INSPECTED
hung der Drosselstelle (44) führenden Gaswegs bei einer
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers erfolgt, bei welcher die bis dahin allein wirksame Mindestgasmenge das Wasser
noch auf einen innerhalb des Proportionalbereichs des thermostatischen Reglers liegenden Wert erhitzt.
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Priority Applications (6)
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Also Published As
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GB1585695A (en) | 1981-03-11 |
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Legal Events
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