DE2531485A1 - Gasbeheizter wasserheizer - Google Patents

Gasbeheizter wasserheizer

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DE2531485A1
DE2531485A1 DE19752531485 DE2531485A DE2531485A1 DE 2531485 A1 DE2531485 A1 DE 2531485A1 DE 19752531485 DE19752531485 DE 19752531485 DE 2531485 A DE2531485 A DE 2531485A DE 2531485 A1 DE2531485 A1 DE 2531485A1
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water heater
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Ernst Keppel
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
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Description

  • Gasbeheizter Wasserheizer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbeheizten Wasserheizer gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einem solchen Durchlauferhitzer spricht bei Uffnen des Zapfventils die Wassermangelsicherung an, indem sich die in der Membrankammer angeordnete Membran anhebt und so einen Stellbefehl auf das Gasventil gibt, welches öffnet.
  • Da der an der Membran angreifende Differenzdruck von der Yenturidüse erzeugt wird, nimmt er im Quadrat der durchfließenden Wassermenge zu, so daß die Gasventilöffnung schon bei geringer Wassermengenänderung erfolgt und somit die Temperatur des ausfließenden Wassers hierbei steil ansteigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Temperatur des aus fließenden Wassers im Anfangsstadiun nach Uffnen des Zapfventils über den sich ändernden Wasserstrom konstant zu halten. Insbesondere bei Geräten mit Konstantstrornwasserregler soll diese Konstanthaltung in dem Bereich erfolgen, in dem der Ventilkörper des Konstantstromreglers noch nicht in Regelstellung gegangen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß man eine umständliche Federabstimmung zwischen der Feder des Gasventils, der Feder der Membrankammer und gegebenenfalls der Feder des Venteilkörpers des Konstantstromreglers ersparen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 - 5 der Zeichnung ersichtlich, die den Anmeldungsgegenstand in schematischen schnittzeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine scbematische Gesamtdarstellung des Wasserheizers zum Teil im Querschnitt, Fig 2 eine Einzelheit im Wasserschalter nach Figur 1, Fig. 3 den Ventilkörper in vergrößertem Maßstab im Querschnitt, Fig. 4 eine weitere Darstellung des Ventilkörpers und Fig. 5 eine Weiterentwicklung des Ventilkörpers nach den Figuren I - 4, gleichfalls im Querschnitt.
  • In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Eintgasbeheizter Durchlauferhitzer 1 zur Bereitung warmen Gebrauchswassers weist einen von einem Gasbrenner 2 beaufschlagten Wärmetauscher 3 auf, der von einer Zulaufleitung 4 gespeist ist und dem das Wasser über eine mit einem Zapfventil 5 versehene Zapfleitung 6 abgeführt ist. Der Brenner 2 wird über ein in einer Gasleitung 7 angeordnetes Gasventil 8, 9 gespeist. Der Ventilkörper 9 des Gasventils wird durch eine Druckfeder 10 auf den Ventilsitz 8 gedrückt. Der Ventilkörper weist einen konischen Bereich 11 auf, an dem sich beiderseits zylindrische Bereiche 12 und 13 anschließen. An der Unterseite des Ventilkörpers 9 greift ein Federteller 14, gegen den sich eine Justierfeder 15 abstützt. Die Justierfeder 15 wirkt mit einem weiteren Stützteller 16 zusammen, der von einem Hebel 17 verstellt werden kann, der seinerseits um die Achse 18 verschwenkbar im Durchlauferhitzer 1 gelagert ist. Ober eine das Gasrohr 7 durchsetzende, von außen zugängliche und verstellbare Justierschraube 19 ist die Vorspannung der Feder 15 einstellbar. Der Ventilkörper 9 des Gasventils 8, 9 wird von einer das Gas rohr 7 gleichfalls durchsetzenden Stellstange 20 betätigt. Diese Stell stange korrespondiert mit einem Stellstift 21, der ein Gehäuse 22 eines Wassers schalters 23 im Bereich einer Stoffbuchse 24 durchsetzt.
  • In Gehäuse 22 des Wasserschalters ist eine Membrankammer 25 vorgesehen, die von einer Membran 26 in einen Hochdruckraum 27 und einen Niederdruckraum 28 unterteilt ist. Die Membran ist mit einem Membranteller 34 verbunden, der starr mit dem Stellstift 21 gegen die Rückstellkraft einer Wendelfeder 29 im Gehäuse beweglich ist.
  • Der Hochdruckraum 27 steht über einen Ventilsitz 30, der von einem Ventilkörper 31 beherrscht ist, der sich gegenüber einer Druckfeder 32 am Gehäuse 23 abstützt, mit einer Wasserzufuhrleitung 33 in Verbindung.
  • Der Hochdruckraum 27 ist über eine Venturidüse 35 mit der Zulaufleitung 4 verbunden, an der engsten Stelle 36 der Venturn; 35 zweigt ein Kanal 37 ab, der mit dem Niederdruckraum 28 verbunden ist.
  • Als Bypass zu der Venturidüse ist ein Kanal 38 vorgesehen, der gleichfalls die Hochdruckkammer 27 mit der Zulaufleitung 4 verbindet. Im Zuge des Bypasskanals 38 ist ein Ventilsitz 39 vorgesehen, der von einem mit einem Drehknopf 40 versteilbaren Ventilkörper 41 mehr oder minder stark gedrosselt werden kann. Es ist eine weitere Bypasstrecke 42 vorgesehen, die gleichermaßen einen Ventilsitz 43 aufweist, der von einem Ventilkörper 44 verschließbar ist. Dieses Ventil 43, 44 besteht aus einer zylindrischen Bohrung 45 die, vergleiche insbesondere Fig. 3 und 4, einen Sackteil 46 und die den Ventilsitz 43 bildende Schulter aufweist.
  • Der Ventilkörper 44 besteht aus einem Sechskant 47, der eine Stufe 48 aufweist, die den eigentlichen Ventilkörper darstellt.
  • An die Stufe 48 schließt sich ein zylindrischer Bereich 49, an diesen ein konischer Bereich 50 an. Am Ende des konischen Bereichs ist eine Abstufung 51 vorgesehen, gegen die sich eine Druckfeder 52 anlehnt. Die Feder stützt sich gegen einen Teller 53 ab, der von einem Stift 54 durchsetzt ist, der den Teller mittels eines Sprengrings 55 hintergreift. per Teller 53 liegt am Boden 56 des Sacklochs 46 auf. Der Teller ist gegen die Rückstelikraft der Feder 52 auf dem Stift 54 bewegiich Der Sechskantkörper 47 weist eine zentrale Bohrung 57 auf, die von dem Stift 54 durchsetzt ist. Der Stift hat an seinem Abschlußende einen Fortsatz 58, der größer bemessen ist als eine Stufe 59 im Bereich der Bohrung 57.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Konstantstromregler mit seinem Stellglied, bestehend aus dem Ventilsitz 30 und dem Ventilkörper 31 in Fortfall gekommen. Dieses Gerät ist dann lediglich vom Differenzdruck des durchfließenden Wassers gesteuert. Da die Auslauftemperatur des gezapften Wassers abhängig ist von der Flasserzulauftemperatur, weist dieses Gerät einen gesonderten Bypasskanal 60 auf, der mit einem Ventilsitz 61 versehen ist. Dieser Ventilsitz ist durch einen Ventilkörper 62 verschließbar, der an einem Bymetall 63 angelenkt ist, das an seinem freien Ende durch eine Schraube 64 mit dem Gehäuse 22 des Wasserschalters 23 verbunden ist. Dieser bimetallgesteuerte Bypass bewirkt bei relativ kalter Wassereinlaqtemperatur im Bereich des Hochdruckraumes 27 ein Verschließen des Ventilsitzes 61 durch den Ventilkörper 62. Somit wird der Differenzdruck und damit der Stellweg des Stiftes 21 größer, als wenn der Differenzdruck durch den geöffneten Bypasskanal 60 mehr oder weniger abgebaut ist. Die Folge davon ist ein weiteres Uffnen des Gasventils und damit wärmeres Wasser in der Zapfleitung.
  • Diesen bimetallgesteuerten Bypass kann man, wie die Figur 5 zeigt, auch in den Bereich des Ventils 43, 44 integrieren: Der Ventilsitz 43 wird in den Bereich einer Hülse 65 verlegt, die in der Bohrung 45 beweglich gelagert ist. Die Hülse 65 weist eine Nut 66 auf, in die das Bimetall 63 eingreift.
  • Die Funktion der Einrichtung gemäß den Figuren 1, 3 und 4 ist folgende: ii rd das Zapfventil 5 geöffnet, so resultiert ein Wasserstrom aus dem nicht dargestellten Netz durch die Wasserzufuhrleitung 33, das geöffnete Ventil 30, 31, den Hochdruckmenbranraum 27, die Yenturidiise 36, die Zulaufleitung 4 zum Wärmetauscher 3 und anschließend über die Zapfleitung 6 zur Zapfstelle. Als Folge davon baut sich ein Differenzdruck zwischen Hoch- und Niederdruckraum auf, der die Membran zu einem Stellweg nach oben veranlaßt. Unter der Voraussetzung, der Uffnungsgrad des Zapfventils ist gering, ist dieser Stellweg minimal. Das heißt, der Ventilkörper 31 des Konstantstromventils geht noch nicht in Regelstellung, da er unter der Wirkung der Feder 32 mit seinem Stift die Unterseite der Membran abfühlt. Der Bypasskanai 38 des Temperaturwählers 40 ist verschlossen. Durch das geringe Abheben der Membran 26 nach oben kann jedoch der Ventilkörper 44 unter der Rückstellwirkung der Feder 52 der Membranbewegung folgen. Hierdurch wird der Ventilsitz 43 freigegeben, so daß ein Bypasswasserstrom durch die Bypasstrecke 42 zur Venturi 35 erfolgt. Somit wird der Differenzdruck zwischen den beiden Kammern des Wasserschalters 23 abgebaut, so daß der Stellweg des Stellstiftes 21 und damit des Gasventilkörpers 9 kleiner ist.
  • Bei weiterem Ansteigen des Ventilkörpers 44 beeinflußt der konische Bereich 50 dieses Ventilkörpers den Durchleßstrom durch die Bypasstrecke 42. Bei entsprechender Stellbewegung des Stellstiftes 21 bzw. der Stellstange 20 beeinflußt aber auch der konische Bereich 11 des Gasventilkörpers 9 den Gasdurchtritt durch den Ventilsitz 8. Durch entsprechende Ab-Stimmung der Verjüngungsgrade beider konischen Bereiche 11 bzw. 50 wird nun ein streng proportionaler Verlauf zwischen Gasstrom und Wasserstrom erreicht. Die Folge davon ist eine Temperaturkonstanz in dem Betriebsbereich in dem Drosselnrad des Zapfventils die Arbeitsweise des Durchl auferhi tzers beherrscht. Bei weiterem Aufdrehen des Zapfventils steigt der Differenzdruck zwischen den beiden Membrankaminern an, und der Ventilkörper 31 fährt unter der Rückstellwirkung der Feder 32 in den Bereich des Ventilsitzes 30 ein, d. h.
  • dar Ventilkörper geht in Regelstellung. Als Folge hiervon resultiert ein Kons tantwas sers trom durch das Gerät, den der Ventilkörper 44 mit der Bypasstrecke 42 zu beeinflussen nicht mehr im Stande ist. Bei maximalem Stellweg der Wassermangelsicherung ist aber auch das Gasventil 8, 9 voll geöffnet, weil nunmehr der konische Bereich 11 aus dem Bereich des Ventilsitzes 8 ausgefahren ist. Lediglich der wieder zylindrische Bereich 12 des Gasventilkörpers 9 diktiert den Gasdurchsatz zum Brenner 2.
  • Bei zusätzlicher Anwendung des bimetallgesteuerten Bypasses nach Figuren 2 und 5 wird bei gleichem bleibendem Gasstrom der Wasserstrom in Abhängigkeit von seiner Zulauftemperatur derart vergrößert (im Sommer) bzw. verkleinert (im Winter), so daß die emperatur des aus fließenden Wassars möglichst konstant bleibt. Nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 wird über das sich krümmende Bimetall 63, dessen Stellbewegung maximal durch einen Anschlag 67 im Winterbetrieb begrenzt ist, die Hülse 65 bewegt, so daß die Höhe des Ventilsitzes 43 temperaturabhängig ist. Somit ist das Einsetzen der Wirkung des Ventils 43, 44 abhängig von der Temperatur des einlaufenden Wassers.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Anspruche 1. Gasbeheizter Wasserheizer mit einem von einem Ventil gesteuerten Brenner beaufschlagten Wärmtauscher, einer Wassermangelsicherung, die eine Membrankammer, eine Venturi und einen ventilgesteuerten Bypass zur Venturi aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypassventilkörper (44) unter der Wirkung einer Feder (52) steht, die ihn von seinem Sitz (43) in abhebender Richtung gegenüber der Membran (26) vorspannt, so daß er der Membranbewegung folgt und daß der Gasventilkörper (9) sowie der Bypassventilkörper (44) einen aufeinander abgestimmten verjüngenden Bereich (11) bzw. (50) aufweisen.
  2. 2. Gasbeheizter Durchl aufwasserhei zer nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Bypassventilkörper (44) und der Gasventilkörper (9) im Anschluß an die Dichtungsstelle aber vor ihren konischen Bereichen je einen zylindrischen Bereich (13, 49) aufweisen.
  3. 3. Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Umgehung zu dem Bypassventil (43, 44) ein von einem temperaturempfindlichen Element (63) gesteuertes Ventil (61, 62) vorgesehen ist.
  4. 4. Gasbeheizter Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (43) des Bypassventils als Hülse (65) ausgestaltet ist, die eine Nut (66) aufweist, in die ein am Gehäuse (23) befestigtes Bimetall (63) eingreift und daß die Hülse in einer Bohrung (45) des Gehäuses geführt ist.
  5. 5. Gasbeheizter DurchlaufwaSserheizer nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventil körper (44) des Bypassventils aus einem Sechskantprofil (47) besteht, das eine Bohrung (57) aufweist, die von einem mit einem Fortsatz (58) versehenem Stift (54) durchsetzt ist.
  6. 6. Gasbeheizter Durchl aufwasserhel zer nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Fortsatz (58) abgewandte Ende des Stiftes (54) mit einem Sprengring (55) versehen ist, gegen den sich unter der Wirkung einer Rückstellfeder (52) ein Teller (53) abstützt und daß die Feder sich ihrerseits gegen den Ventilkörper (44) abstützt.
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DE2531485A1 true DE2531485A1 (de) 1977-01-20
DE2531485B2 DE2531485B2 (de) 1977-05-05
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