DE3000077A1 - Reglereinrichtung zum regeln des drucks und /oder der stroemung eines gases o.a. stroemungsmittels in einem foerder- oder verteilungssystem - Google Patents

Reglereinrichtung zum regeln des drucks und /oder der stroemung eines gases o.a. stroemungsmittels in einem foerder- oder verteilungssystem

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DE3000077A1
DE3000077A1 DE19803000077 DE3000077A DE3000077A1 DE 3000077 A1 DE3000077 A1 DE 3000077A1 DE 19803000077 DE19803000077 DE 19803000077 DE 3000077 A DE3000077 A DE 3000077A DE 3000077 A1 DE3000077 A1 DE 3000077A1
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Roger Walter Benton Newcastle upon Tyne Hawkins
Arthur Boaz Allendale Northumberland Smelt
Derek St. Johns Newcastle upon Tyne Stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
    • F17D1/02Pipe-line systems for gases or vapours
    • F17D1/04Pipe-line systems for gases or vapours for distribution of gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Reglereinrichtung zum Regeln des
  • Drucks und/oder der Strömung eines Gases oder anderen Strömungsmittels in einem Förder- oder Verteilungssystem Die Erfindung bezieht sich auf Reglereinrichtungen zum Regeln des Druckes und/oder der Strömung eines Strömungsmittels in Obertragungs- bzw. Förder- oder Verteilungssystemen und insbesondere auf solche Einrichtungen zur Regelung des Druckes und oder der Strömung eines Gases in einer Rohrleitung.
  • Gasverteilungssysteme müssen so arbeiten, daß das in Rohrleitungen zum Verbraucher strömende Gas auf einem besonderen Druck gehalten wird, so daß Geräte, die das Gas als Brennstoff verwenden, wirkungsvoll und sicher arbeiten können.
  • Derzeitige Reglereinrichtungen bestehen aus einer Anzahl von wesentlichen Regel- oder Steuerelementen, z.B. Filtern, Reglern, Ventilen, Notabschaltvorrichtungen (allgemein bekannt als gIslam-shut valves") und Steuereinrichtungen, von denen jedes Element in separaten gegossenen oder vorgefertigten Körpern untergebracht und durch zahlreiche Rohrstücke unter Verwendung einer Vielzahl von schweren Flanschen und einer noch größeren Anzahl von Schrauben und Muttern angeschlossen sind.
  • Die Folge davon ist ein System bzw. eine Anlage, die raumverschwendend ist und ein großes kostspieliges Gebäude oder zumindest ein kioskartiges Häuschen erfordert, um die Insta lation unterzubringen, und die Wartung an Ort und Stelle ist kompliziert und schwierig, und ferner ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Leckstellen bei einigen der vielen Verbindungsstellen groß. Das äußere Impuls-Hilfsrohrwerk ist gegen unfallbedingte oder willkürliche Beschädigung ungeschützt und die Druckeinstellmechanismen können leicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn zerstörungssüchtige Menschen in das Gebäude oder Häuschen eindringen. Wenn einmal die Anlage installiert ist, dann gibt es keine Möglichkeit einer Oberprüfung nach der Wartung außerhalb der Baustelle, da das System eine Daueranlage ist und die Wartung an Ort und Stelle ausgeführt werden müßte, und zwar manchmal unter schwierigen Witterungsbedingungen. Außerdem ist die Beschaffung von Grundstücken für die Errichtung der Häuschen ein besonders ernstes Problem in bebauten Gebieten oder Industriegebieten, wo es fast unmöglich ist, Stellen für diese zu finden. Andererseits ist aber eine Verlegung der Gashauptleitung zu geeigneten Stellen für ein Häuschen sehr kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Probleme hinsichtlich der Oberwindung der vorgenannten Schwierigkeiten bei bekannten Regeleinrichtungen für Gasförder- oder -verteilersystemen gelöst werden können.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß durch Reduzierung der Abmessung der Einrichtung diese ggf. in die Erde eingegraben werden kann, daß ferner -das Problem der Beschaffung von Grundstücken und des Baus von kostspieligen Häuschen gemildert wird, mit dem Ergebnis, daß die Gesamtkosten der Installation geringer sind, insbesondere deshalb, weil viel weniger die Notwendigkeit besteht, die Hauptgasleitung zu einem geeigneten Ort umzuverlegen. Ferner werden die besondere Konstruktion sowie die Art der Verwendung der Regelanlagen sicherlich die Notwendigkeit für eine Wartung an Ort und Stelle beseitigen, so daß-diese Wartung in einer Werkstatt ausgeführt werden kann, und es wird außerdem auch die Zeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt, für die die Hauptgasleitung abzuschalten ist, während ein System ausgewechselt wird. Zudem wird die Sicherheit gegen willkürliche oder unfallbedingte Schädigung oder Zerstörung sowie gegen unbefugten Zugang zu den Regelelementen beträchtlich erhöht, und mögliche Leckstellen werden durch Wegfall vieler Flanschverschraubungen und Membrandeckel für die verschiedenen separaten Elemente in einer derzeitigen Anlage auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, und die vorgenannten Vorteile werden dadurch erzielt, daß die Reglereinrichtung der eingangs genannten Gattung die Form eines kompakten Moduls hat, der sich zusammensetzt aus einem äußeren Mantel mit einem abnehmbaren Deckel und einem Einlaß sowie einem Auslaß für den Anschluß in eine Rohrleitung des Systems, aus einer Reglereinheit, die an einem Teil des Außenmantels lösbar befestigt ist und Hauptelemente sowie Steuerelemente der Reglereinrichtung umfaßt, aus Dichtungseinrichtungen zwischen dem Mantel und der Reglereinheit zum Unterteilen des Inneren des Mantels in eine gasdichte, in Strömungsrichtung erste Hochdruckkammer, die mit dem Einlaß in Verbindung steht, in eine gasdichte, in Strömungsrichtung zweite Niederdruckkammer, die mit dem Auslaß verbunden ist und in eine im wesentlichen auf atmosphärischem Druck stehende Kammer Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verwendung des Moduls der Gasströmungsweg vom Einlaß in die erste Kammer, durch die Hauptelemente in die zweite Kammer zum Auslaß verläuft und daß die Steuerelemente in der im wesentlichen unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer sich befinden, wodurch ein Zugang zum Einstellen von mindestens einigen der Steuerelemente nach Abnahme des Deckels erlangt werden kann und wodurch der Zugang zu der Reglereinheit und das Entfernen derselben entweder vor oder nach dem Abnehmen des Deckels ermöglicht wird.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild ein-es typischen Gasreglersystems, welches in den Modul eingebaut werden kann, u d Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Modul.
  • Das in Fig. 1 dargestellte typische Reglersystem zur Regelunge von Druck und/oder Strömung eines Gases in einer Rohrleitung, welches in Richtung des Pfeiles A strömt, umfaßt üblicher weise einen Filter 2, einen Oberwachungsregler 3, einen aktiven Regler 4, ein Notabschaltventil 5 und ein Druckminderventil '" wobei die Regler 3 und 4 über pilotgesteuerte Impulsleitungen 7 bzw 8 betätigt werden und das Notabschaltventil über eine Impulsleitung 9 betätigt wird.
  • Gie vorgenannten Elemente sind in einem Modul 10 enthalten ie in in die Rohrleitung 1 beispielsweise mittels Flanschverbin-@@@gen 11 d 12 eingesetzt wird, während die Gasströmung dur irenvent0.le 13 und 14 auf jeder Seite des Moduls abgeschaltet ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, in der die bereits erwähnten Elemente die gleichen Bezugszeichen haben, weist der Modul 10, der, wte erwähnt, in eine Rohrleitung eingeschaltet ist, einen äußeren Mantel auf, der durch einen unteren Teil 21, welcher 1n die Rohrleitung 1 durch Flansche 11 und 12 eingesetzt ist, einen abnehmbaren Zwischenteil 22 und einen abnehmbaren oberen Deckel 23 auf, wodurch drei Kammern 24, 25 und 26 gebildet werden. Dichtungsringe 27, 28 gewährleisten gas- und wasserdichte Verbindungen zwischen den Flanschen der Teile 21, 22, 23 die durch lösbare Verriegelungseinrichtungen 29 und 30 miteinander verbunden sind. Der untere Mantelteil 21 hat einen Gasein laß 32, der mit der Kammer 24 in Verbindung steht, während ein Gasauslaß 33 mit der Kammer 25 verbunden ist.
  • Der Zwischenmantelteil 22 weist eine einstückig angeformte ringförmige Trennplatte 34 auf und bildet einen Teil einer abnehmbaren Reglereinheit 31. Diese Reglereinheit 31 umfaßt eine Hülse 35, die an der Platte 34 befestigt ist und von dieser re abhängt und an welcher sie durch einen Dichtungsring 36 abgedichtet ist. Die Hülse 35 steht auch mit einer Dichtung 27 in einer ringförmigen Trennwand 38 in Wirkverbindung, die vom unteren Mantelteil 21 nach innen vorsteht. Es ist somit ersichtlich, daß die erste Hochdruckkammer 24 gegenüber der zweiten Niederdruckkammer 25 abgedichtet ist, die ihrerseits wiederum gegenüber der oberen Kammer 26 abgedichtet ist, die zur Atmosphäre hin über eine Entlüftung 39 im Deckel 23 entlüftet ist.
  • Die Hülse 35 der abnehmbaren Reglereinheit 31 besteht aus einem Gehäuse 41 mit Gasauslaßöffnungen 42, die mit der Kammer 25 in Verbindung stehen, und enthält den Oberwachungsregler 3, den aktiven Regler 4 und das Notabschaltventil 5.
  • Der Filter 2 ist am Boden des Gehäuses 41 so befestigt, daß er sich in der ersten Kammer 24 befindet, die auch einen Zyklon-Staub- oder Partikelabscheider (nicht dargestellt) ggf. anstelle des Filters 2 enthalten kann, wobei in diesem Falle die Staubpartikeln auf den Boden des unteren Mantelteils 21 fallen. Die Hülse 35 kann außerdem einen Geräuschdämpfer (nicht dargestellt) enthalten.
  • Die abnehmbare Reglereinheit 31 umfaßt außerdem die beiden Impulsleitungen 7, 8 zur Betätigung der Regler 3, 4, einen Notabschaltventilbetätiger 43 mit Rückstell-(Uffnungs-)Einrichtung 44, das Druckminderventil 6 und ein Druckausgleichventil 45 (um die Betätigung der Rückstelleinrichtung 44 zu ermöglichen) zusammen mit deren Verbindungsleitungen (nicht dargestellt).
  • Alle diese Elemente sind an der Trennplatte 34 des Zwischenmantelteils 22 befestigt und werden von dieser getragen5 wobei sie mit diesem Zwischenmantelteil abnehmbar sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung 30 kann außerdem eine S1cherheitseinrichtung 40 zur Entlüftung des Gasdrucks aus den Kammern 24, 25 zur Atmosphäre hin aufweisen (wenn die Trennventile 13, 14 geschlossen worden sind), bevor eine Entriegelung zur Abnahme der gesamten Reglereinheit 31 vorgenommen wird. Natürlich kann ein Zugang zu den Regeleinrichtungen in der oberen Kammer 26 dadurch erlangt werden, daß die Verriegelungs-einrichtung 29, voPzugsweise mit einem Spezialschlüssel, entriegelt und der Deckel 23 abgenommen wird, da die Kammer 26 auf atmosphärischem Druck liegt.
  • Bei Verwendung des oben beschriebenen Moduls während der normalen Gasströmung tritt Gas huber den Einlaß 32 in die Kammer 24 ein und wird durch den Filter 2 gefiltert und gelangt dann über die Gasdruckregler 3 und 4 und weiter über das Notabschaltventil 5 und schließlich nach außen durch die Auslaßöffnungen 42 in die Kammer 25 zum Auslaß 33, wo es seinen erforderlichen Druck und seine erforderliche Strömungsrate hat.
  • Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß der Modul in die Rohrleitung in einer kleinen Zelle unter dem Erdboden mit Zugang über einen Mannl ochdeckel installiert werden kann.
  • Wenn somit ein Fehler in der Installation auftritt, so kann dieser schnell behoben werden, indem die gesamte Reglereinheit 31 vom unteren Mantelteil 21 abgenommen und durch eine gewartete Einheit bei minimalem Verlust an Gasversorgung ersetzt wird. Bei einem weiteren Modul in einer Parallel leitung, auf welche die Rohrleitung geschaltet werden kann, tritt unter Umständen überhaupt kein Versorgungsverlust ein. Die fehlerhafte Einheit kann dann vom Einsatzort weggenommen-und in einer Werkstatt-überholt werden.
  • Wenn auch der beschriebene Modul durch allgemein bekannte pneumatische Steuereinrichtungen betätigt werden soll, versteht es sich doch, daß andere Einrichtungen, wie beispielsweiseelektrisch betätigteBetät'igungsvorrichtungen, -durc elektronische Mittel gesteuert, verwendet werden können, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird.
  • Während das beschriebene Ausführungsbeispiel eine besonders vorteilhafte Anordnung angibt, bei welcher die verschiedenen Bauteile des Reglersystems 2, 3, 4, 5 axial zueinander ausgerichtet sind, um eine optimale dynamische Axialströmung des Gases durch die verschiedenen Bauteile zu erhalten, können auch andere axial oder nichtaxial ausgerichtete Anordnungen der Bauteile des Systems (die in sich selbst variiert werden können), aber in anderer Reihenfolge zu der dargestellten verwendet werden. Auch kann der oder jeder Filter separat als eine weitere Einheit innerhalb des Mantels oder innerhalb eines separat angeschlossenen Mantels gehalten werden, wobei in jedem Falle ein abnehmbarer Zuganysdeckel für das leichte Austauschen des Fil terelementes allein vorgesehen ist, ohne daß die die anderen Bauteile tragende Einheit abgenommen werden müßte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Außenmantel drei oder mehr Einheiten bei beliebiger Kombination der Filtereinheiten und Druck/Strömungs-Reglereinheiten, die in herkömmlicher Weise untereinander verbunden sind, aufnehmen. Wenn beispielsweise eine derartige Anordnung zwei Druck/Strömungs-Regler° einheiten und eine Filtereinheit enthält, dann kann jede Regler einheit so gebaut sein, daß sie für den gleichen oder einen anderen Bereich von Rohrleitungsgasdruck zuständig ist und daß sie von der einen Einheit auf die andere schaltbar ist, aber die gemeinsame Filtereinheit verwendet.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Reglereinrichtung zur Regelung des Drucks und/oder der Strömung eines Gases oder eines anderen Strömungsmittels in einem Förder- oder Verteilungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung die Form eines kompakten Moduls (10) hat, der sich zusammensetzt aus einem äußeren Mantel (21, 22, 23) mit einem abnehmbaren Deckel (23) und einem Einlaß (32) und einem Auslaß (33) für den Einbau in eine Rohrleitung (1) des Systems, aus einer Reglereinheit (31), die an einem Teil (22) des äußeren Mantels (21, 22, 23) lösbar befestigt ist und Hauptelemente sowie Steuerelemente (6-9,43-45) der Reglereinrichtung umfaßt, aus Dichtungseinrichtungen (27, 28, 36, 37) zwischen dem Mantel (21, 22, 23) und der Reglereinheit (31) zum Unterteilen des Inneren des Mantels in eine gasdichte, in Strömungsrichtung erste Hochdruckkammer (24), die mit dem Einlaß (32) in Verbindung steht, eine gasdichte, in Strömungsrichtung zweite Niederdruckkammer (25), die mit dem Auslaß (33) verbunden ist, und in eine im wesentlichen auf atmosphärischem Druck liegende Kammer (26).
  2. 2. Reglereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinheit (31) einen Haltebauteil (22) enthält, der die Elemente (6-9, 43-45) trägt.
  3. 3. Reglereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebauteil (22) einen Teil des äußeren Mantels (21, 22, 23) bildet.
  4. 4. Reglereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebauteil (22) zwischen einem Hauptkörperteil (21) und dem Deckel (23) des Mantels sitzt.
  5. 5. Reglereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (29, 30) zum Verriegeln und Entriegeln der Reglereinheit (31) und des Deckels (23) an bzw. von den zugeordneten Teilen des Mantels (21, 22, 23).
  6. 6. Reglereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) zum Nachlassen des Gasdruckes bzw. Strömungsmitteldruckes in der ersten und zweiten Kammer (24, 25) zum sicheren Demontieren der Reglereinheit (31) vom Mantel (21, 22, 23).
  7. 7. Reglereinrichtung nach Anspruch 6 in Abhängigkeit vom Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtungen (29, 30) der Druck-Nachlaßeinrichtung (40) so zugeordnet sind, daß diese Druck-Nachlaßeinrichtung (40) betätigt wird, um die Drücke zu entspannen, bevor die Reglereinheit (31) entriegelt bzw. gelöst wird.
  8. 8. Reglereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelemente der Reglereinheit (31) einen Filter (2), einen oder mehrere Druckregler (3, 4) sowie ein Notabschaltventil (5) umfassen, die alle axial hintereinander angeordnet sind.
  9. 9. Reglereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für den Einbau in eine Gasleitung, deren stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Anschlußenden mit Trennventilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (32) und der Auslaß (33) des Moduls (10) jeweils mit einem Kupplungsbauteil (11, 12) für die Verbindung mit dem jeweiligen Anschlußende der Rohrleitung (1) versehen sind.
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