DE1053759B - Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung - Google Patents

Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung

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DE1053759B
DE1053759B DEV13099A DEV0013099A DE1053759B DE 1053759 B DE1053759 B DE 1053759B DE V13099 A DEV13099 A DE V13099A DE V0013099 A DEV0013099 A DE V0013099A DE 1053759 B DE1053759 B DE 1053759B
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DE
Germany
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water
control valve
outlet
channel
water heater
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DEV13099A
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English (en)
Inventor
Ernst Keppel
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

Description

  • Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der durch das Gerät strömenden Wassermenge und einem durch ein Steuerventil beherrschten Zusatzwasserkanal. Durch die Wassermengen-Begrenzungsvorrichtung, die z. B. aus einem Wassermengenregler bestehen kann, wird die durchlaufende Wassermenge so eingestellt, daß bei vollerHeizleistung des Gerätes die Siedetemperatur. erreicht wird. Schwierigkeiten bei der Wassermengenbegrenzung entstehen dabei dadurch, daß man im Winter mit Einlauftemperaturen von etwa 4° C und im Sommer init einer Einlauftemperatur von etwa 20° C rechnen muß. Stellt man die Wassermenge so ein, daß 4° C-Wasser zum Sieden kommt, dann wird bei höheren Einlauftemperaturon eine unangenehme und unnötige Dampfbildung eintreten. Stellt man andererseits die Wassermenge auf Sommer-Einlauftemperatur ein, so kommt das Wasser bei winterlichen Einlauftemperaturen nicht zum Sieden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Regelvorrichtung die durchlaufende Wassermenge selbsttätig zu steuern. Es ist bekannt, die durchlaufende Wassermenge von der Einlauftemperatur abhängig zu machen, indem man im Einlauf einen Temperaturfühler anordnet und nach Maßgabe der gemessenen Einlauftemperatur die Wassermengenregelvorrichtung steuert. Eine solche Anordnung mit Temperaturfühler ist kompliziert und teuer und hat den Nachteil aller Temperaturregelungen, nämlich einer verhältnismäßig großen Trägheit.
  • Es ist ferner bekannt, bei Dauchlauferhitzern einen von einem Steuerventil beherrschten Zusatzwasserkanal vorzusehen. Durch mehr oder weniger weites öffnen des Zusatzwasserkanals kann die eingestellte oder eingeregelte Wassermenge beeinflußt werden. Durch den Zusatzwasserkanal kann entweder eine zusätzliche Wassermenge unter Umgehung des Wassermengenreglers oder der Wassermengen-Begrenzungs.-vorrichtung in das Gerät eingespeist werden, oder es kann der Mengenregler durch das Zusatzwasser so beeinflußt "werden, daß er eine größere Wassermenge ein regelt.
  • Bisher hat man das Steuerventil eines solchen Zusatzwasserkanals von Hand betätigt und als sogenannten Temperaturwähler benutzt, um z. B. bei geschlossenem Zusatzwasserkanal siedendes und bei geöffnetem Zusatzwasserkanal heißes oder kühleres Wasser zapfen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, das Steuerventil eines solchen Zusatzwasserkanals zum selbsttätigen Regeln der Siedendwassermenge zu benutzen. Erfindungsgemäß erfolgt das bei einem Durchlauferhitzer der eingangs geschilderten Gattung in der Weise, daß am Auslauf des Gerätes ein Stauglied angeordnet ist und daß das Steuerventil des Zusatzwasserkanals von einem mit dem Auslauf in Verbindung stehenden Hubglied im öffnenden Sinne gegen eine Schließfeder betätigt wird, wenn vor dem Stauglied des Auslaufes durch Dampfentwicklung eine Druckerhöhung stattfindet. Dadurch wird die Siedendwassermenge in Abhängigkeit von dem Dampfdrucke im Auslauf geregelt. Es läßt sich diese Regelvorrichtung so einstellen, daß immer nur eine Mindestdampfmenge entstehen kann. Man kann daher die Wassermengen-Begrenzungsvorrichtung auf eine geringe Wassermenge einstellen, so daß das Wasser schnell zum Sieden kommt. Tritt infolge hoher Einlauftemperatur oder höherer Heizleistung eine stärkere Dampfbildung ein, so wird durch den geschilderten Regelvorgang der Zusatzwasserkanal geöffnet und die Wassermenge vergrößert, bis die Dampfbildung wieder normal geworden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Steuerventil des Zusatzwasserkanals mit einer Steuermembran verbunden, deren Membrankammer durch einen Kanal mit dem Stauraum gor dem Stauglied des Auslaufes verbunden ist.
  • Um bei einer solchen Anordnung den Einfluß von kurzzeitigen Dampfstößen auszuschalten, kann in dem Verbindungskanal eine Beruhigungsdrossel geschaltet werden.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn in der Auslaufleitung ein undichter federbelasteter Staukörper angeordnet ist, an dem der Verschlußkörper des Steuerventils angebracht ist. In solchen Fällen wird der Staukörper zugleich als Hubglied des Steuerventils ausgenutzt, wodurch sich ein erheblich geringerer konstruktiver Aufwand ergibt.
  • Das geschilderte Prinzip der Regelung der Siedendwassermenge läßt sich auch bei solchen Durchlauferhitzern mit Vorteil anwenden, die in an sich bekannter Weise durch einen Temperaturwähler von Kochendwasser- auf Heißwasserbereitung umgeschaltet werden können. Bei solchen Geräten wird zweckmäßigerweise in den Zusatzwasserkanal eine als Temperaturwähler wirkende Ventilanordnung eingeschaltet, durch die der Zusatzwasserkanal wahlweise unmittelbar geöffnet oder das Zusatzwasser über das Steuerventil geleitet werden kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. 1 bis 5 dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Abb. 1 zeit einen Schnitt durch eine Armatur eines Durchlauferhitzers mit Regelung der Siedendwassermenge; Abb. 2 stellt das Schaltschema eines solchen zusätzlich mit einem Temperaturwähler ausgestatteten Durchlauferhitzers dar; Abb.3 und 4 zeigen im Schnitt andere Ausführungsformen von Armaturen mit Regelung der Siedendwassermenge; Abb. 5 stellt ein anderes Schaltschema eines mit Temperaturwähler und Regler für die Siedendwasserinenge ausgestatteten Durchlauferhitzers dar.
  • In einem Armaturengehäuse 1 ist ein Kaltwassereinlaßkanal 2 vorgesehen, der in einer Reglervorkammer 3 mündet. Das dort eintretende Kaltwasser tritt über einen Wassermengenregler 4 in eine Membrankammer 5, die durch eine Membran 6 abgeschlossen ist. Die Membrankammer 5 steht über eine Venturidüse 7 finit einem Anschlußstutzen 8 in Verbindung, an den ein Durchlaiifrohr 9 mit Wärmetauscher 10 angeschlossen ist. Das Durchlaufrohr 9 ist in Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauscher 10 an einen Stutzen 11 angeschlossen, der über einen Kanal 12 und ein Zapfventil 13 mit dem Auslauf 14 des Gerätes in Verbindung steht.
  • Vom Sogbereich der Venturidüse 7 führt ein mit einem Langsamzündventil 15 versehener Kanal 16 zii einer oberhalb der Membran 6 befindlichen Membrankammer 17. Die Membran 6 ist durch eine Regelfeder 18 belastet, die auf einen Membranteller 19 drückt. Von der Membran 6 wird über Stößel 20, 20' in bekannter Weise ein Gasventil 21 gesteuert, das dem im Gasstutzen 22 eintretenden Gas den Weg zu dem Gasbrenner 23 freigibt.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen bekannten Anordnung ist folgende: Beien Öffnen des Zapfventils 13 strömt eire durch den W assermengenregler 4 begrenzte Wassermenge durch das Gerät, wobei infolge der in den Wasserweg eingeschalteten Venturidüse 7 ein Staudruck in der Membrankainmer 5 und ein Unterdruck in der oberen Membrankammer 17 auftritt, so daß die Membran 6 angehoben wird und das Gasventil 21 öffnet. Das Regelventil des Wassermengenreglers 4 stellt sich dabei so ein, daß in den Membrankammern 5, 17 ein der Kraft der Regelfeder 18 entsprechender Druckunterschied aufrechterhalten wird und den Durchtritt einer bestimmten Wassermenge gestattet.
  • Von der Membrankammer 5 ist unter Umgehung der V enturidiise 7 ein Zusatzwasserkanal 24, 24' abgezweigt, der im Anschlußstutzen 8 mündet. Dieser Zusatzwasserkanal24. 24' wird von einem Steuerventil 25 beherrscht, dessen Verschlußkörper 26 an einer Membran 27 befestigt und durch einen Rundschnuri fing 28 gegen eine Membrankammer 29 abgedichtet ist, Auf der Membran 27 lastet eine Schließfeder 30 und der atmosphärische Druck.
  • Im Auslauf 14 ist eine Stauscheibe 31 angebracht, vor der ein Kanal 32 von der Auslaufleitung abgezweigt ist. Dieser Kanal 32 führt über eine Beruhigungsdrossel 33 in die Membrankammer 29.
  • Solange der Zusatzwasserkanal24, 24' durch das Steuerventil 25 geschlossen ist, kann beim Öffnen des Zapfventils 13 nur eine bestimmte Wassermenge durch den Wassermengenregler 4 und die Venturidüse 7 strömen, die so bemessen ist, daß sie bei niedrigster Einlauftemperatur des Kaltwassers im Winter und bei voller Heizleistung des Brenners 23 zum Sieden kommt. Wird auf noch zu beschreibende Weise das Steuerventil 25 geöffnet, so kann Wasser durch den Zusatzwasserkanal 24, 24' an der Venturidüse 7 vorbeifließen. Das hat dieselbe Wirkung, als sei eine Venturidüse mit größerem Durchlaßquerschnitt eingesetzt worden. Der Wassermengenregler 4 wird daher den gleichen Druckunterschied an einem nunmehr vergrößerten Drosselquersohnitt aufrechterhalten und eine entsprechend ;größere Wassermenge einregem.
  • Das Öffnen des Steuerventils 25, das gleichbedeutend mit einer Vergrößerung der eingeregelten Wassermenge ist, erfolgt selbsttätig dann, wenn infolge zu starker Dampfbildung vor der Stauscheibe 31 Druck entsteht, der über den bei 33 gedrosselten Kanal 32 in der Membrankammer 29 wirksam wird und gegen die Feder 30 einem Öffnungshub der Membran 27 veranlaßt. Die Vergrößerung der Wassermenge hat einen Rückgang der Dampfbildung und somit ein Nachlassen des Druckes vor der Stauscheibe 31 zur Folge. Es entsteht also ein Regelspiel, das durch Bemessung der Feder 30 so eingestellt werden kann, daß sich im Auslauf 14 immer nur eine bestimmte Mindestdampfmenge bildet.
  • Der Zusatzwasserkanal 24 kann, wie bei 24 d gestrichelt angedeutet ist, auch, von der Reglervorkammer 3 abgezweigt werden, so daß ungeregeltes Zusatzwasser in das Gerät eintritt, wenn das Steuerventil 25 geöffnet wird.
  • Man kann den Zusatzwasserkanal 24', wie bei 24a' angedeutet ist, auch zum Sogbereich der Venturidüse 7 führen, so daß Zusatzwasser über den Kanal 16 zur oberen Membrankammer 17 gelangen kann. Auch dadurch wird der Wassermengenregler 4 veranlaßt, eine größere Wassermenge einzuregeln, sobald das Steuerventil 25 geöffnet wird.
  • Bei dein in Abb.2 dargestellten Schema sind für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen eingetragen worden. Der Hauptwasserstrom ist durch Pfeile einbezeichnet, während der Zusatzwasserweg durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist. In den Zusatzwasserkanal 24, 24' ist zusätzlich eine als Temperaturwähler wirkende Ventilanordnung 34, 35 eingeschaltet, die durch eine Handhabe 36 betätigt wird. Wenn siedendes Wasser gezapft werden soll, wird das Ventil 34 geschlossen, wobei das federbelastete Ventil 35 von seinem Sitz abgehoben wird. Der Zusatzwasserkanal 24, 24' wird dann vom Steuerventil 25 beherrscht, das in beschriebener Weise bei Dampfentwicklung vor der Stauplatte 31 anspricht. Die Stauplatte 31 ist auf der Spindel des Zapfv entils 13 angeordnet und wirkt in Verbindung mit dem Rand des Ventilsitzes 13' nur bei voll geöffnetem Zapfventil 13 drosselnd. Während der Schließbewegung des Zapfventils 13 wird durch ein Doppelsitzventil 37 vorübergehend ein Nebenzweig 38 des Zusatzwasserkanals geöffnet, um durch kurzzeitige Vergrößerung der Wassermenge die im Gerät gespeicherte Nachwärme abzuführen.
  • Soll jedoch heißes Wasser gezapft werden, wird das Ventil 34 geöffnet und dadurch das Ventil 35 auf seinen Sitz gedrückt. Bei dieser Einstellung ist der Zusatzwasserkanal 24, 24' immer geöffnet, so daß eine größere Wassermenge durch das Gerät läuft, die nicht zum Sieden kommen kann. Durch den Abschluß bei S5 werden sowohl das Steuerventil 25 als auch das Ventil 37 wirkungslos.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Auslaufstutzen 14' ein durch eine Feder 39 belasteter Staukörper 40 angeordnet, der zugleich die Funktion der Stauscheibe 31 und der Membran 27 des ersten Ausführungsbeispiels zu übernehmen hat. An dem Staukörper 40 ist der Verschlußkörper 26' des Steuerventils 25' befestigt. Bei Dampfentwicklung im Auslaufstutzen 14' wird der den Auslauf drosselnde Staukörper 40 gegen die Feder 39 nach unten gedrückt und dadurch das Steuerventil 25' geöffnet.
  • Wie in Abb. 4 gezeigt ist, kann man den Staukörper auch als eine mit Durchlaßöffnungen 41, 41' versehene Platte 42 ausbilden, die einen Wellrohrfederkörper 43 abschließt, der die Feder 39 (Abb. 3) ersetzt.
  • Das in Abb. 5 dargestellte Schema betrifft einen Durchlauferhitzer bei Verwendung eines Staukörpers 40 im Auslaufstutzen 14'. In beschriebener Weise kann auch hier durch den Temperaturwähler 34 bis 36 eine Umstellung von Kochendwasser- auf Heißwasserbereitung vorgenommen werden. Da bei einer Heißwasserbereitung eine Stauung im Auslauf unerwünscht und das Steuerventil 25' dabei sowieso wirkungslos ist, wurde im Auslaßstutzen 14' unterhalb des Staukörpers 40 eine Erweiterung 44 vorgesehen. Wenn bei geöffnetem Ventil 34 eine größere Wassermenge durch das Gerät fließt, wird der Staukörper 40 durch den Wasserdruck weiter nach unten gedrückt und verliert infolge der Erweiterung 44 seine Drosselwirkung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der durch das Gerät strömenden Wassermenge und einem durch ein Steuerventil beherrschten Zusatzwasserkanal, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (14, 14') des Gerätes ein Stauglied (31, 40, 42) angeordnet ist, und daß das Steuerventil (25, 25@ des Zusatzwasserkanals (24, 24') von einem mit dem Auslauf in Verbindung stehenden Hubglied (27, 40, 42) im öffnenden Sinne gegen eine Schließfeder (30, 39, 43) betätigt wird, wenn vor dem Stauglied (31, 40, 42) des Auslaufes durch Dampfentwicklung eine Druckerhöhung stattfindet.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (25) des Zusatzwasserkanals (24, 24') mit einer Steuermembran (27) verbunden ist, deren Membrankammer (29) durch einen Kanal (32) mit dem Stauraum vor dem Stauglied (31) des Auslaufes (14) verbunden ist.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungskanal (32) eine Beruhigungsdrossel (33) eingeschaltet ist.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaufleitung (14') ein undichter federbelasteter Staukörper (40, 42) angeordnet ist, an dem der Verschlußkörper (26') des Steuerventils (25') angebracht ist.
  5. 5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper aus einer mit Durchlaßöffnungen (41, 41') versehenen und den Verschlußkörper (26') des Steuerventils (25') tragenden Platte (42) besteht, die den Abschluß eines in die Auslaufleitung eingesetzten Wellrohrfederkörpers (43) bildet.
  6. 6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufleitung (14') unterhalb des Staukörpers (40) derart erweitert ist (44), daß bei Überschreitung eines zur vollen CSffnung des Steuerventils (25') erforderlichen Hubes ein vergrößerter Auslaufquerschnitt freigegeben wird.
  7. 7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zusatzwasserkanal (24, 24@ eine als Temperaturwähler wirkende Ventilanordnung (34, 35) eingeschaltet ist, durch die der Zusatzwasserkanal (24, 24') wahlweise unmittelbar geöffnet oder das Zusatzwasser über das Steuerventil (25, 25') geleitet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 398, 723 588.
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