DE7713529U1 - Wasserarmatur fuer gasbeheizte durchlauf-wassererhitzer - Google Patents
Wasserarmatur fuer gasbeheizte durchlauf-wassererhitzerInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
R- 3 8 7.1
6.4.1977 Ki/Ht
6.4.1977 Ki/Ht
Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer
Es wird eine Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer
vorgeschlagen, die insbesondere zum Anschluß an Viasserleitungsnetze
mit niederem Netzdruck und zur Bedienung von Fernzapfstellen bzw. Mischbatterien vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße
Wasserarmatur ist in den Kaltwasser-Zulauf zum
Wärmeübertrager des Erhitzers eingebaut und hat einen von der
O durchströmenden Wassermenge durchsetzten Druckdifferenzgeber für
ein Membranstellglied, das als V/assermangeisicherung wirkend ein
Sicherheitsventil in der Brennstoffzufuhrleitung des Gerätes überwacht.
Vor dem Druckdifferenzgeber ist ein Bypaßkanal vom Kaltwasser-Zulauf abgezweigt, der über ein gegeu Federdruck selbsttätig
öffnendes Überströmventil in eineri Heißwasserkanal der Armatur führt, welcher mit dem Ausgang des Wärmeübertragers verbunden
ist. Dieses Ventil öffnet, wenn die den Erhitzer pro Zeiteinheit durchlaufende Wassermenge einen vorgegebenen Wert übersteigt,
der größer ist als die zum öffnen des Sicherheitsventils erforderliche Mindestwassermenge. Dadurch wird bei voll geöffnetem
Zapfventil ein zu großer Druckverlust im Wärmeübertrager vermieden, der bei Anlagen mit niedrigem Wassernetzdruck und
ohne die erfindungsgemäßen Merkmale ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Gerätes in Frage stellen könnte.
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Die Erfindung geht aus von einer Wasserarmatur nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Wassererhitzer bekannt
(DT-OS 2 351 578), bei welchem in einer Bypaßleitung zum Druckdifferenzerzeuger ein von Hand einstellbares Drosselventil
eingebaut ist, das als Temperaturwähler wirkend eine mehr oder weniger große Viassermenge unter Umgehung des
Druckdifferenzerzeugers und mindestens eines Teils des Wärmeübertragers
zum Zapfventil fließen läßt. Diese Anordnung hat
den Nachteil, daß sie für den Anschluß von Pernzapfstellen
nicht optimal geeignet ist, v/eil die Temperaturwahl am Gerät selbst vorgenommen werden muß. Außerdem ist nachteilig, daß
bei nicht voll geöffnetem Zapfventil der Wasserdurchfluß durch den Wärmeübertrager mehr als nötig herabgesetzt und dadurch
dessen Verkalkung gefördert v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Bypaßleitung unabhängig vom Wassernetzdruck und dem Öffnungsgrad des Zapfventils immer dann aufgesteuert wird, wenn
die den Wärmeübertrager pro Zeiteinheit durchfließende Wassermenge
einen vorgegebenen Wert erreicht. Dieser Wert ist so gewählt, daß er mit Sicherheit über der zum Zünden des Brennern
erforderlichen Mindestwassermenge liegt. Dadurch ist erreicht,
daß die Temperatur des ausfließenden oder des der Mischbatterie zufließenden Wassers durch mehr oder weniger starkes Aufdrehen
des Zapfventils bzw. des entsprechenden Ventilteils in der
Mischbatterie auf den gewünschten Wert gebracht werden kann, ohne daß hierfür am Gerät selbst eine Verstellung vorgenommen
werden muß. Außerdem zündet auch der Brenner unabhängig vom Wassernetzdruck und dem Öffnungsgrad des Zapfventils bei der
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mit Rücksicht auf die höchstzulässige Temperaturerhöhung des
durchfließenden Wassers gef orderte/} Mindestdurchlauf menge, weil in diesem unteren Durchflußbereich das Überströmventil
in der Bypaßleitung noch nicht wirksam ist. Bei zunehmendem tSffnungsgrad des Zapfventils bzw. zunehmendem Anschlußdruck
nimmt auch der den Wärmeübertrager durchfließende Anteil der
Gesamtwassermenge etwas zu, so daß die nach längerer Betriebseeit unvermeidliche Verkalkung des Wärmeübertragers geringer
als bei Geräten mit einstellbarem Temperaturwähler in der Bypaßleitung ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung einen gasbeheizten
Durehlauf-Wassererhitzer mit der er findlungs gemäßen Wasserarmatur im Schnitt, und Figur 2 ein Funktionsschaubild
des Wassererhitzers nach Figur 1.
Der Wassererhitzer hat einen Brenner 1, dem Brennstoff aus einer Gaszuführleitung 2 über ein Gas-Sicherheitsventil 3
zugeführt wird. Dieses hat ein Schließglied k, das gegen
die Kraft einer Feder 5 von seinem Ventilsitz abhebbar ist. Am Schließglied k greift ein Stößel 6 eines Membranstellgliedes
7 an, das zwischen zwei schalenförmigen Gehäusehälften 8 und 9 einer Wasserarmatur 10 eingespannt ist. Diese hat einen
Kaltwasser-Zulaufkanal 12, der von einem Kaltwasser-Anschlußstutzen
13 über einen Wassermengenregler Ik, dessen Regelglied vom Membranstellglied 7 gesteuert ist, in einen Hochdruckraum
15 und von dort über ein Venturi 16 zu einem Stutzen 17 führt. Von diesem gelangt das kalte Wasser über eine Lei-
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tung 18 in die Rohrschlange 19 eines von den heißen Verbrennungsgasen
des Brenners 1 beaufschlagten Lamellenwärmetauschers 20 und von dort weiter über eine Vorlaufleitung 21 zu einem
Stutzen 22 der Armatur 10. Dieser steht über einen Heißwasser-Kanal 23 mit einem Anschlußstutzen 24 in Verbindung, der zum
Anschluß einer Heißwasser-Fernzapfleitung dient. Der engste Querschnitt des Venturis 16 ist über eine gedrosselte Leitung
26 mit einer Niederdruckkammer 27 der Wasserarmatur verbunden. Bei Wasserdurchfluß wird so in den beiden Kammern 15 und 27
eine Druckdifferenz erzeugt, welche das Membranstellglied 7 anhebt, den Wassermengenregler l4 in Arbeitsstellung bringt
und über den Stößel 6 das Ventil 3 öffnet. Wenn der Wasserdurchfluß
einen vorgegebenen Mindestwert, z.B. 5 l/min unterschreitet, reicht die Druckdifferenz in den Kammern 15 und
nicht mehr aus, die Kraft der Feder 5 zu überwinden, so daß das Ventil 3 selbsttätig schließt.
Vom Hochdruckraum 15 führt eine Bypaßleitung 30, 31 über ein
Überströmventil 32 zum Heißwasserkanal 23· Das Schließglied des Ventils 32 ist von einer Feder 3^ und von der Druckdifferenz
zwischen dem Hochdruckraum 15 und dem Heißwasserkanal
23 in Schließrichtung beaufschlagt. Die Anordnung ist so getroffen,
daß das Ventil mit Sicherheit erst öffnet, wenn durch das Gerät pro Zeiteinheit eine Gesamt-Wassermenge
fließt, die größer ist als die zum Öffnen des -Gasventils 3
erforderliche Mindestwassermenge. Bei einem praktischen
Ausführungsbeispiel beträgt die Wassermenge, bei welcher das Überströmventil 32 öffnet, 6,5 l/min.
Die Funktion des Ventils 32 ist anhand des Schaubildes nach Figur 2 näher erläutert.
In dieser Figur ist die das Gerät pro Zeiteinheit insgesamt durchströmende Wassermenge Q in Abhängigkeit vom Anschluß-
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bzw. Wassernetzdruck ρ bei voll geöffnetem Fernzapfventil dargestellt. Mit steigendem Netzdruck ρ nimmt auch die Durchflußmenge
Q zu, wobei eine in der Zeichnung nicht sichtbare Drossel die Durchflufömenge auf einen Maximalwert von 13 l/min.
begrenzt.
Im unteren Durchflußbereich, der sich von Null bis zu einer
Wassermenge von Q1 = 6,5 l/min, erstreckt, ist das Überströmventil
32 geschlossen, so daß die gesamte Wassermenge durch das Venturi 16 und den Wärmeübertrager 20 fließt. Im Venturi
l6 wird daher rasch eine Druckdifferenz erzeugt, die bei der
Durchflußmenge Q? = 5 l/min, das Gasventil 3 zu öffnen vermag.
Diese Wassermenge ist so bemessen, daß die maximale Temperaturerhöhung des durchlaufenden Wassers den Wert von 65K
nicht überschreitet.
•Das Überströmventil 32 öffnet, wenn die gesamte Durchflußmenge
durch das Gerät den Wert Q = 6,5 l/min, übersteigt. Beim gewählten
Ausführungsbexspiel wird diese Menge bei voll geöffnetem Zapfventil bei einem Anschlußdruck von ca. 1,8 mWS erreicht.
Der entsprechende Punkt auf der Kennlinie ist mit A bezeichnet, von dem ab die Kennlinie wesentlich flacher
verläuft. Daraus ist ohne weiteres zu ersehen, daß bei Versorgung
des Gerätes von einem Netz mit niederem Druck eine wesentlich größere zeitliche Wassermenge gezapft werden
kann als ohne die Anordnung eines Überströmventils. Die von der nicht dargestellten Drossel begrenzte maximale Durchflußmenge
von 13 l/min, wird bereits bei einem Anschlußdruck von ca. 3 mWS erreicht. Für die Praxis bedeutet das, daß fast in
allen vorhandenen Anwendungsfällen sowohl die maximale Durchflußmenge
von 13 l/min, gezapft werden kann, als auch ein sicheres Öffnen des Gasventils 3 bei der Mindestwassermenge
von 5 l/min, gewährleistet ist.
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Claims (2)
- ι ■ «■ · ·» · τ-- ■ crc*rtt>I i -* · B I · · aa ·s #«*·■ lie··j * ι ■ · Ii ι * ·R. 3 O 7 1
I 6.4.1977 Ki/HtROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 17713529 19.10.78AnsprücheI '_ 1. Wasserarmatur für gasbeheizte Durchlauf-Wassererhitzer, mitI einem über eine Drosselstelle führenden Kaltwasser-Zulauf- |I kanal, einem Heißwasser-Ablaufkanal, einem von der dynami-I '§ sehen Druckdifferenz an der Drosselstelle beaufschlagtenS Meiüoranstellglied für ein Gas-Sicherheitsventil, und einemI ■ die Drosselstelle umgehenden Bypaßkanal, in den ein VentilI eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaßkanal1 (30, 31) vom Kaltwasser-Zulaufkanal (12) in den Heißwasser-Ablauf kanal (24) führt, und daß das Ventil (32) im Bypaß-I ( kanal ein oberhalb einer vorgegebenen Mindestdurchflußmengegegen Federdruck selbsttätig öffnendes Überströmventil ist. - 2. Armatur nach Anspruch 1, deren Kaltwasser-Zulaufkanal über einen Wassermengenregler oder eine Wasserdrossel in den Hochdruckraum des Membranstellgliedes führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaßkanal (30, 31) vom Hochdruckraum (15) des Membranstellgliedes (7) abgezweigt ist und das Bypaßventil (32) an der Mündung des Bypaßkanals in den \ Hochdruckraum sitzt.
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