DE102005037049B3 - Ventil-Steuerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ventil-Steuerungsvorrichtung, die innerhalb eines Wasser-Erhitzers zum Regeln des Gasflusses angeordnet ist und eine Luftpassage und zumindest zwei Magnetventile aufweist. Die Luftpassage hat einen Einlass und einen Auslass, die an zwei Enden davon ausgebildet sind, und die Luftpassage weist eine Mehrzahl von Luft-Hohlräumen und Öffnungen auf, über die die Luft-Hohlräume miteinander kommunizieren. Die zwei Magnetventile sind an einer jeweiligen Seite der Luftpassage angeordnet und weisen jeweils ein Ventil auf, das in einem jeweiligen Luft-Hohlraum angeordnet ist und mit einer jeweiligen Öffnung korrespondiert, womit die Menge des Gasflusses gesteuert wird, die durch den Wasser-Erhitzer fließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerungsvorrichtung und insbesondere eine Ventilsteuerungsvorrichtung, genauer gesagt eine Wasserplatte, die den Fluss von Gas steuert, um Wasser zu erhitzen.
  • 1 zeigt ein Querschnittsprofil eines konventionellen Wasser-Erhitzers, welcher eine Wasserplatte 10a, einen Kaltwasser-Einlass 11a und einen Kaltwasser-Auslass 12a aufweist, die mit der Wasserplatte 10a kommunizieren. Die Wasserplatte 10a hat einen elastischen Film 13a, der darin angeordnet ist. Kaltes Wasser wird in die Wasserplatte 10a über den Kaltwasser-Einlass 11a zugeführt und zum Erwärmen des Wassers über den Kaltwasser-Auslass 12a zu einer Brennkammer weitergeleitet. Wenn das kalte Wasser durch die Wasserplatte 10a passiert, drückt das kalte Wasser den elastischen Film 13a nach oben, um einen Stellstab 14a aufwärts zu bewegen. Der Stellstab 14a wird verwendet, um ein Gas-Steuerungs-Gleitelement 16a anzutreiben, dass in einem Gas-Steuerungsmechanismus 15a angeordnet ist, und der Gas-Steuerungsmechanismus 15a ist mit einem Gas-Einlass 17a und einem Gas-Auslass 18a zum Zuführen von Gas verbunden. Das Gas wird zu der Brennkammer weitergeleitet, um das Kaltwasser zu erhitzen. Das Gas-Steuerungs-Gleitelement 16a ist zwischen dem Gas-Einlass 17a und dem Gas-Auslass 18a zum Regeln der Menge des Gases angeordnet, die in die Brennkammer eintritt. Damit variiert, wenn die Menge des Wassers variiert, die in den Kaltwasser-Einlass 11a eintritt, ebenfalls die Menge des Gases, die in den Gas-Auslass 18a eintritt. Das heißt, eine größere Menge an Wasser, die in den Kaltwasser-Einlass 11a eintritt, erzeugt eine größere Menge an Gas, was eine höhere Temperatur in der Brennkammer verursacht. Umgekehrt, je weniger Wasser in den Kaltwasser-Einlass 11a eintritt, desto weniger Gas tritt in die Brennkammer ein, wodurch die Temperatur innerhalb der Brennkammer sinkt. Auf diese Weise wird heißes Wasser mit konstanter Temperatur trotz irgendwelcher Varianzen in der Menge des kalten Wassers zugeführt, das den Kaltwasser-Einlass 11a erreicht.
  • Obwohl der Gas-Steuerungsmechanismus 15a durch die Wasserplatte 10a gesteuert werden kann, ist es schwierig, eine konstante Temperatur des heißen Wassers beizubehalten. Zusätzlich zündet ein konventioneller Wassererhitzer das Feuer nur so lange, wie die Absperrvorrichtung geöffnet ist. Wenn die Menge des Kaltwassers zu klein ist, um die Brennkammer zu zünden, wird elektrische Energie verschwendet.
  • Außerdem ist die Wasserplatte 10a sehr kompliziert zusammenzubauen. Der Zusammenbau der Wasserplatte 10a nimmt viel Zeit in Anspruch und sieht mühsam aus. Die Wasserplatte 10a in 2 ist vollständig aus einem Kupfermaterial hergestellt. Die Wasserplatte 10a weist ein oberes Gehäuse 21a und ein unteres Gehäuse 24a auf, die miteinander verschraubt sind. Das obere Gehäuse 21a weist ein Zerstreuungsrohr 22a, das drehbar an einem Verbindungsrohr gelagert ist, und ein Durchgangsloch 23a zum Aufnehmen des Stellstabes 14a auf. Das untere Gehäuse 24a weist ein Kaltwasser-Einlassrohr 25a, ein Kaltwasser-Auslassrohr 26a, ein Wasser-Steuerungsventil 27a, ein Wasser-Einführloch 28a und ein Wasser-Ausführloch 29a auf, die mit dem Verbindungsrohr kommunizieren. Ein Film 13a und eine Druckplatte 19a sind zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 21a und 24a angeordnet. Das untere Ende des Stellstabes 14a liegt an einer Mitte der Druckplatte 19a an, die Spitze des Stellstabes 14a passiert das Durchgangsloch 23a und liegt am Boden eines Gas-Steuerungs-Gleitelementes 16a an. Wenn die Wasserplatte 10a nicht verwendet wird, wird der Stellstab 14a mittels einer Feder von dem Gas-Steuerungsmechanismus 15a gedrückt und ferner durch den Film 13a und eine Feder 20a innerhalb des unteren Gehäuses 21a gedrückt. Der Film 13a ist damit an einem unteren Totpunkt angeordnet und wird ferner nur durch einströmendes Wasser angehoben, um den Gas-Steuerungsmechanismus 15a anzutreiben. Offensichtlich ist die Wasserplatte 10a ziemlich schwer und komplex.
  • Aus DE 195 36 607 A1 ist ein Gas-Stellgerät bekannt, mit einem metallischen Gehäuse, welches mindestens eine Durchlassöffnung mit einem Ventilsitz aufweist, mit einem Stellglied, welches eine axialbewegliche Stellstange sowie einen Ventilteller aufweist und mit einer Steuermagneteinrichtung, die das Stellglied im stromlosen Zustand in einer Zu-Stellung hält und im stromdurchflossenen Zustand einen Freilauf weg für das Stellglied freigibt.
  • Aus DE 200 09 795 U1 ist ein Steuerventil für einen gasbeheizten Heißwasserbereiter bekannt, dessen Ventilkörper aus einem oberen Dichtelement, einem unteren Dichtelement und einem Abstandshalter besteht, wobei das obere Dichtelement am oberen Ende des Stößels befestigt ist und von diesem gehoben werden kann, das untere Dichtelement den Ventilsitz verschließt und einen ringförmigen Durchgang aufweist, wobei der Stößel in dem unteren Dichtelement verschiebbar gelagert ist und der Abstandshalter zwischen dem oberen und unteren Dichtelement angeordnet ist, balgförmig ausgebildet ist und ein Gasloch aufweist, wodurch der Abstandshalter ausgedehnt werden kann, wenn der Stößel das obere Dichtelement hebt, so dass das Gasloch geöffnet wird und das Gas somit durch dieses in den Innenraum zwischen dem oberen und unteren Dichtelement einströmt und dann durch den Durchgang des unteren Dichtelements für die Verbrennung in den Gaskanal gelangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichtgewichtige und günstige Ventil-Steuerungsvorrichtung zu schaffen, genauer gesagt eine solche Wasserplatte, die den Fluss von Gas steuert, um Wasser zu erhitzen.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ventil-Steuerungsvorrichtung erschaffen, die innerhalb eines Wasser-Erhitzers zum Regeln der Gasmenge angeordnet ist, die in eine Brennkammer fließt. Die Ventil-Steuerungsvorrichtung weist eine Luftpassage und zumindest zwei magnetische Ventile auf. Die Luftpassage hat einen Einlass und einen Auslass, die an zwei Enden davon ausgebildet sind, und die Luftpassage hat eine Mehrzahl von Luft-Hohlräumen und Öffnungen, über die die Luft-Hohlräume miteinander kommunizieren. Die zwei magnetischen Ventile sind an zwei Seiten der Luftpassage angeordnet und weisen jeweils ein Ventil auf, das in einem jeweiligen Luft-Hohlraum angeordnet ist und mit einer jeweiligen Öffnung zum Steuern des Gasflusses korrespondiert.
  • Die Erfindung wird in der folgende Beschreibung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Querschnittsprofil eines konventionellen Wasser-Erhitzers,
  • 2 ein perspektivische Ansicht eines konventionellen Wasser-Erhitzers,
  • 3 ein Querschnittprofil einer Ventil-Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 4 ein Querschnittsprofil der Ventil-Steuerungsvorrichtung nach einer Betätigung der Magnetventile, gemäß der Erfindung.
  • In Bezug auf die 3 und 4 ist eine Ventil-Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb eines Wasser-Erhitzers zum Regeln des Gasflusses angeordnet und weist eine Luftpassage 10, ein erstes Magnetventil 20 und ein zweites Magnetventil 30 auf.
  • Die Luftpassage 10 hat einen Einlass 11 und einen Auslass 12, die an zwei Enden davon ausgebildet sind, und die Luftpassage 10 hat eine Mehrzahl von Luft-Hohlräumen und Öffnungen, über die die Luft-Hohlräume miteinander kommunizieren. Die Luft-Hohlräume sind benachbart zu einander und von einander getrennt, als ein erster Luft-Hohlraum 13, ein zweiter Luft-Hohlraum 14 und ein dritter Luft-Hohlraum 15. Der erste Hohlraum 13 kommuniziert mit dem Einlass 11 und über eine erste Öffnung 132 kommunizieren der erste Luft-Hohlraum 13 und der zweite Luft-Hohlraum 14 miteinander. Der dritte Hohlraum 15 kommuniziert mit dem Auslass 12, wobei der zweite Luft-Hohlraum 14 und der dritte Luft-Hohlraum 15 über eine zweite Öffnung 142 miteinander kommunizieren.
  • Das erste Magnetventil 20 ist an einer Seite der Luftpassage 10 angeordnet. Das erste Magnetventil 20 weist ein erstes Ventil 22 auf, das innerhalb des ersten Hohlraums 13 aufgenommen ist und mit der ersten Öffnung 132 korrespondiert. Das erste Ventil 22 weist eine erste Druckfeder 222 und einen ersten Abschlag 224 auf, der an einer Front davon angeordnet ist, wobei der erste Anschlag 224 über die erste Druckfeder 222 geöffnet oder geschlossen wird, um den Gasfluss über die erste Öffnung 132 in den zweiten Luft-Hohlraum 14 zu steuern.
  • Das zweite Magnetventil 30 ist an einer gegenüberliegenden Seite der Luftpassage 10 angeordnet. Das zweite Magnetventil 30 weist ein zweites Ventil 32 auf, das innerhalb des zweiten Hohlraums 14 aufgenommen ist und mit der zweiten Öffnung 142 korrespondiert. Das zweite Ventil 32 weist eine zweite Druckfeder 322 und einen zweiten Anschlage 324 auf, der an einer Front davon angeordnet ist, wobei der zweite Anschlag 324 über die zweite Druckfeder 322 geöffnet oder geschlossen wird, um den Gasfluss über die zweite Öffnung 142 in den dritten Luft-Hohlraum 15 und weiter über den Auslass 12, der mit dem dritten Luft-Hohlraum 15 kommuniziert, in eine Brennkammer zu steuern.
  • Es gibt einige Vorteile gemäß der Erfindung:
    • 1. In der Ventil-Steuerungsvorrichtung werden das erste Magnetventil 20 und das zweite Magnetventil 30 verwendet, die an zwei Seiten der Luftpassage 10 angeordnet sind, und die zwei Magnetventile 20 und 30 können den Gasfluss mittels des ersten und des zweiten Ventils 22 bzw. 32 steuern.
    • 2. Die Ventil-Steuerungsvorrichtung ist leichtgewichtig und günstig und erzielt die Aufgabe, den Gaszufluss zu steuern.
  • Es sollte für einen Fachmann ersichtlich sein, dass die obige Beschreibung für die Erfindung nur illustrativ ist. Die Erfindung deckt daher verschiedene Modifikationen und Variationen ab, die an der hierin beschriebenen Struktur und Betätigung der Erfindung gemacht werden können, wobei diese in den Umfang der Erfindung fallen, wie er in den folgenden anhängenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (9)

  1. Ventil-Steuerungsvorrichtung, die innerhalb eines Wasser-Erhitzers zum Regeln eines Gasflusses angeordnet ist, aufweisend: eine Luftpassage (10) mit einem Einlass (11) und einem Auslass (12), die an zwei Enden davon ausgebildet sind, wobei die Luftpassage (10) eine Mehrzahl von Luft-Hohlräumen (13, 14, 15) und Öffnungen (132, 142) aufweist, welche die Luft-Hohlräume miteinander verbinden, und zumindest zwei Magnetventile (20, 30), die an einer jeweiligen Seite der Luftpassage (10) angeordnet sind, wobei jedes ein Ventil (22, 32) aufweist, das in einem jeweiligen Luft-Hohlraum (13, 14) angeordnet ist und mit einer jeweiligen Öffnung (132, 142) zum Steuern des Gasflusses korrespondiert.
  2. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luft-Hohlräume (13, 14, 15) als ein erster Luft-Hohlraum (13), ein zweiter Luft-Hohlraum (14) und ein dritter Luft-Hohlraum (15) benachbart zueinander und voneinander getrennt sind.
  3. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Luft-Hohlraum (13) mit dem Einlass (11) kommuniziert und der erste Luft-Hohlraum (13) und der zweite Luft-Hohlraum (14) über die erste Öffnung (132) miteinander kommunizieren.
  4. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der dritte Hohlraum (15) mit dem Auslass (12) kommuniziert und der zweite Luft-Hohlraum (14) und der dritte Luft-Hohlraum (15) über die zweite Öffnung miteinander kommunizieren.
  5. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Magnetventile (20, 30) ein erstes Magnetventil (20) und ein zweites Magnetventil (30) aufweisen.
  6. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste Magnetventil (20) ein erstes Ventil (22) aufweist, das in dem ersten Hohlraum (13) aufgenommen ist und mit der ersten Öffnung (132) korrespondiert.
  7. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das erste Ventil (22) eine erste Druckfeder (222) und einen ersten Anschlag (224) aufweist, der an einer Front davon angeordnet ist, wobei der erste Anschlag (224) über die erste Druckfeder (222) alternativ geöffnet und geschlossen wird.
  8. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Magnetventil (30) ein zweites Ventil (32) aufweist, das in dem zweiten Hohlraum (14) aufgenommen ist und mit der zweiten Öffnung (142) korrespondiert.
  9. Ventil-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das zweite Ventil (32) eine zweite Druckfeder (322) und einen zweiten Anschlag (324) aufweist, der an einer Front davon angeordnet ist, wobei der zweite Anschlag (324) über die zweite Druckfeder (322) alternativ geöffnet und geschlossen wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536607A1 (de) * 1995-09-30 1997-04-03 Johnson Service Co Gas-Stellgerät
DE20009795U1 (de) * 2000-05-31 2001-01-25 Top Valve Co Steuerventil für gasbeheizten Heisswasserbereiter

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