DE2748387C3 - Selbstregulierendes Überströmventil - Google Patents
Selbstregulierendes ÜberströmventilInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0126—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstregulierendes Überströmventil für den Kreislauf einer Schwimmbeckenwasserumwälzanlage,
welches in einer Hauptleitung in Strömungsrichtung nach der Abzweigung einer Nebenleitung
mit gegebenenfalls eingebauter Schwimmbekkenwasserheizanlage angeordnet ist, so daß ein
Teilstrom des Mediums mit auf einen konstanten Wert geregelter Geschwindigkeit durch die Nebenleitung zu
einem Vorratsbehälter ausfließt, während der Reststrom über das Überströmventil in der Hauptleitung
zum Vorratsbehälter ausfließt.
Geräte zur Schwimmbeckenbeheizung werden üblicherweise im Umwälzstrom hinter der Filterumwälzanlage
installiert. Um den Druckverlust möglichst klein zu halten beziehungsweise um die Leistungsfähigkeit
der Umwälzanlage nicht zu beeinträchtigen, sollte nur ein Teüslrotn der Wassermenge über eine
abgezweigte Nebenleitung, d. h. über den Bypass, durch die Heizanlage geleitet werden. Insbesondere wenn zum
Aufheizen eine Wärmepumpe eingesetzt wird, ist eine derartige Nebenleitung besonders wichtig, da bei diesen
Anlagen der Strömungswiderstand des Wärmetauschers konstruktionsbedingt relativ groß ist. Zur
Erzielung optimaler Heizleistungen soll ferner das umgewälzte Schwimmbeckenwasser mit einer definierten
und möglichst konstanten Strömungsgeschwindigkeit durch die Nebenleitung fließen. Einmal soll nämlich
die Kondensationstemperatur des Kältemittels besonders niedrig sein, so daß hohe Strömungsgeschwindigkeiten
wichtig sind. Andererseits besteht aber auch bei zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten eine größere
Gefahr der Korrosion und Erosion.
Strömungsgeschwindigkeiten bei üblichen Bypass-Schaltungen
werden bisher durch handelsübliche, mit der Hand einstellbare Drosselventile reguliert, die
entweder im Hauptstrom vor der Abzweigung oder in der Nebenleitung selbst angeordnet sind. Heizanlagen
für Schwimmbeckenwasser werden aber häufig nachträglich in bereits fertiggestellte Filterumwälzanlagen
eingebaut. Dann muß das Drosselventil entsprechend den Förderleistungen der vorgefundenen Umwäkanlage,
die vor allem durch ihre Pumpenleistung und ihre Beckenwasserführung bedingt ist, umständlich jedesmal
neu eingestellt werden. Ferner ändern sich auch die Förderleistungen von Umwälzanlagen insbesondere
durch den Grad der jeweiligen Filterverschmutzungen, da diese den Strömungswiderstand entsprechend
beeinflussen.
Selbstregulierende Überströmventile in einer Hauptleitung, weiche die Durchflußmenge in einer Nebenleitung
regeln, sind an und für sich aus dem Stand der Technik bekannt. So ist das Überströmventil der DE-PS
7 53 831, welches zur Regulierung des Brennstoffkreislaufes in einem Flugzeig dient, entsprechend kompliziert
aufgebaut In anderen selbstregulierenden Überströmventilen nach der DE-PS 8 34 144, der DE-PS 8 42 574
und der DE-PS 9 07 837 werden auch die Gegenflächen der Drosselkörper von der Strömung umflossen, so daß
bei SchwimmbadwasMranlagen sich der durch unterschiedlichen Wasserstand oder durch Luftdruckschwankungen
bewirkte Rückstaudruck auf die Durchflußmengen unerwünscht bemerkbar macht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und preiswertes Überströmventil zu
schaffen und es in einem Strömungskreislauf einer Schwimmbedkenwasserumwälzanlage mit abgezweigter
Nebenleitung so anzuordnen, daß ohne besondere Einstellmaßnahmen und ohne Nachregulation mit der
Hand ein Medium durch die Nebenleitung mit definierter und konstanter Größe, unabhängig von der
Förderleistung des Strömungskreisl.?-ufes, dem Luftdruck
und vom Flüssigkeitsstand des Vorratsbehälters, fließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs I gelöst.
Das selbstregulierende Überströmventil ist dabei in der Hauptleitung in Strömungsrichtung hinter der Ableitung
für die Nebenleitung angeordnet. Vor der Drossel bildet sich jetzt ein bis über die Abzweigung der
Nebenleitung von ihr erzeugter Staudruck aus, der den Mediumsdurchsatz durch die Nebenleitung bestimmt.
so Das Überströmventil ist so ausgelegt, daß bei normaler Strömungsgeschwindigkeit der gewünschte Mediumsdurchsatz durch die Nebenleitung erfolgt. Wird aber die
Förderleistung und damit der Staudruck zu groß, so öffnet sich die Drossel automatisch, und es fließt
entsprechend dem geforderten Staudruck mehr Medium ab. Fällt dagegen die Förderleistung, so schließt sich
die Drossel automatisch, und es fließt entsprechend dem geforderten Staudruck weniger Medium ab. In beiden
Fällen pendelt sich vor der Drossel durch automatisches
Schließen und Öffnen des Ventiles ein konstanter Staudruck unabhängig von der Förderleistung des
Systemes ein, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums in der Nebenleitung konstant bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des vorzugsweise eingesetzten Ventiles wurde von dem
Gehäuse eines an sich bekannten Freiflußventiles ausgegangen, welches aus einem in den Strömungskreislauf
einbaubaren RohrstUck besteht. Der in Schrägstel-
lung eingeführte und mit der Hand ober ein Gewinde
verstellbare Drosselkörper wird erfindungsgemäß durch einen in Schrägstellung eingebauten Drosselkörper
ersetzt, welcher durch eine dahinterliegende
Druckfeder in Richtung auf den senkrecht dazu angeordneten Ventilsitz im Gehäuse gedrückt wird. Die
Feder hat dabei eine möglichst flache Kennlinie, so daß unabhängig von der Jeweiligen Stellung der Drosselkörper
die Gegenkraft der Feder immer nahezu konstant ist. Damit wird automatisch bei einem höhreren Druck
das Ventil geöffnet, so daß mehr Medium durch den Hauptstrom fließt Bei niedrigem Druck schließt sich
umgekehrt das Ventil, und weniger Medium fließt ab. Damit stellt sich entsprechend der Ventiauslegung ein
konstanter Staudruck unabhängig von der Förderleistung der Anlage ein, und die Strömungsgeschwindigkeit
des Meidums in der Nebenleitung bleibt konstant.
Der Drcjsselkörper ist ferner gegen die Atmosphäre
mit einem Faltenbalg aus elastomerem Material abgedichtet, so daß die Regelung nur zwischen dem
Atmosphären- und dem Strömungsdruck erfolgt Dies bewirkt daß bei einem höheren Gegendruck beziehungsweise
Druckverlust in der Austrittsdüse des Hauptstromes sich das Ventil öffnet Der Gesamtdruckabfall
im Hauptstrom bleibt somit weitgehend konstant und damit auch die durch die Nebenleitung fließende
Mediumsmenge. Deshalb braucht bei einer Montage in einem Schwimmbeckenwasserkreislauf das Ventil nicht
umständlich auf die unterschiedliche Gestaltung des Wasserrücklaufes in das Becken einreguliert zu werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ventiles und seine erfindungsgemäße Anordnung in
einem Strömungskreislauf lassen sich unabhängig von der Konstruktion der Anlage und unabhängig von
Schwankungen der Förderleistung vor dem Ventil konstante. Staudrucke automatisch einregeln, so daß
ständig konstante Mengen durch die Nebenleitung fließen. Insbesondere für Heizanlagen in einem
Schwimmbeckenwasserumwälzkreislauf, und zwar insbesondere b-^i Verwendung von Wärmepumpen als
Heizanlagen, lassen sich somit optimale Heizleistungen ohne Korrosions- und Erosionsschäden sowie ohne
umständliche Nachregulation des Ventiles mit der Hand erzielen.
Veränderungen der Strömungsverhältnisse im Umwälzkreislaui
werden ferner vor allein durch den Grad der Filterverschmutzung hervorgerufen. So bewirkt
eine größere Verschmutzung des Filters einen Abfall des Strömungsdruckes, der eine Verringerung des
Durchlaufes am Ventil verursacht, indem der Drosselkörper
in Richtung auf den Ventilsitz gedrückt wird. Die Stellung des Drosselkörpers kann aber von außen
abgelesen werden, und ein gegebenenfalls dort angebrachter Maßstab kann als Grad der Filterverschmutzung
dienen,
Das erfindungsgemäße Ventil ist ferner preisgünstig und einfach herstellbar und läuft nahezu wartungsfrei im
Umwälzkreislauf. Weiterhin wird gleichzeitig das Ventil bei der Montage einer Heizanlage eingebaut. Das Ventil
braucht daher nur entsprechend der Konstruktion der
to Heizanlage ausgelegt zu werden, und Einstellungen während der Montage entfallen.
Anstelle des umgerüsteten Freiflußventiles können im
Sinne der Erfindung auch andere Absperrventilgehäuse mit dem erfindungsgemäßen selbstregulierenden Drosselkörper
umgerüstet werden. Diese Ventile besitzen jedoch dann meist einen höheren Durchflußwiderstand,
so daß die optimale Lösung ein erfindungsgemäß umgerüstetes Freiflußventil ist
In den beiden Abbildungen ist das bevorzugt eingesetzte Ventil und seine Anordnung in einem
Schwimmbeckenwasserumwälzkreisiatif bei Verwendung
einer Wärmepumpe dargestellt Und zwar zeigt
F i g. 1 die Anordnung des Ventiles
F i g. 2 einen Querschnitt des Ventiles.
F i g. 1 die Anordnung des Ventiles
F i g. 2 einen Querschnitt des Ventiles.
In Fig. 1 ist 1 das Filter und 2 die Umwälzpumpe, durch die in Pfeilrichtung 3 Schwimmbeckenwasser
gefördert wird. Über das T-Stück 4 fließt Schwimmbekkenwasser in einem Nebenstrom 5 durch eine
Wärmepumpe 6 und wird dort aufgeheizt. Das
selbstregulierende Überströmventil 7 ist im Hauptstrom 8 nach der Abzweigung 4 angeordnet und erzeugt einen
konstanten Staudruck, so daß die Strömungsgeschwindigkeit in der Nebenleitung ständig konstant ist.
In Fig.2 ist 9 das Gehäuse eines an sich bekannten Freiflußventiles mit seinem Ventilsitz 10, durch.das Schwimmbeckenwasser in Strömungsrichtung 3 fließt. Der in Schrägstellung eingeführte Drosselkörper 11 wird von einer Schraubendruckfeder 12 in Richtung auf den Ventilsitz 10 gedruckt Er ist ferner durch den Faltenbalg 13 gegen die Atmosphäre abgedichtet. Entsprechend dem Staudruck in Strömungsrichtung 3 vor dem Ventilsitz 10 wird der Drosselkörper 11 nach oben beziehungsweise unten gedrückt, so daß die Öffnung 14 sich vergrößert beziehungsweise verkleinert und mehr oder weniger Wasser abfließt. Damit wird ein konstanter Staudruck vor dem Ventilsitz 10 einreguliert, und Schwimmbeckenwasser fließt mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit durch die Nebenleitung 5. Über den Maßstab 16 am Kopf des Drosselkörpers 11 kann der Grad der Filterverschmutzung abgelesen werden.
In Fig.2 ist 9 das Gehäuse eines an sich bekannten Freiflußventiles mit seinem Ventilsitz 10, durch.das Schwimmbeckenwasser in Strömungsrichtung 3 fließt. Der in Schrägstellung eingeführte Drosselkörper 11 wird von einer Schraubendruckfeder 12 in Richtung auf den Ventilsitz 10 gedruckt Er ist ferner durch den Faltenbalg 13 gegen die Atmosphäre abgedichtet. Entsprechend dem Staudruck in Strömungsrichtung 3 vor dem Ventilsitz 10 wird der Drosselkörper 11 nach oben beziehungsweise unten gedrückt, so daß die Öffnung 14 sich vergrößert beziehungsweise verkleinert und mehr oder weniger Wasser abfließt. Damit wird ein konstanter Staudruck vor dem Ventilsitz 10 einreguliert, und Schwimmbeckenwasser fließt mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit durch die Nebenleitung 5. Über den Maßstab 16 am Kopf des Drosselkörpers 11 kann der Grad der Filterverschmutzung abgelesen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnragsn
Claims (3)
1. Selbstregulierendes Überströmventil for den
Kreislauf einer Sehwimmbeckenwasserumwälzanlage, welches in einer Hauptleitung in Strömungsrichtung
nach der Abzweigung einer Nebenleitung mit gegebenenfalls eingebauter Schwimmbeckenwasserheizanlage
angeordnet ist, so daß ein Teilstrom des Mediums mit auf einen konstanten Wert geregelter Geschwindigkeit durch die Nebenleitung
zu einem Vorratsbehälter ausfließt, während der Reststrom über das Oberströmventil zum Vorratsbehälter
ausfließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberströmventil aus dem Gehäuse (9)
eines an sich bekannten, mit der Hand regulierbaren Absperrventils besteht, in das ein Drosselkörper (11)
eingebaut ist, der mit einem Faltenbalg (13) gegen Atmosphärendruck abgedichtet ist, und der von
einer Druckfeder (12) mit flacher Kennlinie in Richtung auf den Ventilsitz (10), mit diesem
zusammenwirkend, gedrückt wird.
Z Selbstregulierendes Oberströmventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilgehäuse
(9) das Gehäuse (9) eines an sich bekannten Freiflußventils verwendet ist, bei dem der Drosselkörper(ll)
in Schrägstellung eingebaut ist.
3. Selbstregulierendes Überströmventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Kopf des Drosselkörpers (11), von außen sichtbar, ein Maßstab (15) angebracht ist, der die
Stellung des Drosselkörpers (11) im Ventilgehäuse (9) anzeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2748387A DE2748387C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Selbstregulierendes Überströmventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2748387A DE2748387C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Selbstregulierendes Überströmventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748387A1 DE2748387A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748387B2 DE2748387B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2748387C3 true DE2748387C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=6022507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2748387A Expired DE2748387C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Selbstregulierendes Überströmventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748387C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641317A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Wasserschalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000077A1 (de) * | 1980-01-03 | 1981-07-09 | British Gas Corp., London | Reglereinrichtung zum regeln des drucks und /oder der stroemung eines gases o.a. stroemungsmittels in einem foerder- oder verteilungssystem |
CA2177775A1 (en) * | 1995-05-31 | 1996-12-01 | Duilio Durigon | Cleaner for a submerged surface |
-
1977
- 1977-10-28 DE DE2748387A patent/DE2748387C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641317A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Wasserschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748387A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748387B2 (de) | 1979-11-29 |
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