DE3404996C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/18—Groups of two or more valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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- F23N2235/12—Fuel valves
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N2235/12—Fuel valves
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten
Durchlauferhitzer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher gasbeheizter Durchlauferhitzer ist bekanntgeworden
durch die Geräte des Typs MAG-W der Anmelderin sowie aus der
DE-AS 25 31 485. Nachteilig bei diesen Geräten ist vor allem die
komplizierte Anordnung und Ausbildung der Umgehungsleitungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Leitungsführung zu vereinfachen und optimal zu gestalten.
Die Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Damit entfällt ein Teil des Leitungsweges der Umgehungsleitungen.
Wenn - wie allgemein üblich - die zweite Umgehungsleitung für die
Venturidüse stromab der Venturidüse, aber vor dem eigentlichen
Wärmetauscher mündet, gelangt das gesamte Wasser durch den Wärme
tauscher. Dies ist insoweit nachteilig, als daß es nicht möglich
ist, in seinem Durchsatz unbegrenztes Wasser am Begrenzer und am
Wärmetauscher vorbei in die Zapfleitung zu führen, um somit dem
Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Zapftemperatur auch im
Nennleistungsbereich des Durchlauferhitzers zu variieren. Dieser
Nachteil ist durch das Merkmal des Anspruchs 2 beseitigt. Somit
besteht die Möglichkeit der Änderung der Zapfwassertemperatur
auch bei niedrigen Anschlußdrücken im speisenden Wassernetz.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Wasserweges eines gas
beheizten Durchlauferhitzers gemäß einer Variante der Erfindung,
Fig. 2 den Wasserschalter in einem vergrößerten Schnitt und
Fig. 3 ein Detail des Wasserschalters.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die
gleichen Einzelheiten.
Der in Fig. 1 dargestellte gasbeheizte Durchlauferhitzer, der
zur Erzeugung warmen Brauchwassers dient, weist als zentrales
Teil einen von einem Gasbrenner 2 beheizten Wärmetauscher 3 auf,
an den sich stromab eine Zapfleitung 4 anschließt, die von einem
Zapfventil 5 beherrscht ist. Das Kaltwasser fließt in Richtung
eines Pfeiles 6 aus einem Kaltwassernetz in einen Wasserschalter 7.
Dieser besitzt innerhalb eines Gehäuses eine Zuflußleitung 8 mit
einer Leitungsverzweigung 9. Von der Verzweigung 9 führt eine Um
gehungsleitung 10 in eine Alternative, die gestrichelt darge
stellt ist, unmittelbar zur Zapfleitung 4, an die die Umgehungs
leitung stromab des Wärmetauschers 3 und stromauf des Zapfventil 5
angeschlossen ist. In die Umgehungsleitung 10 ist ein Justierven
til 11 und ein von einer Handhabe 12 gesteuertes Drosselventil 13
eingefügt. Von der Verzweigungsstelle 9 zweigt eine zur Umgehungs
leitung 10 parallele Leitung 14 ab, die von einem Drosselspalt 60
beherrscht ist, der durch eine Engstelle im Gehäuse 7 einerseits
und einem Ventilkörper 61 eines Wasserkonstant-Stromreglers 62
gebildet ist. Auf der der Leitungsverzweigung 9 abgewandten Seite
des Drosselspaltes 60 ist die Leitung 14 durch eine Membran
kammer 17 geführt, in der eine mit einem Membranteller 18 ver
sehene Membran 19 längs ihres Randes druckdicht eingespannt ist,
so daß sich im Gehäuse eine Unterdruck-Membrankammer 20 und eine
Überdruck-Membrankammer 21 bildet. Während der Drosselspalt 60
des Konstantstromreglers den Einlaß in die Überdruck-Membrankammer
bildet, ist ein Auslaß von ihr durch eine Venturidüse 22 gebildet,
an deren Engstelle 23 eine Leitung 24 mündet, die zur Unterdruck-
Membrankammer 20 führt.
An den Auslaß der Venturidüse 22 ist eine Verbindungsleitung 25
angeschlossen, die den Wasserschalter 7 mit der Einlaßseite des
Wärmetauschers 3 verbindet. Von der Überdruck-Membrankammer 21
zweigt eine zweite Umgehungsleitung 26 ab, die mit einer Öffnung 63
und einer zentralen Bohrung 64 im Ventilkörper 61 stromab des
Drosselspaltes 60 des Reglers 62 beginnt und die Hochdruckkammer
unter Umgehung der Venturidüse an einer Einmündung 33 mit der
Leitung 25 verbindet, wobei die Einmündung stromab der Venturi,
aber stromauf des Wärmetauschers angeordnet ist.
Das als Ventilkörper ausgebildete Stellglied 61 ist über das die
Bohrung 63 und den Zentralkanal 64 enthaltene Verlängerungsstück
starr mit dem Membranteller 18 verbunden. Das Stellglied 61 ist
auf der dem Membranteller 18 abgewandten unteren Seite als Hülse 65
ausgeformt, die eine Druckfeder 66 aufnimmt, die sich an einem
gehäusefesten Lager 67 abstützt.
Die Venturidüse 22 bildet zusammen mit der Membrankammer 17 und
dem Stellglied 61 einen Wasserkonstant-Stromregler, dessen
Führungsgröße durch den Öffnungsgrad des Zapfventils 5 vorgegeben
ist. Das heißt, daß der durch den Öffnungsgrad des Wasserzapf
ventils 5 vorgegebene Wasserstrom durch den Regler konstant ge
halten wird.
Gemäß einer weiteren Alternative der Erfindung ist es möglich,
die zweite Umgehungsleitung 10, statt wie gestrichelt in der
Fig. 1 dargestellt, nicht stromab des Wärmetauschers 3 in die
Zapfleitung 4, sondern auch, wie durchzogen gezeichnet, stromauf
des Wärmetauschers 3 in die Verbindungsleitung 25 münden zu
lassen.
Der Gasbrenner 2 wird von einer Gaszuleitung 32 gespeist, in der
ein Gasventil 31 angeordnet ist. Der Ventilkörper dieses Gas
ventils 31 ist über eine Stange 30 betätigbar, die auf der dem
Stellglied 61 abgewandten Seite des Membrantellers 18 an diesem
befestigt ist.
Der konstruktive Aufbau des Wasserschalters geht aus Fig. 2
hervor. Dargestellt ist die Funktionsstellung. Hieraus ist zu
nächst ersichtlich, daß sich der Wasserschalter aus einem unteren
Gehäuseteil 68 und einem oberen Gehäuseteil 69 zusammensetzt, die
miteinander verstiftet und verschraubt sind und zwischen sich die
Membran 19 einspannen. Das Oberteil 69 weist eine Durchführung 70
auf, durch die die Stange 30 gas- und wasserdicht hindurchgeführt
ist. Der Membranteller 18 stützt sich über eine Druckfeder 76
gegen die Unterseite des Oberteils 69 ab, so daß dieser und damit
die Membran das Bestreben hat, in die untere Endstellung zu
gehen. An die Unterseite der Membran legt sich das Stellglied 61
mit seinem Kopf 72 an, das unter der Wirkung der Rückstellfeder 66
steht. Die Federkonstante der Feder 66 ist kleiner als die der
Feder 71, so daß letztere die Wirkung der ersteren überspielt.
Damit ist in der Ruhestellung zwar das Gasventil 31 geschlossen,
das Stellglied 61 gibt aber den Drosselquerschnitt 60 des Kon
stantstromreglers frei. Das Widerlager 67 ist als Schraube ausge
staltet, die in eine Bohrung 73 im Gehäuse 68 eingeschraubt ist.
An die Bohrung 73 sind sowohl die Leitungen 8 als auch 26 ange
schlossen. Die Lagerschraube ist ihrerseits hülsenförmig ge
staltet und weist einen hohlen Innenraum 74 auf. Dieser hohle
Innenraum steht über eine Radialbohrung 75 mit dem Innenraum der
als Bohrung ausgebildeten Leitung 26 in Verbindung. Der Außen
mantel der Lagerschraube ist durch einen Rundschnurring gegenüber
dem Innenmantel der Bohrung 73 und der Innenmantel der Bohrung 74
ist gegenüber dem Außenmantel des Stellgliedes 61, der von ihr
gelagert wird, über Rundschnurringe abgedichtet. Somit besteht
ein Weg aus dem Einlaß 8 über den vom Stellglied 61 beherrschen
den Drosselspalt 60 sowie über die Bohrung 63 und 64 im Innenraum
des Stellglieds 61, übergehend in die Bohrung 74 und anschließend
über die Radialbohrung 75 und die Leitung 26 stromab der Venturi
beziehungsweise zur Verbindungsleitung 25. Dieser Kanal, der
einen Bypass zur Engstelle 23 der Venturidüse 22 darstellt, ist
einerseits über den vom Stellglied 61 beherrschten Drosselspalt 60
in seinem Strömungsquerschnitt, andererseits aber auch über die
von der Hülse 65 verschließbare Bohrung 75 beherrscht. In der
Ruhestellung ist die Bohrung 75 von der Hülse 65 überfahren und
damit verschlossen, der Drosselquerschnitt 60 ist voll geöffnet.
In der anderen Endstellung ist der Drosselquerschnitt 65 vom
Stellglied 61 verschlossen, hingegen ist die Bohrung 75 geöffnet,
da die Hülse 65 über ihren Querschnitt nach oben herausgefahren
ist.
Gezeichnet ist in der Fig. 2 die Regelstellung bei geöffneter
Stellung des Zapfventils 5. In der Ruhestellung ist, vergleiche
Fig. 2, die Leitung 26 verschlossen. Somit muß zum Anspringen
des Gerätes der gesamte Wasserdurchsatz durch den geöffneten
Drosselspalt fließen. Damit entsteht im Moment des Öffnens des
Zapfventils 5 in der Hochdruckkammer 21 ein Überdruck. Dieser
Überdruck wird zum Teil über die Venturidüse 22, zum anderen Teil
über die Umgehungsleitung 10 abgebaut. Wie schnell dieser Abbau
geschieht, hängt vom Öffnungsquerschnitt des Drosselventils 13
ab. Ist es geschlossen, erfolgt der gesamte Abbau über die Ven
turidüse, was eine entsprechend große Differenzdruckbildung in
den beiden Membrankammern zur Folge hat. Die Folge ist ein sehr
schnelles Ansprechen des Wasserschalters und ein schnelles Öffnen
des Gasventils, da die Membran 19 schlagartig nach oben gegen die
Rückstellkraft der Feder 71 ausgelenkt wird. Unter der Rückstell
kraft der Feder 66 folgt das Stellglied 61 der Membranbewegung
nach und bewirkt ein Androsseln des Drosselspaltes 60. Durch das
Nachfolgen des Stellgliedes 61 wird aber auch eine Freigabe der
Umgehungsleitung 26 bewirkt, so daß Wasser an der Venturidüse 22
vorbeigeleitet wird, womit der Differenzdruck zwischen den
Membrankammern teilweise abgebaut wird. Das bedeutet, daß un
mittelbar nach der Bewegungsaufnahme zum Öffnen des Gasventils
der Gasdurchsatz zwar proportional dem Wasserdurchsatz durch das
Gerät folgt, der Proportionalitätsfaktor aber < 1 ist.
Parallel hierzu kann ein mehr oder weniger großes Öffnen der Um
gehungsleitung 10 durch ein Verstellen der Handhabe 12 erfolgen.
Auch hierbei wird die Venturidüse 22 überbrückt, was zur Folge
hat, daß der Proportionalitätsfaktor noch weiter verkleinert
werden kann.
Aus Fig. 3 geht die Ausbildung des Widerlagers 67 und der dort
enthaltenen Radialbohrung 75 hervor. Das Widerlager 67 ist ein
mit einer Mehrzahl von Stufen versehenes Zylinderteil, das einen
ersten Hülsenabschnitt 77 aufweist, der hohlzylindrisch ausge
bildet ist. Dieser Hülsenabschnitt nimmt mit seinem Innenmantel
den Außenmantel der Hülse 65 auf, der Teil des Ventilkörpers 61
ist. Ein am Außenumfang des Hülsenabschnitts 77 gelagerter Rund
schnurring 78 dichtet den Außenmantel des Widerlagers gegenüber
dem Innenmantel der Bohrung 73 ab. Die Bohrung 75 befindet sich
zwischen dem Ende 79 des Hülsenabschnitts 77 und der ersten Stufe
80, an der das Widerlager in einen vergrößerten Manteldurchmesser
bereich 81 übergeht, der ein Außengewinde 82 aufweist, mit dem
das Widerlager in einem Innengewindebereich der Bohrung 73 ge
lagert ist. An den Bereich 81 schließt sich über eine weitere
Stufe 83 der Schlußbereich 84 des Widerlagers 67 an, der den
größten Durchmesser aufweist und der polygonal ausgebildet sein
kann, um ihn mit einem Werkzeug in den Wasserschalter 7 ein
schrauben zu können.
Es wird aus der Fig. 3 ersichtlich, daß die Bohrung 75 nicht
rund, sondern etwa dreikantförmig ausgebildet ist. Der Dreikant
liegt so, daß bei einem Bewegen der unteren Kante der Hülse 65
zunächst der Spitzenbereich des Dreikants freigegeben wird, so
daß also bei fortschreitender (Aufwärts-)Bewegung der Hülse 65
die Freigabe des Querschnitts der Bohrung 75 progressiv zunimmt.
Es ist möglich, im Widerlager 67 eine einzelne dreikantig ausge
bildete Bohrung 75 oder auch eine Mehrzahl solcher Bohrungen vor
zusehen. Der Spitzenwinkel des Dreikants ist an die Gegebenheiten
des Warmwassergerätes anzupassen, von der Ausbildung des Spitzen
winkels hängt der Proportionalitätsfaktor ab, mit dem die Gaszu
fuhränderung der Wasserstromänderung folgt.
Es ist natürlich auch möglich, statt wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 die Hülse 65 als Innenteil und das Widerlager als
Außenteil vorzusehen, beide Teile zu vertauschen und die Hülse 65
das Außenteil, das Widerlager 67 hingegen das Innenteil bilden zu
lassen. Gleichermaßen wird dasselbe erreicht, wenn die dreikantig
ausgebildete Bohrung 75 in der Hülse angeordnet ist und von einer
Kante des Widerlagers mehr oder weniger abgedeckt wird.
Claims (5)
1. Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer mit einem von einem
Brenner beheizten Wärmetauscher, dem das Wasser über
einen Wasserschalter zugeführt ist, in dessen Gehäuse,
in Durchströmrichtung gesehen, ein als Konstantstrom
regler ausgebildeter Durchsatzbegrenzer sowie eine
Venturidüse angeordnet sind, wobei der Raum zwischen
dem Durchsatzbegrenzer und der Venturidüse mit einer
Membrankammer verbunden ist, die die eine Seite der
Membran beaufschlagt, während die andere Seite an die
Engstelle der Venturidüse angeschlossen ist, wobei zwei
Umgehungsleitungen für die Venturidüse vorgesehen sind,
deren eine stromauf des Konstantstromreglers beginnt
und von einem mit der Stellung der Membran variablen
Ventil beherrscht ist und deren andere stromab des
Konstantstromreglers beginnt und mit einem Drossel
ventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Umgehungsleitung (26) das als Ventilkörper ausge
bildete Stellglied (61) des Konstantstromreglers (62)
durchsetzt.
2. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Umgehungsleitung (10) stromab
des Wärmetauschers (3) mündet.
3. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (61) des Konstant
stromreglers (62) eine hülsenförmige Gestalt aufweist
und sich mit einem Ende (72) an die Membran (19) anlegt
und mit seinem anderen Ende in einer Lagerbohrung (74)
des Wasserschalters (7) gegen die Rückstellkraft einer
Feder (66) gelagert ist.
4. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerbohrung (74) für das Stell
glied (61) Teil einer Lagerschraube (67) ist, die in
eine Bohrung (73) des Wasserschalters (7) eingeschraubt
ist und die den Stellkörper (61) in ihrer Bohrung (74)
lagert, wobei der Innenraum der Bohrung (74) über
wenigstens eine Radialbohrung (75) mit einem die Um
gehungsleitung (26) bildenden Kanal verbunden ist.
5. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radialbohrung (75) einen dreieck
artigen Querschnitt aufweist und das Dreieck so ange
ordnet ist, daß, ausgehend von der im Ruhezustand des
Durchlaufwasserheizers verschlossenen Bohrung (75), zu
nächst eine Spitze des Dreiecks und anschließend ein
dreieckförmiger Querschnitt mit immer größer werdender
Grundfläche freigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404996 DE3404996A1 (de) | 1983-02-23 | 1984-02-11 | Gasbeheizter durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3306268 | 1983-02-23 | ||
DE19843404996 DE3404996A1 (de) | 1983-02-23 | 1984-02-11 | Gasbeheizter durchlauferhitzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404996A1 DE3404996A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3404996C2 true DE3404996C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25808481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404996 Granted DE3404996A1 (de) | 1983-02-23 | 1984-02-11 | Gasbeheizter durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404996A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053759B (de) * | 1957-09-14 | 1959-03-26 | Vaillant Joh Kg | Durchlauferhitzer zur Kochendwasserbereitung |
DE1084462B (de) * | 1959-01-17 | 1960-06-30 | Vaillant Joh Kg | Durchlauferhitzer, insbesondere Gas-Wassererhitzer fuer Kochendwasserbereitung |
DE2531485A1 (de) * | 1975-07-15 | 1977-01-20 | Vaillant Joh Kg | Gasbeheizter wasserheizer |
JPS5431653A (en) * | 1977-08-12 | 1979-03-08 | Noritsu Co Ltd | Advance stop type instantaneous hot-water heater |
-
1984
- 1984-02-11 DE DE19843404996 patent/DE3404996A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404996A1 (de) | 1984-08-23 |
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