CH361110A - Membrangesteuerter Wassermengenregler an Durchlauferhitzer - Google Patents

Membrangesteuerter Wassermengenregler an Durchlauferhitzer

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CH361110A
CH361110A CH361110DA CH361110A CH 361110 A CH361110 A CH 361110A CH 361110D A CH361110D A CH 361110DA CH 361110 A CH361110 A CH 361110A
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membrane
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Keppel Ernst
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Vaillant Joh Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule

Description


      Membrangesteuerter        Wassermengenregler    an Durchlauferhitzer    Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen        membran-          gesteuerten        Wassermengenregler    an einem Durch  lauferhitzer. Im allgemeinen wird von der Membran  des     Wassermengenreg        ers    zugleich     die    Brennstoff  zufuhr eingeschaltet, z. B. ein     Brennergasventil    ge  öffnet, so     dass    sie die Funktion einer     Wassermangel-          sicherung    mit übernimmt.

   Es ist     eine        bekannte    Er  scheinung, dass bei     solchen        Wassermengenreglern,     insbesondere bei hohem Wasservordruck eine relativ  grosse, noch nicht     erwärmte    Wassermenge     ausläuft,     ehe das Regelventil     seine    betriebsmässige Regelstel  lung erreicht hat. Das gilt insbesondere     dann,    wenn  bei     gasbeheizten    Geräten der     Membranhub    zum  Zwecke der     Larngsamzündung    noch     künstlich    ver  zögert wird.  



  Es ist bereits     vorgeschlagen    worden, den aus  nahehegenden Gründen unerwünschten Wasservor  lauf dadurch zu verhindern, dass von der     Regler-          membran    ausser :dem     Regelventil    ein     Verschlussglied          gesteuert    wird, das den     Durchlaufkanal        während    der  Einstellzeit des     Regelventils        ganz    oder zum Teil ab  schliesst.

   Dabei folgt das     Verschlussglied,    das in Form  eines Schiebers     ausgebildet    ist,     zw        angläufig    der     Mem-          branbewe@gung.    Das     Verschlussglied    muss daher so  ausgebildet und angeordnet sein, dass es bei niedri  gem Wasservordruck     bereits    bei relativ kleinem     Mem-          branhub    voll öffnet.

   Bei     hohn        Wasservordruck,    bei  dem ein relativ grosser     Membranhub    erforderlich ist,  um das     Regelventil        in        Betriebsstellung    zu     bringen,    hat  bei der besagten Anordnung der Schieber den Durch  flusskanal schon lange geöffnet, bevor das     Regelventil     in     Betriebsstellung    ist. Es findet also gerade bei ho  hem Wasservordruck d er dann besonders grosse Was  servorlauf noch statt.  



  Der Erfindung     liegt    ,die     Aufgabe    zugrunde, diesen  Nachteil der bereits vorgeschlagenen Vorlaufdrosse  lung zu beseitigen.         Erfindungsgemäss    wird das bei     einem        Wasser-          mengenregler    der     genannten    Art dadurch erreicht,

    dass     das        Verschlussglied    im Nichtbetrieb von der  Membran gegen     die        Wirkung    einer Federkraft in       Schliessstellung    gebracht     und    in dieser Stellung bei       Inbetriebsetzung    während der Einstellzeit des Regel  ventils so lange durch den auf dem     Verschlussglied     lastenden,     ungeregelten    Wasserdruck     gehalten    ist, bis  durch Einspielen des     Regelventils    der     Betriebsdruck          erreicht    ist,

   unter dem das     Verschlussglied        in    die       Offenstellung    ,tritt. Das     Verschlussglied    folgt also hier  nicht     zwangläufig    der     Mem#branbewegung,    sondern  wird vom ungeregelten     Wasserdruck    so     lauge        zugehal-          ten,    bis der     Betriebswasserdruck    vom Regelventil     ein-          gestellt    ist.

   Es     findet    daher sowohl bei niedrigem als  auch bei hohem     Wasservordruck    kein     unerwärmter          Wasservorlauf    mehr statt.  



  Ein     Ausführungsbeispielder        Erfindung    ist     in    den       Fig.    1 und 2 der Zeichnung     dargestellt    und im fol  genden beschrieben.  



  Die Abbildungen zeigen     im    Schnitt das Gehäuse  1 eines gasbeheizten     Durchlauferhitzers,    mit einem       Anschlussstutzen    2 an     eine        Kaltwasserzuleitung    ange  schlossen wird.

   An einem     zweiten        Anschlussstutzen    3  ist das     durch        einen        Heizkörper    4 führende Durch  laufrohr 5' angeschlossen, das durch     ein        Auslass-          Zapfventil    6 abgeschlossen     wird.    Mit 7 ist     ein    Gas  brenner bezeichnet, der über ein     Wassermangelsiche-          rungsventil    8 aus     einer    bei 9 angeschlossenen Gaslei  tung :gespeist     wird.     



  In dem Gehäuse List     eine        Reglermembran    10 ein  gespannt, die eine obere 11 und eine untere     Mem-          brankammer    12 abteilt. Auf der Membran 10     liegt          ein        durch    eine Feder 13 belasteter     Membranteller    14  auf,

   dessen Schaft 14' mit dem     Schaft    8'     des        Wasser-          mangelsicherungsventils    8     zusammenarbeitet.         Der     Kaltwassereinlassstutzen    2 steht über einen       Einlasskanal    2' mit einer untendurch eine     Versohluss-          schraube    15     abgeschlossenen    Bohrung 16     in    Verbin  dung, die in der unteren     MembrankammeT    12 mün  det.

   In der Bohrung 16 ist ein     Regelventilkörper    17  von     vierkantigem    Querschnitt     geführt,    der     eine        ke-          gelige    Fläche 17' und einen durch eine     Verengung    18  der Bohrung 16 hindurchtretenden Kopf 17" besitzt.  Durch eine Feder 19 wird der     Ventilkörperkopf    18  an     die    Membran 10     angedrückt.     



  In der unteren     Membrankammer    12 mündet eine       Venturidüse    20, durch     die        eine    Verbindung zwischen  der     Membrankammer    12 und dem     Anschlussstutzen    3  bzw. dem     Durchlaufrohr    5 hergestellt wird. Im en     b          sten    Querschnitt der     Venturidüse    20     sind    Querboh  rungen 21 vorgesehen, die     in    einen Kanal 22 mün  den.

   Der Kanal 22     führt    über ein undichtes Teller  ventil 23     (sogenanntes        Langsamzündventil)    in die  obere     Membrankammer    11.  



  In der unteren     Membrankammer    12 mündet fer  ner ein die     Venturidüse    20     umgehender        Nebenwas-          serkanal    24, der von einem durch einen Handgriff  25 zu betätigenden     Ventil    26     (Temperaturwähler-          ventil)beherrscht    wird.

   In der unteren     Membrankam-          mer    12 ist vor der Mündung der     Venturidüse    20     eine          winkelhebelartige    Ventilklappe 27 um den Dreh  punkt 28     schwenkbar        gelagert        (Fig.2).    Der eine  Schenkel 2<B>7</B> der     Ventilklappe    27 besitzt     eine    kleine       Öffnung    29 für den Durchtritt einer Mindestwasser  menge.

   Durch     eine    Druckfeder 30 wird die Ventil  klappe 27 angehoben, so dass der     Schenkel    27' die       Mündungsöffnung    der     Venturidüse    20 freigibt. Ein       abgekröpfter        Teil    31 der     Ventilklappe    27 kann die  Mündung des     Nebenwasserkanals    24     abschliessen.     



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen        Anordnung     ist folgende:  Bei     geschlossenem        Zapfventil    6 ist     Druckaus-          gleich    in den     Membrankammern    11, 12 vorhanden.  Durch die Feder 13 wird infolgedessen die Membran  10 in die in     Fig.    1     dargestellte    Lage gedrückt.

   Dabei  kommt die     Ventilklappe    27 bei     gespannter    Feder 30  in die in     Fig.    1 gezeichnete     Schliesslage,    bei     der    durch  den     Schenkel    27' die     Mündung    der     Venturidüse    20  und durch den Teil 31 die Mündung des     Nebenwas-          serkanals    24 abgeschlossen     sind.     



       Wird    das     Zapfventil    6     geöffnet,        .dann        fliesst    aus  der     Membrank.ammer    12     durch    die kleine Öffnung  29, die auch durch     eine    enge     Verbindungsbohrung     32 zwischen     Membrankammer    12 und     Kanal    24 er  setzt werden     kann,

          eine    kleine     Mindestwassermenge     durch das     Durchlaufrohr.    Es     entsteht    unter der Mem  bran 10 in der Kammer 12     ein    Staudruck, der noch  dem vollen     Wasservordruck    entspricht, da das     Regel-          ventil    17 den     Durchlass    18 noch nicht drosselt.

   Durch  den     Staudruck        wird    die     Membran    10 gegen die Wir  kung der Feder 13 angehoben, wobei das in der  Kammer 11     vorhandene    Wasser über das     undichte          Langsamzündventil    23 langsam nach dem offenen       Zapfventil    6 hin     verdrängt    wird. Der Hub der Mem  bran 10     wind    dadurch verzögert, so dass das Wasser-         mangelsicherungsventil    8 nur langsam     geöffnet    wird.

    Während     dieser        verlangsamten    Hubbewegung der  Membran 10 wird die     Ventilklappe    27, auf der ja  noch der volle Wasserdruck lastet, gegen die     Wirkung     der Feder 30 ,in     Schliessstellunggehalten,    so d ass nur  die kleine Mindestwassermenge durch das Durch  laufrohr 5 strömen     kann.    Nach einem     ausreichenden          Membranhub        kommt    der     Regelventilkörper    17 in  seine     Betriebsstellung    und drosselt mit seinem     kege-          ligen    Teil 17' ,

  den     Durchtrittsquerschnitt    18, so     .dass     in der     Membrankammer    12     ein    gegenüber dem Vor  druck     verminderter        Betriebsdruck    entsteht.

   Die     Feder     30 ist so     abgestimmt,    dass sie die Ventilklappe 27 bei  dem verminderten     Betriebsdruck    in die in     Fig.    2 dar  gestellte Lage :anheben kann, so dass     nunmehr    die  Mündungen der     Venturidüse    20 und des     Nebenwas-          serkanals    24 freigegeben werden, so dass die betriebs  mässige Wassermenge     durchgelassen    wird.

   In be  kannter Weise stellt sich der     Regelventilkörper    so  ein,     dass    der an der     Venturidüse    20     entstehende    dy  namische     Druckunterschied    konstant gehalten und       dadurch    die einströmende     Wassermenge    geregelt  wird.     Durch    Öffnendes     Temperaturwählerventils    26       kann    man die     eingeregelte        Wassermenge    mehr oder  weniger vergrössern und dadurch     die    Auslauftempe  ratur     einstellen.     



       Wesentlich    .ist, dass die Ventilklappe 27 durch den  noch ungeregelten Wasserdruck in     Schliessstellung    ge  halten wird, bis das     Regelventil    17 genügend gedros  selt und seine Betriebsstellung erreicht. Während der  durch die     Langsamzündung        verzögerten        Einstellzeit     des Regelventils 17     verhindert    die Ventilklappe 27  einen     unerwünschten    Wasservorlauf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Membrangesteuerter Wassermengenrügler an Durchlauferhitzer, bei dem von der Reglermembran ausser dem Regelventil ein Verschlussg ied gesteuert ist, das den Durchlaufkanal während der Einstellzeit des Regelventils ganz oder zum Teil abschliesst, da durch -gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (27) im Nichtbetrieb von der Membran (10) gegen diz Wirkung einer Federkraft (30)
    in Schliessstellung ge bracht und in dieser Stellung bei Inbetriebsetzung während der Einstellzeit des Regelventils (17) so lange durch den auf dem Versdhlussglied (27) lasten den, ungeregelten Wasserdruck gehalten ist, bis durch Einspielen des Regelventils (17) der Betriebsdruck erreicht ist, unter dem das Verschlussglied (27) dann in die Offenstellung tritt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wassermengenregler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied als eine unter der Federbelastung (30) stehende, winke?- hebelartige Ventilklappe (27) ausgebildet ist, die in der hinter dem Regelventil @(17) liegenden Membran kammer (12)
    gelagert ist und. im Nichtbetrieb mit ihrem einen Schenkel an der Membran<B>(</B>10) zur An lage kommt, während ihr anderer ,Schenkel (27') die Mündung eines hn Durchlaufkanal angeordneten Drosselgliedes (20) abschliesst. 2.
    Wassermengenregler nach Unteranspruch 1, bei dem in der genannten Membrankammer ein das Drosselglied umgehender, von einem Temperatur- wählerventil beherrschter Nebenwasserkanal mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklappe (2:
    77, 31) so ausgebildet ,ist, dass säe zugleich auch die Mün dung des Nebenwasserkanals (24) während der Ein- stellzeit des Regelventils (17) abschliesst.
CH361110D 1957-05-31 1958-03-14 Membrangesteuerter Wassermengenregler an Durchlauferhitzer CH361110A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120777A1 (de) 1980-05-28 1982-04-22 Saunier Duval Eau Chaude Chauffage - S.D.E.C.C., 93107 Montreuil-sous-Bois Gassteuervorrichtung mit differentialmembran fuer warmwasserbereiter und mischkessel der gasdurchlauferhitzerbauart mit variabler leistung
EP0382179A2 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 ROSSIGNOLI Michele, ZUCCHER Rita, SOARDO Flavia, DE UFFICI Maria, dba ROSSIGNOLI Michele &amp; C. Snc Druckgeregeltes Wasserventil, insbesondere für Heizsysteme mit Brauchwassererwärmung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120777A1 (de) 1980-05-28 1982-04-22 Saunier Duval Eau Chaude Chauffage - S.D.E.C.C., 93107 Montreuil-sous-Bois Gassteuervorrichtung mit differentialmembran fuer warmwasserbereiter und mischkessel der gasdurchlauferhitzerbauart mit variabler leistung
EP0382179A2 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 ROSSIGNOLI Michele, ZUCCHER Rita, SOARDO Flavia, DE UFFICI Maria, dba ROSSIGNOLI Michele &amp; C. Snc Druckgeregeltes Wasserventil, insbesondere für Heizsysteme mit Brauchwassererwärmung
EP0382179A3 (de) * 1989-02-10 1991-05-08 ROSSIGNOLI Michele, ZUCCHER Rita, SOARDO Flavia, DE UFFICI Maria, dba ROSSIGNOLI Michele &amp; C. Snc Druckgeregeltes Wasserventil, insbesondere für Heizsysteme mit Brauchwassererwärmung

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