DE3641317A1 - Wasserschalter - Google Patents
WasserschalterInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/20—Membrane valves
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- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
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- F23N2235/24—Valve details
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wasser
schalter für einen mit Gas, Öl oder elektrischem Strom
beheizten Wasserheizer, an dessen Gehäuse eine Wasserein
und -auslaßleitung angeschlossen sind, wobei in einer der
beiden ein von einer Membran gesteuertes Ventil und eine
Venturidüse angeordnet sind, deren Einlaß mit einem
Druckraum auf der einen Seite der Membran und deren Eng
stelle mit einem Druckraum auf der anderen Seite der Mem
bran verbunden sind und wobei die Venturidüse von einem
federbelasteten Ventil überbrückt ist, dessen Ventilkör
per von einem verstellbaren Anschlag beherrscht ist.
Eine solche Konstruktion ist bereits vorgeschlagen wor
den, wobei der verstellbare Anschlag als Wassertempera
turwähler ausgestaltet ist, der auf die den Ventilkörper
beherrschende Feder einwirkt. Durch Verstellen der Tempe
raturwählerspindel ist es damit möglich, die auf den Ven
tilkörper wirkende Federkraft zu beeinflussen. Sowie an
der Venturidüse eine Druckdifferenz auftritt, deren zuge
hörige Kraft größer als die eingestellte Federkraft ist,
öffnet das Ventil. Die Folge hiervon ist das Ansprechen
des Gerätes und damit die Heizenergiefreigabe, wobei der
Ansprechdruck und der Ansprechwasserdurchsatz variabel
und verstellbar sind, was aber nicht gewünscht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zu
grunde, das Anspringen des Wasserheizers zu erleichtern
und bereits bei niedrigen Durchsätzen erfolgen zu lassen,
wobei das Anspringen unabhängig vom schlußendlich ge
wünschten Zapfwasserdurchsatz sein soll, das heißt, nicht
von dem gewünschten Zapfwasserdurchsatz beeinflußt ist.
Die Lösung der Aufgabe liegt darin, daß der Anschlag eine
Begrenzung für die maximale Öffnung des Ventils bildet.
Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß das
Ventil aufgrund der Federwirkung zunächst immer geschlos
sen ist und erst dann öffnet, wenn sich aufgrund des
Durchströmens der Venturidüse eine so große Druckdiffe
renz bildet, daß diese, die auf das parallelgeschaltete
Ventil wirkt, dieses entgegen der Federwirkung zum Öffnen
bringt. Da die Feder unbeeinflußt ist, ist die Öffnungs
druckschwelle für das Bypassventil immer die gleiche. Da
der Anschlag lediglich den maximalen Öffnungsgrad des
Ventils beeinflußt, ist der Durchsatz im Bypass zur
Venturi auf ein einstellbares Maximum begrenzt, ohne daß
dies einen Einfluß auf die Anspringcharakteristik hat.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das
Anschlagende in einstellbarem Abstand von dem dem Ventil
sitz abgewandten Ende des Ventilkörpers positioniert ist.
Aufgrund dieser Konstruktion kann das eine Anschlagende
als nach außen durch das Gehäuse reichende Temperatur
wählerspindel ausgebildet werden, während das andere Ende
unmittelbar dem Ventilkörper im Abstand benachbart ist.
Hierdurch ergibt sich ein einfacher konstruktiver Aufbau,
der noch einen Austausch zu Servicezwecken ohne weiteres
ermöglicht.
Bevorzugt ist die Konstruktion so gehalten, daß bei einem
Wasserschalter mit einer Stufenbohrung, in der über eine
Gewindeverbindung eine Hülse aufgenommen ist, diese Hülse
eine in einem Innengewinde gelagerte Stellwelle aufnimmt,
die von einer Handhabe drehbar ist, wobei die Stellwelle
einen mit einer Hinterschneidung versehenen Hohlraum auf
weist, in dem ein Ende eines den Ventilkörper tragenden
Stiftes zusammen mit einer Feder gelagert ist, welche
sich gegenüber einem auf dem Stift gelagerten Ventilsitz
element abstützt. Durch diese besonders vorteilhafte Kon
struktion ergibt sich der Vorteil, daß die bei der
bereits vorgeschlagenen Wasserschalterkonstruktion vor
handene Stufenbohrung, die für einen Temperaturwähler an
dersartiger Funktion und Ausgestaltung diente, nunmehr
für den erfindungsgemäßen Zweck ohne weitere Änderungen
am Wasserschaltergehäuse eingesetzt werden kann. Der ge
samte Anschlag mit Temperaturwähler ist so als Baugruppe
einführbar und demontierbar, ohne daß Teile verloren
werden. Durch die Hinterschneidung ist übrigens ein ein
faches einklipsen des Ventilsitzelementes zusammen mit
dem Ventilkörper in die Stellwelle möglich, wobei der
einstellbare Abstand zwischen dem einen Ende der Stell
welle und dem anderen Ende der Hinterschneidung gebildet
wird.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Wei
terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der Beschreibung, die ein Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand der Figuren eins und zwei
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur eins eine Prinzipdarstellung der Erfindung und
Figur zwei eine besonders vorteilhafte konstruktive
Durchgestaltung.
In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils
die gleichen Einzelheiten.
Bei dem in der Figur eins dargestellten Wasserheizer
handelt es sich um einen Umlaufwasserheizer, bei dem ein
nicht dargestellter Primärwärmetauscher von einem Gas
brenner beheizt ist, wobei dieser Primärwärmetauscher
sein Wasser je nach der Stellung eines nicht dargestell
ten 3-Wege-Umschaltventils entweder auf einen nicht dar
gestellten Heizungskreis oder auf einen Brauchwasserwärme
tauscher 1 abgibt, und zwar über Zuführungsleitungen 2
und 3, die im Inneren des Wärmetauschers 1 über eine
Wärmetauscher-Rohrschlange 4 miteinander verbunden sind.
Der Wärmetauscher 1 könnte auch bei einem unmittelbar
wirkenden Brauchwasserheizer als Primärwärmetauscher aus
gebildet sein, der unmittelbar von einem Gasbrenner be
heizt ist. Die Beheizung wäre ebensogut von einem
Ölbrenner möglich oder auch von elektrischen Wider
standswendeln. Zur Einschaltung entweder des Gas- oder
Ölbrenners beziehungsweise des elektrischen Stroms bei
einem direkt wirkenden Wasserheizer ist eine Stellspindel
5 vorgesehen, die entweder ein Gas- oder Ölventil oder
einen elektrischen Schalter betätigt. Die Stellspindel 5
durchragt ein Gehäuse 6 eines Wasserschalters 7, das ei
nen Zapfwassereinlaß 8 und einen Zapfwasserauslaß 9 auf
weist. Der Zapfwassereinlaß 8 ist mit dem speisenden
Kaltwassernetz verbunden, der Zapfwasserauslaß 9 mit ei
ner Zapfleitung 10, die den Wärmetauscher 1 durchsetzt
und die an ihrem Ende von einem oder mehreren Zapfven
tilen 11 beherrscht ist. Im Gehäuse 6 des Wasserschalters
ist eine Membran 12 druckdicht längs ihres Randes 13 ein
gespannt, so daß sich eine erste Druckkammer 14 und eine
zweite Druckkammer 15 bilden, die von der Membran ge
trennt sind, wobei die Druckkammer 15 druckmäßig dem Ein
laß 8 zugeordnet ist. Zwischen Einlaß 8 und Druckkammer
15 ist ein Stellglied eines Wasserdurchsatzreglers in
Form eines Kolbens 16 vorgeschaltet, der zusammen mit ei
ner Bohrung 17 einen Drosselspalt bildet. Der Kolben 16
steht unter der Wirkung einer sich gegenüber dem Gehäuse
6 abstützenden Druckfeder 18, die das Bestreben hat, die
Kolben 16 gegen den Rand der Bohrung 17 zu drücken.
Zwischen dem Ausgang 9 und der Druckkammer 15 ist eine
Venturidüse 19 angeordnet, an deren Engstelle eine Lei
tung 20 angeschlossen ist, die die Engstelle mit der
Druckkammer 14 verbindet. Weiterhin ist ein die Venturi
düse 19 überbrückendes Ventil vorgesehen, das aus einem
Ventilsitz 21 und einem Ventilkörper 22 besteht, wobei
letzterer unter der Rückstellwirkung einer Druckfeder 23
steht, die sich gegenüber dem Gehäuse abstützt. Der maxi
male Öffnungsgrad des Ventils 21/22 ist durch einen ver
stellbaren Anschlag 24 bestimmt, der von einer Handhabe
25 bewegbar ist und so positioniert ist, daß sein der
Handhabe 25 abgewandtes Ende 29 mit der dem Ventilsitz 21
abgewandten Seite des Ventilkörpers 22 zugewandt ist.
In der Druckkammer 14 ist die Membran mit einem Membran
teller 26 versehen, der seinerseits die Stellspindel 5
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 27 trägt. Die
Kraft der Feder 27 ist größer als die der Feder 18, so
daß in der in der Figur eins dargestellten Ruhelage der
zwischen dem Stellkörper 16 und der Bohrung 17 herrschen
de Drosselquerschnitt weitgehend geöffnet ist, wenn das
Zapfventil 11 geschlossen ist.
Die Funktion der in der Figur eins dargestellten Aus
führung ist folgende:
Wird das Zapfventil 11 geöffnet, so resultiert ein Was
serdurchsatz aus der Leitung 8 über den offenen
Drosselquerschnitt 16/17 und die Druckkammer 15 durch die
Venturi 19, die Leitung 9 den Wärmetauscher 1 und die
Zapfleitung 10. Da das Ventil 21/22 geschlossen ist, muß
im Moment des Zapfbeginns der gesamte Wasserdurchsatz
durch die Venturidüse 19 erfolgen. Das bedingt einen
schnellen Druckanstieg in der Druckkammer 15 und einen
starken Druckabfall in der Druckkammer 14 über die Saug
wirkung der Venturi, mit der die Druckkammer 14 über die
Leitung 20 entleert wird. Das bedeutet, daß entgegen der
Rückstellkraft der Feder 27 die Membran und damit die
Stellspindel 5 nach oben angehoben werden. Das Anheben
der Stellspindel 5 bewirkt ein Umschalten des 3-Wege-Um
schaltventils, so daß heißes Wasser aus dem Primärwärme
tauscher des Umlaufwasserheizers über die Leitungen 2 und
3 zur Rohrschlange 4 geführt wird und dort das fließende
Zapfwasser aufheizt. In der alternativen Ausgestaltungs
form wird durch die Stellspindel 5 Gas oder Öl zu einem
Brenner freigegeben, der direkt den Wärmetauscher 1 be
heizt, beziehungsweise es wird ein Mikroschalter be
tätigt, der elektrischen Strom in den Heizwendeln des
Wärmetauschers 1 fließen läßt.
In dem Augenblick, in dem ein bestimmter Wasserdurchsatz
durch die Venturidüse 19 erfolgt, ergibt sich hier ein
bestimmter Druckabfall, der auch auf dem Ventilkörper 22
lastet, und zwar in Öffnungsrichtung gegen die Rückstell
kraft der Feder 23. Nach Maßgabe der Rückstellkraft die
ser Feder entfernt sich der Ventilkörper 22 vom Sitz 21,
so daß ein zur Venturidüse beigepaßter Wasserdurchsatz
erfolgt. Dieser Wasserdurchsatz ist auch geregelt, da er
ja dem Einfluß des Stellkolbens 16 unterliegt. Der maxi
male Wasserdurchsatz ist bestimmt durch den Abstand 28,
mit dem das Ende 29 vom Ventilkörper 22 steht. Es ist
kein größerer Durchlaßquerschnitt möglich, wenn der Ven
tilkörper an das Ende zur Anlage kommt.
Da die Feder 23 von dem Anschlag 24 nicht beeinflußt
wird, öffnet das Ventil 21/22 abhängig vom Öffnungsgrad
des Zapfventils immer bei dem gleichen Druckabfall an der
Venturidüse. Damit wird die Anspringcharakteristik des
Gerätes nicht beeinflußt.
Die Figur zwei zeigt eine mögliche Ausführungsform. Im
Gehäuse 6 des Wasserschalters ist eine Stufenbohrung 30
vorgesehen, in die eine Baugruppe 31 insgesamt einge
schraubt ist. Die Baugruppe weist eine Hülse 32 auf, die
ein Außengewinde 33 besitzt, mit dem sie in ein Innenge
winde der Stufenbohrung eingeschraubt ist. Ein O-Ring 34
besorgt die Dichtung zwischen Stufenbohrung und Hülse.
Die Hülse weist einen Innenraum 36 auf, in dem eine
Stellwelle 37 über eine Gewindeverbindung 38 axial ver
schiebbar gelagert ist. Sie ist mit der Handhabe 25 starr
verbunden. Die Stellwelle 37 weist auf ihrer der Handhabe
25 abgewandten Seite einen Hohlraum 39 auf, der von einer
Hinterschneidung 40 begrenzt ist. Die Hinterschneidung
definiert das Ende 29 des Anschlags 24, wobei der An
schlag von der Stellwelle 37 verkörpert wird. Der Ventil
körper 22 ist fest mit einer Stange 41 verbunden, die an
ihrer dem Ventilkörper 22 abgewandten Seite einen Kopf 42
aufweist, der im Hohlraum 39 gelagert ist. Der Kopf 42
ist so ausgebildet, daß er nach Einschnappen hinter die
Hinterschneidung 40 durch Eindrücken von außen unverlier
bar mit der Stellwelle 37 verbunden ist. Gegen den Kopf
42 stützt sich die Druckfeder 23, die sich auf der ande
ren Seite gegen den Ventilsitz abstützt, der hier als
Ventilsitzeinsatz gestaltet ist. Die Druckfeder 23 ist
somit auch innerhalb der Stellwelle teilweise gelagert.
Die Funktion der Baugruppe 31 ist folgende:
Durch Verdrehen der Handhabe 25 wird die Stellwelle 37
entweder in das Gehäuse hinein- oder aus ihm heraus
bewegt. Damit ändert die Hinterschneidung 40 beziehungs
weise der Anschlag 21 seinen Platz im Gehäuse, und es ver
ringert beziehungsweise vergrößert sich mithin der
Abstand 28 zwischen dem Kopf 42 und der Hinterschneidung
40. Die Feder 23 bleibt von dieser Stellbewegung unbe
einflußt, da sie sich ausschließlich zwischen dem Ventil
sitzeinsatz 21 und dem Kopf 42 abstützt und dieser
Abstand nicht beeinflußbar ist. Die Feder 23 hat das Be
streben, die Ventilkörper 22 gegen den Sitz 21 zu ziehen.
Der Druckabfall an der Venturidüse wird über Bohrungen 43
im Innenraum 44 des Ventilsitzeinsatzes 21 wirksam und
damit auf der ihm zugewandten Stirnseite des Ventilkör
pers 22, der in Richtung auf den Stellkolben 16 abheben
kann, wobei hier die Rückstellfeder 23 gespannt wird. Im
Ruhezustand ist jedenfalls das Ventil 21/22 geschlossen,
der Öffnungsdruck ist beeinflußbar durch ein Verdrehen
des Ventilkörpers 21 bezüglich der Stange 41, da beide
durch ein Gewinde miteinander verbunden sind, das aber
nach Justage durch einen Klebstoff ungängig gemacht wird.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der
Ausbildung des gesamten Temperaturwählers als einheit
liche Baugruppe, die als Ganzes gewechselt werden kann,
ohne das weitere Eingriffe in den Wasserschalter notwen
dig sind.
Claims (3)
1. Wasserschalter für einen mit Gas, Öl oder elek
trischem Strom beheizten Wasserheizer, an dessen
Gehäuse eine Wasserein- und -auslaßleitung an
geschlossen sind, wobei in einer der beiden ein
von einer Membran gesteuertes Ventil und eine
Venturidüse angeordnet sind, deren Einlaß mit
einem Druckraum auf der einen Seite der Membran
und deren Engstelle mit einem Druckraum auf der
anderen Seite der Membran verbunden sind und wo
bei die Venturidüse von einem federbelasteten
Ventil überbrückt ist, dessen Ventilkörper von
einem verstellbaren Anschlag beherrscht ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) eine
Begrenzung für die maximale Öffnung des Ventils
(21/22) bildet.
2. Wasserschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende (29) des Anschlags (24)
im einstellbaren Abstand (28) von dem dem Ven
tilsitz (21) abgewandten Ende des Ventilkörpers
(22) positioniert ist.
3. Wasserschalter mit einer Stufenbohrung, in der
über eine Gewindeverbindung eine Hülse aufge
nommen ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (32) eine in einem
Innengewinde (34) gelagerte Stellwelle (37) auf
nimmt, die von einer Handhabe (25) drehbar ist,
und daß die Stellwelle einen mit einer Hinter
schneidung (40) versehenen Hohlraum (39) auf
weist, in dem ein Ende eines den Ventilkörper
(22) tragenden Stiftes (41) zusammen mit einer
Feder (23) gelagert sind, welche sich gegenüber
einem auf dem Stift (41) gelagerten Ventilsitz
element abstützt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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