DE915563C - Steuervorrichtung fuer die Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten

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DE915563C
DE915563C DEP28617D DEP0028617D DE915563C DE 915563 C DE915563 C DE 915563C DE P28617 D DEP28617 D DE P28617D DE P0028617 D DEP0028617 D DE P0028617D DE 915563 C DE915563 C DE 915563C
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DE
Germany
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valve
membrane
gas
space
auxiliary
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Expired
Application number
DEP28617D
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English (en)
Inventor
Paul Dietz
Otto Suter
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Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/04Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für die Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Bilder i bis 4 an dem gleichen Gerät Wirkungszustände zu verschiedenen Zeiten.
  • In der Zeichnung bedeutet 2 ein Hauptzuführungsrohr, das in eine Kammer 3 mündet. In der Kammer 3 ist ein Ventilsitz 4 angeordnet, der durch ein unter der Wirkung einer Membran 5 stehendes Ventil 6 von oben her geschlossen und geöffnet werden kann. 7 ist ein Brennerrohr für eine Hauptgasflamme B. Von der Kammer 3 geht eine Leitung 9 aus, die einerseits mit Hilfe eines Rohres io zu einem handgesteuerten Ventil i i führt, andererseits mit Hilfe einer Leitung 12 zu einem unter Wirkung einer Bimetallfeder 13 stehenden Ventil 14 und endlich mit Hilfe einer Leitung 15 zu einer Kammer 16, in der ein einen großen Ventilteller aufweisendes Ventil 17 angeordnet ist, das einerseits unter Wirkung einer Membran 18, andererseits unter Wirkung einer Feder i9 steht. Von dem Ventil 14 geht eine Leitung 20 zu einem Gasauslaß 21, eine andere Leitung 22 zu einem Wärmefühler 23, der ein Ventil 24 an einer Stange 25 enthält, die sich bei Erwärmung langsamer ausdehnt als das diese Stange umgebende Gehäuse 26. Der Wärmefühler steht andererseits durch eine Leitung 27 mit dem Raum 28 oberhalb der Membran 18 in Verbindung. Die Leitung 15 führt mit Hilfe einer Drosseldüse 29 in den Raum 16. Der Raum 3o unterhalb der Membran 18 steht durch eine wenig drosselnde Düse 31 mit einer Rohrleitung 32 in Verbindung, die durch eine stark drosselnde Düse 33 mit dem Raum 28 oberhalb der Membran 18 in Verbindung steht. Das Rohr 32 hat eine weite Auslaßmündung 34 für eine Flamme 35. Die Kammer 16 ist die Steuerkammer für das Haupfventil 4, 6.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Nachdem ein nicht dargestellter Haupthahn in dem Hauptgaszuführungsrohr 2 geöffnet ist, strömt Gas in den Raum 3 und durch die Leitung 9 über die Leitung io zu dem Handventil i i, andererseits über die Leitung 12 zu dem Ventil 14 und über die Leitung 15 in den Raum 16. Die Lage der Ventile in diesem Zeitpunkt ist aus Bild i erkennbar. Wird nun das Handventil i i geöffnet und die sich an dieses Ventil anschließende Anwärmflamme 36, wie in Bild :2 veranschaulicht, entzündet, so geht die Bimetallfeder 13 aus der in Bild i dargestellten Stellung zunächst in die in Bild 2 dargestellte Stellung über. Bei weiterer Erhitzung öffnet die Bimetallfeder, wie in Bild 3 dargestellt, das Ventil 14. In diesem Zeitpunkt strömt Gas in die Leitung 2o, aus der es stark gedrosselt durch die Austrittsöffnung 21 ins Freie tritt, dort von der Flamme 36 entzündet wird und seinerseits eine Flamme 37 bildet, die jetzt ebenfalls auf die Bimetallfeder 13 einwirkt. In diesem Augenblick kann das Handventil i i losgelassen werden, so daß die Flamme 36 erlischt. Von dem Ventil 14 strömt andererseits Gas durch die Leitung 22 zu dem Wärmefühler a3. In kaltem Zustand des Wärmefühlers ist das Ventil 24 geöffnet, so daß das Gas weiter durch die Drosseldüse 33 in das Rohr 32 und zu der Austrittsöffnung 34 strömt, wo das Gas sich an der Flamme 37 entzündet. Unter dem Druck des ungedrosselten Gases in der Kammer 28 öffnet sich das Ventil 17 schnell in den Raum 16 hinein. Durch das Ventil 17 strömt das Gas aus dem Raum 16 oberhalb der Membran 5, zu dem durch die Drosseldüse 29 nur wenig Gas nachströmt, in Schließrichtung des Ventils in den Raum 30 und von dort, wenig gedrosselt durch die Düse 31, ebenfalls in das Rohr 32, wodurch einerseits das Ventil 4, 6 infolge des stärkeren Druckes unterhalb der Membran 5 plötzlich öffnet und andererseits die Flamme 35 in stärkerem Maße gespeist wird. In diesem Augenblick tritt das Gas in die Leitung 7 ein, so daß sich unter der Wirkung der Zündflamme 35 die Hauptflamme 8 bildet. Dieser Zeitpunkt ist in Bild 3 veranschaulicht.
  • Wenn nun, unter der Einwirkung der von der Hauptflamme 8 erzeugten Hitze auf das sich stark ausdehnende Gehäuse 26 des Temperaturfühlers, das Ventil 24 sich zu schließen beginnt, wird das Gas, das durch das Ventil 24 hindurchtritt, stark gedrosselt. Infolgedessen verringert sich der Druck im Raum 28, so daß sich das Ventil 17 unter der Wirkung des wenn auch geringen Gasdruckes in der Kammer 30 und der Wirkung der Feder i9 zu schließen beginnt. Es tritt alsdann sehr bald ein Zeitpunkt ein, in welchem der Gasstrom vom Raum 16 in den Raum 30 stark auf die Unterseite des Ventils 17 einwirkt und dieses plötzlich schließt. Im gleichen Augenblick erhöht sich über die Leitung 15 der Druck im Raum 16 sehr schnell, so daß sich auch das Hauptventil 4, 6 sehr schnell schließt und die Hauptflamme 8 zum Erlöschen bringt. Gleichzeitig wird die Flamme 35, wie in Bild 4 dargestellt, klein, da sie nur noch über das Ventil 14, die Leitung 22, das Ventil 24 des Temperaturfühlers, das nur noch eine ganz geringe Öffnung aufweist, die Leitung 27, den Raum 28 und die Leitung 32 einen ganz geringen Gaszufluß erhält, während der Gaszufluß zu der Flamme 37 stetig ist und eine immer gleichbleibende Dauerflamme erzeugt, da sie so lange gleichmäßig brennt, wie die Bimetallfeder 13 erwärmt ist. Falls sich das Ventil 24 des Wärmefühlers vollkommen schließen sollte, kann auch gegebenenfalls die Flamme 35 vollkOmmen erlöschen, ohne daß der Gebrauch der Einrichtung beeinträchtigt wird, da nach dem Wiederöffnen des Ventils 24 sich die Flamme 35 sofort wieder an der Flamme 37 entzündet.
  • Nach Erlöschen der Flamme 8 kühlt sich der Wärmefühler 23 wieder ab, das Ventil 24 öffnet sich wieder, und wenn dieses Ventil so weit geöffnet ist, daß der Druck im Raum 28 ausreicht, um das Ventil 17 wieder zu öffnen, findet auch der gleiche oben geschilderte Vorgang wieder statt, bei dem sich die Hauptflamme 8 sehr schnell wieder bildet. Das schnelle Bilden der Hauptgasflamme hat den Vorteil, daß kein Rückschlagen der Flamme zu befürchten ist.
  • Wichtig ist im vorliegenden Fall, daß eine genaue Dimensionierung des Sitzes des Ventils 17 sowie der Drossel- bzw. Durchlaßöffnungen 29, 31, 33 und 34 gewählt wird, so daß ein plötzliches Schließen des Ventils 17 erreicht wird. Die richtige Dimensionierung kann durch Versuche ohne weiteres für jede Gerätetype festgestellt werden. Zu beachten ist aber, daß die Größe der Durchlaßöffnung 31 ein Mehrfaches der Größe der Durchlaßöffnungen 29 und 33 ist, damit unter anderem das Gas aus der Kammer 30 leicht abströmen kann und die Zündflamme 35 möglichst groß wird. Die Durchlaßöffnung des Ventils 17 soll auch möglichst groß gehalten werden, um ein möglichst ungedrosseltes Abströmen des Gases bei Öffnung dieses Ventils und ein schnelles .Öffnen des Ventils 4, 6 zu gewährleisten.
  • Durch die Erfindung wird mit einfachst wirkenden Mitteln ein schnelles Öffnen und Schließen des Hauptgasventils und ein äußerst genaues Einregeln der durch den Brenner erzeugten Wärme erreicht, wobei die Zündflamme 35 bei nicht brennender Hauptflamme kurz und unmittelbar vor Wiederkehr des Gases zum Rohr 7 lang brennt. Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß die Wärmeregelung auch bei schwachem Gasdruck zuverlässig erfolgt.
  • In den Bildern 5 bis 7 ist in drei Stellungen ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • In der Zeichnung bedeutet 2 eine Hauptgaszuleitung, 52 einen Abschlußhahn, 53 einen Brenner, 3 eincn Vordruckraum, 6 ein Hauptventil für den Brenner, 55 eine vor diesem Hauptventil angeordnete Zuflußleitung, die sowohl zu der Ventileintrittsseite des Temperaturfühlers 23 als auch über einen in der Leitung 57 angeordneten Zuflußquerschnitt 56 zu dem verschließbaren Raum 30 führt. Dieser verschließbare Raum 30 weist eine Membran 18 mit einem von ihr gesteuerten Ventil 17 auf. Das membrangesteuerte Ventil 17 schließt einen Steuerraum 16 ab, der seinerseits nach dem Vordruckraum 3 durch eine Membran 5 abgeschlossen ist, die ein von oben her wirkendes Hauptventil 6 für einen Gaszulaß 7 zu dem Brenner 53 aufweist. 64 ist eine Austrittsleitung aus dem Steuerraum 16 über den Abflußquerschnitt 64 . Die Leitung 64 führt zu einem Gasaustritt 65, an dem eine Zündflamme gebildet wird. Im Wärmefühler 23 ist ein Ventilteller 24 an einer Stange 25 innerhalb eines Gehäuses 26 angeordnet. Das Steuergas geht über dieses Ventil über eine Leitung 70 in einen Raum 28 und von dort durch einen in der Leitung 72 angeordneten Abflußquerschnitt 73 zu dem Gasaustritt 65.
  • Diese Einrichtung wirkt wie folgt: Nach Öffnen des Hauptgashahns 52 strömt Gas unter die Membran 5, und der Raum 16 oberhalb dieser Membran ist druckfrei. Infolgedessen öffnet sich das Ventil 6, und der Brenner 53 kann entzündet werden. Wenn sich das Ventil 24 unter der Wirkung der Brennerwärme schließt, fällt der Druck in der Kammer 28 oberhalb der Membran 18, so daß sich das Ventil 17 hebt. Hierdurch erhöht sich der Druck innerhalb der Kammer 16 oberhalb der Membran 5, so daß sich das Ventil 6 wieder schließt.
  • Im vorliegenden Fall öffnet sich also das Ventil 17, wenn sich das Ventil 6 schließen soll, und es schließt sich, wenn sich das Ventil 6 öffnen soll.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Wärmefühler arbeitende Steuervorrichtung für die Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten, gekennzeichnet durch ein Hauptventil (4, 6), dessen Membran (5) an der Unterseite ständig voll unter der Wirkung des zuströmenden Gases steht, während diese Membran (5) auf der Oberseite unter der Wirkung des Druckes in einem Steuerraum (16) steht, der ein unter der Wirkung des Wärmefühlers (23) schnell öffnendes bzw. schließendes membrangetragenes Hilfsventil (17) enthält, bei dessen Bewegung die Oberseite der Membran (5) des Hauptventils (4, 6) schnell ent- bzw. belastet wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum (16) durch eine ein großes Hilfsventil (17) enthaltende Trennwand unterteilt ist, oberhalb deren eine das Hilfsventil (17) tragende Membran (18) (Hilfsmembran) vorgesehen ist, die beim Ansprechen des Wärmefühlers (23) das Ventil (i7) entweder öffnet oder schließt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (28) oberhalb der Hilfsmembran (18) einerseits unter dem vom Wärmefühler (23) gesteuerten Druck, andererseits unter Zwischenschaltung einer Drosseldüse (33 bzw. 73) ständig mit der Außenluft in Verbindung steht.
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Raum (16) zwischen Hauptmembran (5) und Trennwand unter Zwischenschaltung einer Drosseldüse (29) mit dem Vordruck und der Raum (30) zwischen Trennwand und Hilfsmembran (18) unter Zwischenschaltung einer Drosseldüse (31) mit der Außenluft oder umgekehrt der erstgenannte Raum (16) ebenso mit der Außenluft und der letztgenannte Raum (30) ebenso mit dem Vordruck in Verbindung steht, wobei im ersteren Fall ein die Trennwand von unten, im zweiten Fall ein die Trennwand von oben verschließendes Ventil (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (31, 33 bzw. 64', 73) aus den mit der Außenluft in Verbindung stehenden Räumen (30, 28 bzw. 16, 28) in eine gemeinsame Zündflammleitung (32 bzw. 64, 72 erfolgt.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Vordruckes zum Wärmefühler (23) durch ein unter der Wirkung einer Zündflamme stehendes Ventil (14) gesteuert wird.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündflamme (37) vorgesehen ist, die nach Öffnen des Ventils (14) dieses offen hält. B.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (32, 34) aus den Räumen (30, 28) oberhalb und unterhalb der Hilfsmembran (18) oberhalb der Zündflamme (37) endet, die das aus der Leitung (34) austretende Gas unter Bildung einer größeren oder kleineren Zündflamme (35) entzündet.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Bewegung des Ventils (14) eine Zündflamme (36) vorgesehen ist, die nach Drücken eines Gaszulasses (i i) von Hand entzündet wird. io. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (28) oberhalb der Membran (18) für das Hilfsventil (17) und der Raum (16) oberhalb des Hauptventils (6) an eine gemeinsame Zündflammenleitung (64, 72) angeschlossen sind.
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