DE19501203A1 - Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers - Google Patents
Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines DurchlauferhitzersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/085—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using electrical or electromechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2225/00—Measuring
- F23N2225/04—Measuring pressure
- F23N2225/06—Measuring pressure for determining flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2237/00—Controlling
- F23N2237/10—High or low fire
Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung im
Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers mit einem
wenigstens zwei Heizstufen schaltenden
Differenzdruckschalter, an den hochdruckseitig oder
niederdruckseitig eine Venturidüse angeschlossen ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-OS 21 44 110
beschrieben. Zusätzlich zu dem Differenzdruckschalter,
der die Heizstufen schaltet, ist ein weiterer
Differenzdruckschalter vorgesehen, der auf ein
Durchflußregelventil wirkt. Der Venturidüse dieses
Differenzdruckschalters ist ein Bypaß mit einem
Einstellglied zugeordnet. Mit diesem läßt sich die
maximale Wasserdurchflußmenge so begrenzen, daß nur die
erste Heizstufe einschaltet. Durch Verstellen des
Zapfventils läßt sich die Wassertemperatur zwar in
bestimmten Grenzen beeinflussen, was jedoch immer von der
jeweils gewählten Stellung des Einstellgliedes abhängt.
Ein durchflußmengenabhängiges, selbsttätiges Verstellen
des Einstellgliedes des Bypaßdurchflusses ist nicht
vorgesehen.
In der DE-PS 4 76 162 ist eine selbsttätige
Steuervorrichtung für einen gasbeheizten
Durchlauferhitzer beschrieben, bei der eine Zerstörung
der Membran eines Differenzdruckschalters vermieden
werden soll. Hierfür ist parallel zu einer Drosselstelle
ein Bypaß mit einem federbelasteten Ventil vorgesehen,
das bei einem schädlich hohen Differenzdruck öffnet.
In der DE-AS 11 94 117 ist eine Wassermangelsicherung für
Durchlauferhitzer beschrieben. Ein Differenzdruckschalter
steuert sowohl den Gasdurchfluß als auch den
Wasserdurchlauf. Mittels eines niederdruckseitigen
Stellventils ist die Wassertemperatur einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der die
Wassertemperatur durch Einstellung des Zapfventils bei
eingeschalteter erster Heizstufe in einem weiten Bereich
der Durchflußmenge beeinflußbar ist und den einstellbaren
Durchflußmengenbereich in dieser ersten Stufe deutlich zu
vergrößern.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Regeleinrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß in
einem Bypaß der Venturidüse, die auf den die Heizstufen
schaltenden Differenzdruckschalter wirkt, ein
federbelastetes Ventil liegt, welches bei einer
zunehmenden, über ein Zapfventil eingestellten
Durchflußmenge den Bypaß öffnet, wodurch sich der
Einschaltwert der zweiten Heizstufe zu einer größeren
Durchflußmenge hin verschiebt.
Die Venturidüse kann dabei so ausgelegt sein, daß sie die
erste Heizstufe schon bei einer vergleichsweise kleinen
Durchflußmenge einschaltet. Das Einschalten der zweiten
Heizleistungsstufe erfolgt jedoch nicht zwangsläufig bei
einem vergleichsweise weniger hohen Wert. Vielmehr wird
dieser Einschaltwert durch das automatische Öffnen des
federbelasteten Ventils nach oben verschoben. Der
Benutzer hat damit einen weiten Bereich, in dem nur die
erste Heizstufe eingeschaltet ist und er durch Verstellen
des Zapfventils die Wassertemperatur steuern kann.
Der Benutzer kann also in der ersten Heizstufe eine heiße
Wassertemperatur kleiner Durchflußmenge, beispielsweise
für Händewaschen oder Spülen oder eine niedrigere
Wassertemperatur mit größerer Durchflußmenge,
beispielsweise zum Duschen, erreichen, wobei dabei nicht
die Gefahr besteht, daß der Durchlauferhitzer beim
Duschen leicht von der ersten Heizstufe auf die zweite
Heizstufe oder umgekehrt umschaltet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Durchflußbegrenzungsventil vom Differenzdruckschalter
gesteuert. Dadurch ist erreicht, daß nach Schalten der
zweiten Leistungsstufe der Durchfluß nicht wesentlich
erhöht werden kann und stabil gehalten wird.
Die Federvorspannung des Bypasses kann vom Benutzer
verstellt werden, so daß der Einschaltwert der zweiten
Leistungsstufe verstellt werden kann. Mit der Verstellung
der zweiten Leistungsstufe wird auch der Wert
eingestellt, auf den das Gerät nach Schalten der zweiten
Leistungsstufe den Durchfluß begrenzt. Wird die
Federvorspannung des Bypasses verringert, öffnet das
Bypaßventil bei einem kleineren an der Zapfarmatur
eingestellten Durchfluß, dadurch wird der Einschaltwert
der zweiten Leistungsstufe, und damit die
Begrenzungsmenge, zu größerem Durchfluß hin verschoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Regeleinrichtung schematisch,
Fig. 2 schematisch eine Möglichkeit zur Einstellung des
Bypaßventils,
Fig. 3 ein Durchfluß/Druckdiagramm,
Fig. 4 ein Konstruktionsbeispiel im Schnitt und
Fig. 5 einen weiteren Schnitt des
Konstruktionsbeispiels.
Eine Regeleinrichtung weist einen Wasserzulauf (1) auf. In
Strömungsrichtung folgt ein Durchflußbegrenzungsventil (2)
mit einem Ventilteller (3) an einer Ventilstange (4). Die
Ventilstange (4) ist mit einer Schaltmembran (5) eines
Differenzdruckschalters (6) verbunden.
Dem Durchflußbegrenzungsventil (2) folgt in
Strömungsrichtung eine Venturidüse (7). Mit deren
Engstelle ist die Niederdruckkammer (8) des
Differenzdruckschalters (6) verbunden. Die Hochdruckkammer
(9) liegt am Auslauf (10) der Venturidüse (7). Die
Hochdruckkammer (9) könnte statt dessen auch einlaufseitig
an der Venturidüse (7) liegen.
Parallel zur Venturidüse (7) ist ein Bypaß (11) vorgesehen.
In diesem ist ein federbelastetes Ventil mit einem durch
eine Feder (12) belasteten Ventilkörper (13) vorgesehen.
Die Kraft, mit der die Feder (12) auf den Ventilkörper (13)
wirkt, läßt sich mittels eines vom Benutzer betätigbaren
Einstellgliedes (14) wählen (vgl. Fig. 2).
Der Auslauf (10) ist an eine Heizkammer (15) des
Durchlauferhitzers angeschlossen, in dem ein in zwei
Stufen schaltbarer Heizkörper (16) angeordnet ist. Mit der
Heizkammer (15) ist ein Zapfventil (17) verbunden.
Zum Schalten des Heizkörpers (16) in zwei Stufen ist ein
Schalter (18) vorgesehen, der zwei Schaltkontakte (19, 20)
aufweist, welche über einen Schaltstößel (21) von der
Schaltmembran (5) betätigbar sind. Bei einem
Differenzdruck (P1) an der Venturidüse (7) bzw. an der
Schaltmembran (5) schaltet die erste Heizstufe ein. Bei
einem größeren Differenzdruck (P2) schaltet zusätzlich die
zweite Heizstufe ein (vgl. Fig. 3).
In Fig. 3 ist die Durchfluß/Differenzdruck-Kennlinie (a)
der Venturidüse (7) bei geschlossenem Bypaß (11) gezeigt.
Die Kennlinie (b) ist die Kennlinie der Venturidüse (7) bei
mittlerer Federvorspannung des Bypaßventils (11). Die
Kennlinie (c) entspricht der kleinsten Federvorspannung.
Die Funktionsweise beim Öffnen des Zapfventils (17) ist
etwa folgende:
Bei einer Mindestdurchflußmenge (v1) ist der Differenzdruck (P1) erreicht und die erste Heizstufe schaltet ein. Bei einem weiteren Öffnen des Zapfventils (17) folgt der Durchfluß/Differenzdruckverlauf weiter der Kennlinie (a). Dieser Bereich (I) der Kennlinie ist der Verstellbereich, der durch das Einstellglied (14) durch mehr oder weniger große Vorspannung der Feder (12) gegeben ist. Ist die Feder (12) sehr hart eingestellt, dann öffnet durch den am Ventilkörper (13) anstehenden Staudruck der Bypaß (11) am Punkt (e). Ist die Feder (12) weicher eingestellt, dann geschieht dieses Öffnen im Verstellbereich (I) schon an einem früheren Punkt.
Bei einer Mindestdurchflußmenge (v1) ist der Differenzdruck (P1) erreicht und die erste Heizstufe schaltet ein. Bei einem weiteren Öffnen des Zapfventils (17) folgt der Durchfluß/Differenzdruckverlauf weiter der Kennlinie (a). Dieser Bereich (I) der Kennlinie ist der Verstellbereich, der durch das Einstellglied (14) durch mehr oder weniger große Vorspannung der Feder (12) gegeben ist. Ist die Feder (12) sehr hart eingestellt, dann öffnet durch den am Ventilkörper (13) anstehenden Staudruck der Bypaß (11) am Punkt (e). Ist die Feder (12) weicher eingestellt, dann geschieht dieses Öffnen im Verstellbereich (I) schon an einem früheren Punkt.
Durch das Öffnen des Bypasses (11) steigt der an der
Schaltmembran (5) anstehende Differenzdruck weniger stark
an. Ab dem Punkt (e) liegt der Verlauf im
Reduzierbereich (II). In diesem Bereich steigt der
Differenzdruck in Abhängigkeit von der Durchflußmenge
weniger stark an als im Verstellbereich (I). Dadurch ist
erreicht, daß der Differenzdruck (P2), bei dem die zweite
Heizstufe einschaltet, erst bei einer vergleichsweise
großen Durchflußmenge (v2) erreicht ist. Zum Vergleich ist
in Fig. 3 die Durchflußmenge (v2′) dargestellt, bei der
die zweite Heizstufe einschalten würde, wenn der Verlauf
nach dem Punkt (e) weiter der Kennlinie (a) folgen würde.
Ersichtlich ist der Durchflußmengenbereich (III), in dem
der Benutzer vor dem Einschalten der zweiten Heizstufe
durch Ändern der Zapfmenge am Zapfventil (17) auf die
Wassertemperatur einwirken kann, vergleichsweise groß.
Nach dem Einschalten der zweiten Heizstufe geht der
Verlauf dann in den Bereich (IV) über, in dem die
Durchflußmenge vom Durchflußbegrenzungsventil (2) konstant
gehalten ist. In der ersten Heizstufe ist das
Durchflußbegrenzungsventil für den Benutzer praktisch
wirkungslos.
Ist die Feder (12) sehr weich eingestellt, so daß der
Bypaß (11) schon im Punkt (f) öffnet, dann liegt der
Durchfluß/Differenzdruckverlauf im Bereich (V). Der Druck
(P2), bei dem die zweite Heizstufe einschaltet, wird erst
bei einer Durchflußmenge (v3) erreicht, die größer ist als
die Durchflußmenge (v2). Im Bereich (VI) liegt dann die
entsprechende Durchflußmengenbegrenzung vor. Insgesamt
kann der Benutzer also durch Verstellen des
Einstellgliedes (14) in dem schraffierten Bereich
arbeiten.
An der Ventilstange (4) ist eine Abdeckung (22) befestigt,
hinter der eine Feder (23) vorgesehen ist, welche die
Tendenz hat, den Ventilteller (3) in seine maximale
Öffnungsstellung zu bringen. Der Raum, in dem die Feder
(23) angeordnet ist, ist mit einem Druckausgleichskanal
(24) mit dem Wasserdurchlauf verbunden. Der
Druckausgleichskanal (24) verhindert, daß sich ein
Differenzdruck aufbauen kann, der zu einer Verfälschung
der Einstellung führen könnte.
In den Fig. 4 und 5 sind die den Fig. 1 und 2
entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Aufbau der Ausführung nach Fig. 4 und 5 ist im
wesentlichen folgender:
Im Wasserzulauf (1) ist ein Rückschlagventil (25) angeordnet. In Strömungsrichtung folgt das Durchflußbegrenzungsventil (2). Als Druckausgleichskanal (24) ist hier in der Ventilstange (4) eine Bohrung vorgesehen. Ein Ring (26) an der Abdeckung (22) ist als Federring ausgebildet. Er hat nur eine gewisse Dichtwirkung. Durch die Ausbildung als Federring paßt er sich leicht an Durchmessertoleranzen an.
Im Wasserzulauf (1) ist ein Rückschlagventil (25) angeordnet. In Strömungsrichtung folgt das Durchflußbegrenzungsventil (2). Als Druckausgleichskanal (24) ist hier in der Ventilstange (4) eine Bohrung vorgesehen. Ein Ring (26) an der Abdeckung (22) ist als Federring ausgebildet. Er hat nur eine gewisse Dichtwirkung. Durch die Ausbildung als Federring paßt er sich leicht an Durchmessertoleranzen an.
Auf die Ventilstange (4) wirkt der Differenzdruckschalter
(6). Auf dem Differenzdruckschalter (6) ist der Schalter
(18) angeordnet.
In Strömungsrichtung hinter dem
Durchflußbegrenzungsventil (2) folgt die Venturidüse (7).
über eine Bohrung (27) ist sie mit der Unterdruckkammer
des Differenzdruckschalters (6) verbunden. Zwischen der
Venturidüse (7) und dem Begrenzungsventil (2) führt ein
Kanal (28) zur Hochdruckkammer des Differenzdruckschalters
(6). Der Bypaß (11) zweigt vor der Venturidüse (7) und
mündet über einen Kanal (29) in den Auslauf (10). Im
Bypaß (11) ist der mittels der Feder (12) belastete
Ventilkörper (13) angeordnet. Die Federspannung ist durch
das Einstellglied (14) von außen einstellbar.
Am hochdruckseitigen Kanal (28) ist ein Anschluß (30) für
einen überdruck-Sicherheitsabschalter vorgesehen. Damit
ist in die beschriebene, als Baugruppe aufgebaute
Regeleinrichtung neben der Funktion des Durchflußregelns
und des Stellens des Differenzdruckschalters und des
Rückschlagventils auch die Funktion des Sicherheits-Druck
schalters integriert.
Die Funktionsweise ist anhand von Fig. 3 beschrieben.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines
Durchlauferhitzers mit einem wenigstens zwei Heizstufen
schaltenden Differenzdruckschalter, an den
hochdruckseitig oder niederdruckseitig eine Venturidüse
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Bypaß (11) dieser Venturidüse (7) ein
federbelastetes Ventil (12, 13) liegt, welches bei einer
zunehmenden, über ein Zapfventil (17) eingestellten
Durchflußmenge den Bypaß (11) öffnet, wodurch sich der
Einschaltwert (v2, v3) der zweiten Heizstufe zu einer
größeren Durchflußmenge hin verschiebt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federspannung der Feder (12) des Ventilkörpers (13)
mittels eines Einstellgliedes (14) manuell einstellbar
ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Differenzdruckschalter (6) auch ein
Durchflußbegrenzungsventil (2) gesteuert ist, wobei bei
sich öffnendem Bypaß (11) das Durchflußbegrenzungsventil
(2) in Richtung auf eine höhere Durchflußmenge verstellt
wird.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchflußbegrenzungsventil (2) die Durchflußmenge
bei eingeschalteter zweiter Heizstufe begrenzt.
5. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Durchflußbegrenzungsventil (2) ein
Druckausgleichskanal (24) vorgesehen ist.
6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschluß (30) für einen Überdruck-Sicher
heitsabschalter integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501203A DE19501203C2 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501203A DE19501203C2 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501203A1 true DE19501203A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19501203C2 DE19501203C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7751651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501203A Expired - Lifetime DE19501203C2 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19501203C2 (de) |
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RU2494318C2 (ru) * | 2010-07-19 | 2013-09-27 | Бсх Бош Унд Сименс Хаусгерете Гмбх | Электрический нагревательный блок для проточного нагревателя |
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- 1995-01-17 DE DE19501203A patent/DE19501203C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19501203C2 (de) | 1998-01-15 |
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