DE8401256U1 - Gasbeheizter durchlauferhitzer - Google Patents

Gasbeheizter durchlauferhitzer

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DE8401256U1 DE19848401256 DE8401256U DE8401256U1 DE 8401256 U1 DE8401256 U1 DE 8401256U1 DE 19848401256 DE19848401256 DE 19848401256 DE 8401256 U DE8401256 U DE 8401256U DE 8401256 U1 DE8401256 U1 DE 8401256U1
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Description

'JOh. "VaYtiant' GmbH u. Co.
GM 429
10. Februar 1984
Gasbeheizter Durchlauferhitzer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Durchlauferhitzer gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
Ein solcher gasbeheizter Durchlauferhitzer ist bekanntgeworden durch die Geräte des Typs MAG-W der Anmelderin. Bei diesen Geräten hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die zweite Umgehungsleitung für Venturidüse stromab der Venturidüse, aber vor dem eigentlichen Wärmetauscher mündet. Damit gelangt das gesamte Wasser durch den Wärmetauscher. Dies ist insoweit nachteilig, als daß es nicht möglich ist, in seinem Durchsatz unbegrenztes Wasser am Begrenzer und am Wärmetauscher vorbei in die Zapfleitung zu führen, um somit dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Zapftemperatur auch im Nennleistungsbereich des Durchlauferhitzers zu variieren.
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f-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Möglichkeit zu eröffnen.
Die Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs eins. Damit besteht die Möglichkeit der Änderung der Zapfwassertemperatur auch bei niedrigen Anschlußdrücken im speisenden Wassernetz. Weiterhin besteht auch die Aufgabe, ein schnelles Anspringen des Durchlauferhitzers sicherzustellen. Hierzu muß die erste Umgehungsleitung im Ruhezustand geschlossen sein, aber geöffnet werden, wenn das Gasventil geöffnet wird. Weiterhin ist das Ziel der Erfindung, diese LeitungsfUhrung optimal zu gestalten. Die Lösung dieser Aufgaben liegt in den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche drei und vier.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren eins bis fünf der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur eins eine schematische Darstellung des Wasserweges eines gasbeheizten Durchlauferhitzers,
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serweges eines - 3 - gasbeheizten Durchlauferhitzers gemäß
ner Variante der Erfindung,
Figur vier den Wasserschalter in einem vergrößerten Schnitt und
Figur fünf ein Detail des Wasserschalters.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Der gasbeheizte Durchlauferhitzer 1 gemäß Figur eins weist als zentrales Teil einen von einem Gasbrenner 2 beheizten Wärmetauscher 3 auf, an den sich stromab eine Zapfleitung 4 anschließt, die von einem Zapfventil 5 beherrscht 1st. Das Kaltwasser fließt in Richtung eines Pfeiles 6 aus einem Kaltwassernetz in eine Steuervorrichtung 7, die innerhalb eines Gehäuses eine Zuflußleitung 8 mit einer Leitungsverzweigung 9 aufweist. Von der Verzweigung 9 führt eine Umgehungsleitung 10 unmittelhar zur Zapfleitung 4, an die die Umgehungsleitung stromab des Wärmetauschers 3 und stromauf des Zapfventils 5 angeschlossen ist. In die Umgehungsleitung 10 1st ein Justierventil 11 und ein von einer Handhabe 12 gesteuertes Drosselventil 13 eingefügt. Von der Verzweigungs-
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stelle 9 zweigt ei fie zur Umgehungsleitung 10 parallele Leitung 14 ab, die zu einem Durchsatzbegrenzer 15 führt, der herausnehmbar am Gehäuse gelagert ist, indem eine Schraube 16 entfernt wird. Dem Ourchsatzbegrenzer 15 nachgeschaltet ist eine Membrankammer 17, in der eine mit einem Membranteller 18 versehene Membran 19 längs ihres Randes druckdicht eingespannt ist, so daß sich im Gehäuse eine Unterdruck-Membrankammer 20 und eine Oberdruck-Membrankammer 21 bilden. Während der Durchsatzbegrenzer 15 den Einlaß in die Oberdruck-Membrankammer 21 bildet, ist ein Auslaß von ihr durch eine Venturidüse 22 gebildet, an deren Engstelle 23 eine Leitung 24 mündet, die zur Unterdruck-Membrankammer 20 führt.
An den Auslaß der Venturidüse 22 ist eine Verbindungsleitung 25 angeschlossen, die die Steuervorrichtung 7 mit der Einlaßseite des Wärmetauschers 3 verbindet. Von der Oberdruck-Membrankammer zweigt eine zweite Umgehungsleitung 26 ab, die an einem Ventilsitz 27 beginnt, der noch Teil der Öberdruck-Membrankammer 22 bzw.der Steuervorrichtung 7 ist. Die Umgehungsleitung 26 mündet in einer Einmündung 33 in die Leitung 25 zwischen der Venturidüse und dem Wärmetauscher. Der Ventilsitz 27 wird von einem kegeligen Ventilkörper 28 beherrscht, der über eine Stange 29 mit dem Membranteller 18 verbunden ist. Mit dem Membranteller 1st eine weitere Stange 30 verbunden, die
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zu einem Ventilkörper 31 führt, der Teil eines Gasventils im Zuge einer Gaszuleitung 32 ist, die mit dem Brenner 2 verbunden ist.
In der Figur zwei ist ein Diagramm dargestellt, das die Abhängigkeit des Wasserdurchsatzes in dm3 min als Funktion des Druckes P in bar beziehungsweise als Funktion von der Temperaturerhöhung At in 0C darstellt.
Die Funktion des in der Figur eins beschriebenen Durchlauferhitzers wird nun anhand der Figur zwei näher erläutert. Es wird vom Ruhezustand des Gerätes ausgegangen, das heißt, das Justierventil 11 befindet sich in einer geöffneten Mittelstellung, das Zapfventil 5, das Drosselventil 12, das Ventil 27/28 und das Gasventil 31 sind geschlossen. Es findet kein Gas- und Wasserdurchsatz statt.
Wird nun zum Inbetriebsetzen des gasbeheizten Durchlauferhitzers das Zapfventil 5 geöffnet, so resultiert unmittelbar ein Wasserstrom, begrenzt durch den Durchsetzbegrenzer 15, durch die Qberdruck-Membrankammer 21, die Venturidüse, die Leitung 25 und 4 und durch den Wärmetauscher 3. Als Folge dieses Wasserdurchsatzes entsteht Über die Leitung 24 und den an der Venturidüse erzeugten Unterdruck ein Unterdruck 1n der Unterdruck-Membrankammer 20, was ein Anheben der Membran 19 gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder 76 zur Folge hat. Ein
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Anheben der Membran bewirkt Über die Stange 30 ein Ab-
heben des Ventilkörpers 31 von seinem Ventilsitz und
damit eine Freigabe des Gasventils. i
f In dem Moment, in dem das Offnen des Gasventils erfolgt, |
erfolgt aber auch ein öffnen des Ventils 27/28 und damit | eine Freigabe der Umgehungsleitung 26. Die Freigabe der Umgehungsleitung erfolgt sukzessiv, so daß Über die Umgehungsleitung bei stärker werdendem Wasserdurchsatz ein geringerer Druck an der Venturi entwickelt wird, so daß die Öffnung des Gasventils zwar proportional dem Wasserdurchsatz ist, aber weniger stark zunimmt als der Wasserdurchsatz. Das gesamte durch die Venturidüse und durch die Umgehungsleitung 26 fließende Wasser wird im Wärmetauscher 3 erwärmt und Über die Zapfleitung 4 dem Zapfventil zur Verfügung gestellt. Hierzu kann ein über das Drossel- und Justierventil 11, 13 beherrschter Wasserdurchsatz am Wärmetauscher vorbeigeführt und unmittel- : bar dem das Zapfventil Bedienenden zur Verfügung gestellt werden. fi
Aus dem Diagramm der Figur zwei ist zunächst eine Kurvenschar 40, 41, 42 und 43 ersichtlich, die vom Nullpunkt f. ausgeht und bei bestimmten maximalen Wasservordrücken, die vom speisenden Netz vorgegeben sind, zu bestimmten Durchsätzen führen. So ergibt sich die Kurve 40 bei einem .
Wasserdruck von 6 bar durch mehr oder weniger großes Aufdrehen des Drosselventils 13. Aus der Kurve ist ersichtlich, welcher Wasserdurchsatz durch die Umgehungsleitung erfolgt, wenn ein bestimmter maximaler Wasservordruck gegeben ist. Bei einem maximalen Wasserdruck von vier bar ergibt sich die Kurve 41 und bei einem bar die Kurve 43.
Die Kurve 44 stellt die Kennlinie des Durchsatzbegrenzers 15 dar. Von einem Wasserdruck von 0-1 bar läuft die Kurve steil vom Nullpunkt zu einem Punkt 45, um anschließend nahezu waagerecht einzuschwenken. Hieraus 1st ersichtlich, daß ein über einem bar Hegender Wasservordruck sich auf den Wasserdurchsatz über die Leitungen 14 und 25 und durch den Wärmetauscher nicht weiter auswirkt.
Die Kurve 46 entsteht nun durch die Addition der Kurve 40 mit der zugehörigen Kurve 44. Die andere Kurve 47 ergibt sich unter Addition der Kurven 42 und 44. Die Kurven 46 und 47 enden bei der maximalen gerätetypischen Temperaturerhöhung, hier 25 0C, oder bei dem maximalen Wasserdurchsetz von 10 dm min . Aus den Kurven 46 und 47 geht hervor, daß man durch Variation des Wasserdurchsatzes In der Umgehungsleitung 10 durch Verstellen des Drosselventils 13 sowohl die Temperaturerhöhung und damit die Gesamtwasser-Zapftemperatur als auch den Durchsatz in Abhängigkeit vom vorgegebenen Wasservordruck variieren
Das Justierventn 1st dazu bestimmt, einen mittleren Durchsatz vom Installateur des Gerätes 1m Hinblick auf den am Aufstellungsort herrschenden Wasservordruck einstellen zu lassen, der als maximaler Bypaßdurchsatz ermöglicht wird. Der Gerätebenutzer kann diesen Durchsatz durch Betätigen des Drosselventils 13 zwar unterfahren, aber nicht vergrößern.
Weist das Zapfventil 5 einen kleineren Querschnitt auf als der Drosselquerschnitt des Durchsatzbegrenzers 15, so resultiert daraus eine mit der Zapfstellung des Zapfventils veränderliche Durchsatzkurve bis zum Einsetzen des Begrenzers. Diese Kurve entspricht der Kurve 48 1n Figur zwei. Im Punkt 45 dieser Kurve setzt der Begrenzer ein, so daß der Wasserdurchsatz dann unabhängig von der Stellung des Zapfventils gemäß der Kurve 44 konstant oder nahezu konstant verläuft.
Wird nunmehr das Drosselventil 13 durch Betätigen der Handhabe 12 geöffnet, so resultiert in dem Leitungszug ein Wasserdurchsatz, der nicht vom Begrenzer IS erfaßt wird. Dieser Wasserdurchsatz kann durch entsprechende Verstellung des Drosselventils 13 stetig vergrößert und verkleinert werden. Ist der Drosselquerschnitt des Dros-
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selventHs kleiner als der am JusHerventH 11 eingestellte Querschnitt, so beherrscht das Drosselventil 13 den bygepaßten Durchsatz. Ist der Drosselquerschnitt größer, wird der Gesamtwasserdurchsatz vom Querschnitt des jMst1ervent11s 11 beherrscht. Für den Fall, daß der Querschnitt des Drosselventils kleiner 1st, ergibt sich eine Kurve gemäß der Kurve 49 bis zum Punkt 50. Im Punkt SO tritt wiederum der Begrenzer 1n Aktion, so daß die Kurve 49 abknickend als Kurve 46 weiterverläuft. Der Kurvenzug 49/46 ergibt sich aus einer Addition der Kurven 48 und zu einer der Kurven 40 bis 42. Die Kurven 40 bis 42 stellen für sich allein nur den Durchsatz für den Bypaßweg dar. Die Neigung der einzelnen Kurven 40 bis 42 ergibt sich aus der Stellung des engsten Venti!querschnitts 1n Bypaßfahrt.
Hat der Benutzer des Gerätes eine Regelkurve gefunden, die seinen Vorstellungen am besten entspricht, so wird das Justierventil 11 auf den Querschnitt gebracht, mit dem die Kurve durch Verstellen der Handhabe 12 am Drosselventil 13 gefunden wird. Damit ist dieser Querschnitt und die Kurve fest im Gerät justiert. Dem Gerätebenutzer 1st es möglich, den bygepaßten Kaltwasserdurchsatz durch Variieren der Stellung des Drosselventils 13 zu unterfahren. Bei einem derartigen Unterfahren wird der Durchsatz im Kaltwasser-Bypaßweg verkleinert, der Durchsatz im
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Wärmetauscherweg bleibt hingegen unverändert. Die Folge einer solchen Androsselung ist demgemäß eine Temperaturerhöhung des ausfließenden warmen Wassers unter Verringerung des Gesamtdurchsatzes.
Dieser Effekt kann aber auch erreicht werden, wenn die Stellung der Ventile 11 und 13 unverändert gelassen wird, hingegen der Drosselgrad des Zapfventils 5 verkleinert wird. Unter der Voraussetzung, daß der Durchsatz im Pfad des Wärmetauschers 3 im wesentlichen vom Durchsatzbegrenzer 15 beherrscht wird, bewirkt ein Androsseln des Zapfventils 5 lediglich eine Veränderung (Verkleinerung) des Durchsatzes im Bypaßpfad. Die Folge ist die gleiche, nämlich ein Anstieg der Zapfwassertemperatur bei geringfügiger Verkleinerung des Zapfwasserdurchsatzes. Der Fortschritt dieser Lösung Hegt darin, daß der Benutzer durch ein einfaches Variieren der Stellung des Zapfventils zu Zapfwasser unterschiedlicher Temperatur (wenn auch ungleicher Menge) gelangen kann.
Die Kurve 47 In Figur zwei würde erhalten werden, wenn lediglich ein Wasseranschlußdruck von 2 bar vorhanden wäre, well bei diesem Wert bereits der Nennwasserdurchsatz fließt. Der Kurvenast 47 entsteht wieder durch Addition der Kurve 44 mit dem Wert der Kurve 42.
Oer 1n der Figur drei dargestellte gasbeheizte Durchlauf*
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erhitzer, der zur Erzeugung warmen Brauchwassers dient, weist als zentrales Teil einen von einem Gasbrenner 2 beheizten Wärmetauscher 3 auf, an den sich stromab eine Zapfleitung 4 anschließt, die von einem Zapfventil 5 beherrscht ist. Das Kaltwasser fließt in Richtung eines Pfeiles 6 aus einem Kaltwassernetz in einen Wasserschalter 7. Dieser besitzt Innerhalb eines Gehäuses eine Zuflußleitung 8 mit einer Leitungsverzweigung 9. Von der Verzweigung 9 führt eine Umgehungsleitung 10 in eine Alternative, die in der Figur drei gestrichelt dargestellt ist, unmittelbar zur Zapfleitung 4, an die die Umgehungsleitung stromab des Wärmetauschers 3 und stromauf des Zapfventils 5 angeschlossen ist. In die Umgehungsleitung 10 1st ein Justierventil 11 und ein von einer Handhabe 12 gesteuertes Drosselventil 13 eingefügt. Von der Verzweigungsstelle 9 zweigt eine zur Umgehungsleitung 10 parallele Leitung 14 ab, die von einem Drosselspalt 60 beherrscht ist, der durch eine Engstelle 1m Gehäuse 7 einerseits und einem Ventilkörper 61 eines Wasserkonstant-Stromreglers 62 gebildet 1st. Auf der 6*r Leitungsverzweigung 9 abgewandten Seite des Drosselspaltes 60 ist die Leitung 14 durch eine Membrankammer 17 geführt, in der eine mit einem Membranteller 18 versehene Membran 19 längs ihres Randes druckdicht eingespannt 1st, so daß sich im Gehäuse eine Unterdruek-Membrankammer 20
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und eine Oberdruck-Membrankammer 21 bildet. Während der Drosselspalt 60 des Konstantstromreglers den Einlaß in die Oberdruck-Membrankammer bildet, ist ein Auslaß von ihr durch eine Venturidüse 22 gebildet, an deren EngsteiTe eine Leitung 24 mündet, die zur Unterdruck-Membrankammer 20 führt.
An den Auslaß der Venturidüse 22 ist eine Verbindungsleitung 25 angeschlossen, die den Wasserschalter 7 mit der Einlaßseite des Wärmetauschers 3 verbindet. Von der Oberdruck-Membrankammer 21 zweigt eine zweite Umgehungsleitung 26 ab, die mit einer Öffnung 63 und einer zentralen Bohrung 64 im Ventilkörper 61 stromab des Drosselspaltes 60 des Reglers 62 beginnt und die Hochdruckkammer unter Umgehung der Venturidüse an einer Einmündung 33 mit der Leitung 25 verbindet, wobei die Einmündung stromab der Venturi, aber stromauf des Wärmetauschers angeordnet 1st.
Das als Ventilkörper ausgebildete Stellglied 61 ist über das die Bohrung 63 und den Zentralkanal 64 enthaltene Verlängerungsstück starr mit dem Membranteller 18 verbunden. Das Stellglied 61 1st auf der dem Membranteller 18 abgewandten unteren Seite als Hülse 65 ausgeformt, die eine Druckfeder 66 aufnimmt, die sich an einem geh'äusefesten Lager 67 abstutzt.
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! Die Venturidüse 22 bildet zusammen mit der Membrankammer \ 17 und dem Stellglied 61 einen Wasserkonstant-Stromregler, dessen Führungsgröße durch den Öffnungsgrad des
Zapfventils 5 vorgegeben ist. Das heißt, daß der durch
f den Öffnungsgrad des WasserzapfventiIs 5 vorgegebene < Wasserstrom durch den Regler konstant gehalten wird«
Gemäß einer weiteren Alternative der Erfindung ist M möglich, die zweite Umgehungsleitung 10, statt wie gestrichelt in der Figur drei dargestellt, nicht stromab des '■ Wärmetauschers 3 in die Zapfleitung 4, sondern auch, wie durchgezogen gezeichnet, stromauf des Wärmetauschers 3 in die Verbindungsleitung 25 münden zu lassen.
Der Gasbrenner 2 wird von einer Gaszuleitung 32 gespeist, in der ein Gasventil 31 angeordnet ist. Der Ventilkörper ditses Gasventils 31 ist über eine Stange 30 betätigbar, die auf der dem Stellglied 61 abgewandten Seite des Membrantellers 18 an diesem befestigt 1st.
Der konstruktive Aufbau des Wasserschalters geht aus der Figur vier hervor. Dargestellt ist die Funktionsstellung. Hieraus ist zunächst ersichtlich, daß sich der Wasserschalter aus einem unteren Gehäuseteil 68 und einem oberen Gehäuseteil 69 zusammensetzt, die miteinander verstiftet und verschraubt sind und zwischen sich die Membran 19 einspannen. Das Oberteil 69 weist eine Ourch-
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führung 70 auf, durch die die Stange 30 gas- und wasserdicht hindurchgeflihrt 1st. Der Membrantei 1er 18 stutzt sich Über eine Druckfeder 76 gegen die Unterseite des Oberteils 69 ab, so daß dieser und damit die Membran das Bestreben hat, 1n die untere Endste11ung zu gehen. An | die Unterseite der Membran legt sich das Stellglied 61 mit seiner« Kopf 72 an, das unter der Wirkung der Rückstellfeder 66 steht. 01e Federkonstante der Feder 66 1st
kleiner als die der Feder 71, so daß letztere die Wirkung der ersteren Überspielt. Damit 1st 1n der Ruhestellung zwar das Gasventil 31 geschlossen, das Stellglied 61 gibt aber den Drosselquerschnitt 60 des Konstantstromreglers frei. Das Widerlager 67 1st als Schraube ausgestaltet, die in eine Bohrung 73 im Gehäuse 68 eingeschraubt 1st. An die Bohrung 73 sind sowohl die Leitungen 8 als auch angeschlossen. Die Lagerschraube 1st ihrerseits !linsenförmig gestaltet und weist einen hohlen Innenraum 74 auf. Dieser hohle Innenraum steht über eine Radialbohrung 75 mit dem Innenraum der als Bohrung ausgebildeten Leitung 26 in Verbindung. Der Außenmantel der Lagerschraube 1st durch einen Rundschnurring gegenüber dem Innenmantel der Bohrung 73 und der Innenmantel der Bohrung 74 1st $
gegenüber dem Außenmantel des Stellgliedes 6I1 der von \
ihr gelagert wird, über Rundschnurringe abgedichtet. Somit besteht ein Weg aus dem Einlaß 8 über den vom
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Stellglied 61 beherrschten Drosselspalt 60 sowie Über die Bohrungen 63 und 64 1m Innenraum des Stellglieds 61, Übergehend in die Bohrung 74 und anschließend Über die Radialbohrung 75 und die Leitung 26 stromab der Venturi beziehungsweise zur Verb1ndungs1e1tung 25. Dieser Kanal, der einen Bypaß zur Engstelle 23 der Venturidüse 22 darstellt, 1st einerseits Über den vom Stellglied 61 beherrschten Drosselspalt 60 in seinem Strömungsquerschnitt, andererseits aber auch Über die von der Hülse 65 verschließbare Bohrung 75 beherrscht. In der Ruhestellung 1st die Bohrung 75 von der Hülse 65 überfahren und damit verschlossen, der Drosselquerschnitt 60 1st voll geöffnet. In der anderen Endstellung 1st der Drosselquerschnitt 60 vom Stellglied 61 verschlossen, hingegen 1st die Bohrung 75 geöffnet, da die Hülse 65 über Ihren Querschnitt nach oben herausgefahren ist.
Gezeichnet ist in der Figur vier die Regelstellung bei geöffneter Stellung des Zapfventils 5. In der Ruhestellung ist, vergleiche Figur drei, in der sie dargestellt ist, die Leitung 26 verschlossen. Somit muß zum Anspringen des Gerätes der gesamte Wasserdurchsatz durch den geöffneten Drossel spalt fließen. Damit entsteht im Moment des öffnens des Zapfventils 5 in der Hochdruckkammer ein Oberdruck. Dieser Oberdruck wird zum Teil über die
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Venturidüse 22, zum anderen Teil Über die Umgehungsleitung 10 abgebaut. Wie schnell dieser Abbau geschieht» hängt vom Öffnungsquerschnitt des Drosselventils 13 ab. Ist es geschlossen» erfolgt der gesamte Abbau Über die Venturidüse» was eine entsprechend große Differenzdruckbildung in den beiden Membrankammern zur Folge hat. Die Folge 1st ein sehr schnelles Ansprechen des Wasserschalters und ein schnelles öffnen des Gasventils, da die Membran 19 schlagartig nach oben gegen die Rückstellkraft der Feder 71 ausgelenkt wird. Unter der Rückstellkraft der Feder 66 folgt das Stellglied 61 der Membranbewegung nach und bewirkt ein Androssein des Drosselspaltes 60. Durch das Nachfolgen des Stellgliedes 61 wird aber auch eine Freigabe der Umgehungsleitung 26 bewirkt, so daß Wasser an der Venturidüse 22 vorbeigeleitet w1?d, womit der Differenzdruck zwischen den Membrankammern teilweise abgebaut wird. Das bedeutet, daß unmittelbar nach der Bewegungsaufnahme zum öffnen des Gasventils der Gasdurchsatz zwar proportional dem Wasserdurchsatz durch das Gerät folgt, der Proportionalitätsfaktor aber < 1 1st.
Parallel hierzu kann ein mehr oder weniger großes öffnen der Umgehungsleitung 10 durch ein Verstellen de* Handhabe 12 erfolgen. Auch hierbei wird die Venturidüse 22 überbrückt, was zur Folge hat, daß der Proportionalitätsfaktor noch weiter verkleinert werden kann.
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Aus der Figur flinf geht die Ausbildung des Widerlagers 67 und der dort enthaltenen Radialbohrung 75 hervor. Das Widerlager 67 1st ein mit einer Mehrzahl von Stufen versehenes ZyUnderteil, das einen ersten HUIsenabschnitt 77 aufweist, der hohlzylindrisch ausgebildet 1st. Dieser Hlilsenabschnitt nimmt mit seinem Innenmantel den Außenmantei der Hülse 65 auf, der Teil des Ventilkörpers 61 1st. Ein am Außenumfang des Hlilsenabschnitts 77 gelagerter Rundschnurring 78 dichtet den Außenmantel des Widerlagers gegenüber dem Innenmantel der Bohrung 73 ab. Die Bohrung 75 befindet sich zwischen dem Ende 79 des Hülsen* abschnitts 77 und der ersten Stufe 80, an der das Widerlager in einen vergrößerten Manteldurchmesserbereich 81 übergeht, der ein Außengewinde 82 aufweist, mit dem das Widerlager in einem Innengewindebereich der Bohrung 73 gelagert ist. An den Bereich 81 schließt sich über eine weitere Stufe 83 der Schlußbereich 84 des Widerlagers 67 an, der den größten Durchmesser aufweist und der polygonal ausgebildet sein kann, um ihn mit einem Werkzeug in den Wasserschalter 7 einschrauben zu können.
Es wird aus der Figur 5 ersichtlich, daß die Bohrung 75 nicht rund, sondern etwa dreikantförmig ausgebildet ist. Der Dreikant liegt so, daß bei einem Bewegen der unteren Kante der Hülse 65 zunächst der Spitzenbereich des Dreikants freigegeben wird, so daß also bei fortschreitender
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(Aufwärts-) Bewegung der Hülse 65 die Freigabe des Querschnitts der Bohrung 75 progressiv zunimmt.
Es ist möglich, im Widerlager 67 eine einzelne dreikantig ausgebildete Bohrung 75 oder auch eine Mehrzahl solcher Bohrungen vorzusehen. Der Spitzenwinkel des Dreikants ist an die Gegebenheiten des Warmwassergerätes anzupassen, von der Ausbildung des Spitzenwinkels hängt der Proportionalitätsfaktor ab, mit dem die Gaszufuhränderung der Wasserstromänderung folgt.
Es ist natürlich auch möglich, statt wie im Ausführungsbeispiel nach Figur vier die Hülse 65 als Innenteil und das Widerlager als Außenteil vorzusehen, beide Teile zu vertauschen und die Hülse 65 das Außenteil, das Widerlager 67 hingegen das Innenteil bilden zu lassen. Gleichermaßen wird dasselbe erreicht, wenn die dreikantig ausgebildete Bohrung 75 in der Hülse angeordnet 1st und von einer Kante des Widerlagers mehr oder weniger abgedeckt wird.

Claims (1)

  1. Joh. Vaillant GmbH u. Co.
    GM 429
    10. Februar 1984
    Ansprüche
    Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer mit einem von einem Brenner beheizten Wärmetauscher, dem das Wasser über einen Wasserschalter zugeführt 1st, in dessen Gehäuse, in Durchströmrichtung gesehen, ein Durchsatzbegrenzer sowie eine Venturidüse angeordnet sind, wobei der Raum zwischen dem Durchsatzbegrenzer und der Venturidüse mit einer Membrankawimer verbunden 1st, die eine Seite der Membran beaufschlagt, während die andere Seite an die Engstelle der Venturidüse angeschlossen ist, wobei zwei Umgehungsleitungen für die Venturidüse vorgesehen sind, deren eine stromab des Durchsatzbegrenzers abgeht und von einem mit der Stellung der Membrane variablen Ventil beherrscht ist und deren andere mit einem Drosselventil versehen 1st, dadurch gekennzeich-
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    at * ι · titi Ii
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    net, daß die andere Umgehungsleitung (10) stromauf des Durchsatzbegrenzers (15) beginnt und stromab des Wärmetauschers (3) endet.
    Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (10) ein zusätzliches Justierventil (11) angeordnet ist.
    Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer mit einem von einem Brenner beheizten Wärmetauscher, dem das Wasser über einen Wasserschalter zugeführt ist, in dessen Gehäuse, in Durchströmrichtung gesehen, ein Durchsatzbegrenzer sowie eine Venturidüse angeordnet sind, wobei der Raum zwischen dem Durchsatzbegrenzer und der Venturidüse mit einer Membrankammer verbunden ist, die die eine Seite der Membran beaufschlagt, während die andere Seite an die Engstelle der Venturidüse abgeschlossen 1st, wobei zwei Umgehungsleitungen für die Venturidüse vorgesehen sind, deren eine stromab des Durchsatzbegrenzers abgeht und von einem mit der Stellung der Membrane variablen Ventil beherrscht 1st und deren andere mit einem Drosselventil versehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Durch-
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    satzbegrenzers als Konstantstromregler (62) die andere Umgehungsleitung (10) stromab der Stellöffnung (60) des Reglers (62) beginnt, den Stellkörper (61) des Reglers (62) durchsetzt und stromauf des Wärmetauschers (3) mündet.
    Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer mit einem von einem Brenner beheizten Wärmetauscher, dem das Wasser über einen Wasserschalter zugeführt 1st, 1n dessen Gehäuse, 1n Durchströmrichtung gesehen, ein Durchsatzbegrenzer sowie eine Venturidüse angeordnet sind, wobei der Raum zwischen dem Druchsatzbegrenzer und der Venturidüse mit einer Membrankammer verbunden 1st, die die eine Seite der Membran beaufschlagt, während die andere Seite an die Engstelle der Venturidüse angeschlossen 1st, wobei zwei Umgehungsleitungen für die Venturidüse vorgesehen sind, deren eine stromab des Durchsatzbegrenzers abgeht und von einem mit der Stellung der Membrane variablen Ventil beherrscht ist und deren andere mit einem Drosselventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Durchsatzbegrenzers als Konstantstromregler (62) die andere Umgehungsleitung (10) stromab der Stellöffnung (60) des Konstantstromreglers (62)
    beginnt, den Stell körper (61) des Reglers (62) durchsetzt und stromab des Wärmetauschers (3) mündet.
    5. Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach Anspruch drei oder vier, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (61) des Kostantstromregiers (62) eine hiil senf örmige Gestalt aufweist und sich mit einem Ende (72) an die Membran (19) anlegt und mit seinem anderen Ende 1n einer Lagerbohrung (74) des Wasserschalters (7) gegen die Rückstellkraft einer Feder (66) gelagert 1st.
    6. Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach einem der Ansprüche drei bis fünf, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (74) für das Stellglied (61) Teil einer Lagerschraube (67) ist, die in eine Bohrung (73) des Wasserschalters (7) eingeschraubt ist und die das Stellglied (61) in ihrer Bohrung (74) lagert, wobei der Innenraum der Bohrung (74) über wenigstens eine Radialbohrung (75) mit einem die Umgehungsleitung (26) bildenden Kanal verbunden ist.
    7. Grasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (75) einen dreieckartigen Querschnitt
    aufweist und das Dreieck so angeordnet 1st, daß. ausgehend von der 1m Ruhezustand des Durchlaufwasserheizers verschlossenen Bohrung (75)« zunächst eine Spitze des Dreiecks und anschließend tin dreieckförmiger Querschnitt mit Immer größer •erdender Grundfläche freigegeben wird.
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