DE3039383A1 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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DE3039383A1
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cold water
water heater
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annular chamber
jacket
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Manfred Ing.(grad.) 3450 Holzminden Fischer
Baldur 3454 Bevern Friedrich
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • F24H1/103Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance with bare resistances in direct contact with the fluid

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Description

  • Durchlauferhitzer
  • Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer mit einem druckfesten Mantel, von dem ein Kopfteil, ein Heizblock und ein Fußteil zusammengehalten sind, mit einem zwischen dem Mantel und dem Heizblock gebildeten tingraum und mit im Kaltwasserzulauf angeordnetem Differenzdruckschalter und Sicherheitsdruckbegrenzer.
  • In der DE-AS 19 36 112 ist ein elektrischer Durchlauferhitzer beschrieben, bei dem im druckfesten Mantel das Kopfteil, der Heizblock und das Fußteil mittels einer Druckfeder zusammengehalten sind. Zwischen dem Mantel und dem Heizblock ist ein Ringraum ausgebildet, der von dem aufgeheizten Wasser durchströmt wird. Der Mantel ist von einem Kupfer-Tiefziehteil gebildet. Aufgrund der notwon<Iigon 'Mofn ist dieses Teil in der Hertstellung t@@@r.
  • Der vom Wasser durchflossene Ringraum trägt zu einer Druckentlastung des Heizblocks bei. Eine Pufferung von sprunghaften Änderungen des Wasserdrucks ist hier nicht vorgesehen. Solche Druckschläge im Wasserleitungsnetz können in der Praxis den Sicherheitsdruckbegrenzer zum Ansprechen bringen, was unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Aufbau und Schaltverhalten durch eine mehrfache Nutzung des Ringraums verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Mantel von einem zylindrischen Rohrstück gebildet ist, welches um Kopf- und Fußteil gebördelt ist, und daß der Ringraum mit dem Kaltwasseranschluß verbunden ist und im Ringraum ein Luftpolster steht.
  • In der GB-PS 786 402 ist ein Puffer für ein hydraulisches System beschrieben. Komprimierbare Bälle bilden hier schockabsorbierende Elemente. Zur Aufnahme der Bälle ist ein besonderes Gefäß vorgesehen.
  • Bei der Erfindung ist der Mantel von einem Rohrstück als Meterware gebildet. Der Heizblock läßt sich einfach in das Rohrstück einschieben, da sein Außendurchmesser entsprechend des gewünschten Ringraumes wesentlich kleiner als der InnendurChmesser des Rohrstückes ist. Kopf- und Fußteil werden von den beiden gegenüberliegenden Enden des Rohrstücks in dieses bündig eingesetzt, so daß sie den Ringraum begrenzen. Danach erfolgt die beidseitige Umbördelung des Rohrstücks. Durch den Anschluß des Ringraumes an die Kaltwasserleitung ist erreicht, daß ein dort stehendes Luftpolster zu einer Pufferung etwaiger Leitungs-Druckstöße führt.
  • Der zwischen Kopfteil und Fußteil sowie Heizblock und Mantel liegende Ringraum ermöglicht damit einen einfachen Aufbau des Durchlauferhitzers. Darüber hinaus verbessert der Ringraum das Schaltverhalten bei Druckstößen. Er entlastet außerdem den Heizblock.
  • Der Ringraum kann hinter dem Differenzdruckschalter an die Kaltwasserleitung angeschlossen werden. Vorzugsweise ist er jedoch vor dem Differenzdruckschalter mit der Kaltwasserleitung verbunden. In diesem Fall ergibt sich bei der ersten Inbetriebnahme des Durchlauferhitzers eine Einschaltverzögerung des Differenzdruckschalters, da vor dem Einschalten des Differenzdruckschalters sich zunächst in dem Ringraum der Leitungsdruck aufbaut. Hierdurch ist die Gefahr des Durchbrennens eines in dem Heizblock angeordneten elektrischen Heizkörpers vermindert, welche dann besteht, wenn die Heizkörper bei der ersten Inbetriebnahme noch nicht in Wasser liegen.
  • Ein wichtiger Vorteil besteht außerdem darin, daß das unter dem Netzdruck stehende Luftpolster durch seine beim Öffnen des dem Durchlauferhitzer nachgeschalteten Zapfventils erfolgende Entspannung das Einschalten des Differenzdruckschalters begünstigt. Es kann damit eine Venturidüse des Differenzdruckschalters mit einer vergrößerten Bohrung eingesetzt werden, wodurch sich eine Herabsetzung des zum Schalten des Durchlauferhitzers erforderlichen Mindestfließdruckes ergibt.
  • Der Ringraum kann selbst das Luftpolster bilden. Es ist jedoch auch möglich, als Luftpolster in den Ringraum einen luftgefüllten Schlauch einzulegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Durchlauferhitzer schematisch, Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchlauferhitzers und Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchlauferhitzers. -Ein Durchlauferhitzer weist einen Druckbehälter 1 auf, dessen Kaltwasserzulauf 2 über einen Differenzdruckschalter 3 und einen Sicherheitsdruckbegrenzer 4 an einem Kaltwasseranschlußstutzen 5 des Durchlauferhitzers liegt. Ein Heißwassarablauf 6 ist mit einer Zapfstelle 7 verbunden.
  • Der Druckbehälter 1 weist einen Heizblock 8, ein Kopfteil 9, ein Fußteil 10 und einen Mantel 11 auf. Zwischen dem Heizblock 8 und dem Kopfteil 9, sowie dem Fußteil 10 liegen Dichtungsscheiben 12 und 13. Zwischen dem Mantel 11 und dem Kopfteil 9, sowie dem Fußteil 10 liegen Dichtungsringe 14 und 15. Im Heizblock 8 sind Heizwendeln 16 angeordnet. Zwischen dem Heizblock 8 und dem Mantel 11 ist ein Ringraum 17 vorgesehen, welcher nur an einer Stelle mit der Kaltwasserleitung verbunden ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Ringraum 17 über eine Leitung 18 in Strömungsrichtung vor dem Sicherheitsdruckbegrenzer 4 an die Kaltwasserleitung angeschlossen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Ringraum 17 in Strömungsrichtung gesehen hinter dem hier nicht gezeichneten Differenzdruckschalter mit der Kaltwasserleitung verbunden. In den Ringraum 17 ist ein luftgefüllter, beidseitig verschlossener Schlauch 19 eingelegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind zwischen das Kopfteil 9 und das Fußteil 10 zwei gleichgestaltete Heizblöcke 8 eingesetzt. In allen Fällen sind das Kopfteil 9 und das Fußteil 10 dadurch fest auf den Heizblock 8 gedrückt, daß das den Mantel 11 bildende Rohrstück umgebördelt ist. Die Umbördelungen sind mit 20 und 21 bezeichnet. Vorzugsweise erfolgt die Umbördelung unter einer gewissen Vorspannung der Kopfteile und Fußteile.
  • Der Ringraum 17 erleichtert das Einsetzen des Heizblockes 8 bzw. der Heizblöcke 8 in das Rohrstück. Ist der Ringraum 17 an die Kaltwasserleitung angeschlossen, dann füllt er sich nicht zwangsläufig mit Wasser, da er nur an einer Stelle an der Kaltwasserleitung liegt. Es verbleibt in ihm somit ein Luftpolster, das unter dem in der Kaltwasserleitung herrschenden Druck steht. Der Ringraum 17 vermindert damit die Anforderungen an die Druckfestigkeit des Heizblockes 8, Treten in der Kaltwasserleitung Druckstöße auf, dann werden diese durch das Luftpolster im Ringraum 17 gepuffert.
  • Bei dem Anschluß des Ringraums 17 nach Figur 1 wird dann, wenn der Durchlauferhitzer erstmalig an das Netz angeschlossen wird, sich im Ringraum 17 zunächst allmählich Druck aufbauen, so daß der an der Venturidüse des Differenzdruckschalters 3 anstehende Differenzdruck nicht gleich zu einem Einschalten der Heizkörper führt.
  • Es kann damit mit einem gewissen Vorlauf Wasser in den Heizblock 8 eintreten und etwa vorhandene Luftpolster verdrängen, die zu einem Trockengehen der Heizwendeln 16 führen könnten.
  • Wird dann danach - im Normalbetrieb - das Zapfventil 7 geöffnet, dann unterstützt das sich entspannende Luftpolster die Wasserströmung durch die Venturidüse. Damit ist ein beschleunigtes Einschalten des Differenzdruckschalters 3 erreicht.
  • Wie den Figuren zu entnehmen, sind die Dichtungsscheiben 12 und 13 für eine sichere Dichtung weniger wichtig als die Dichtungsringe 14 und 15. Ein besonders exaktes Umbördeln des den Mantel 11 bildenden Rohrstücks ist deshalb nicht erforderlich. Die Dichtwirkung der Dichtungsringe 14 und 15 ist unabhängig von der Umbördelung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche / Schutzansprüche ½)i. Durchlauferhitzer mit einem druckfesten Mantel, von dem ein Kopfteil, ein Heizblock und ein Fußteil zusammengehalten sind, mit einem zwischen dem Mantel und dem Heizblock gebildeten Ringraum und mit im Kaltwasserzulauf angeordnetem Differenzdruckschalter und Sicherheitsdruckbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (17) von einem zylindrischen Rohrstück gebildet ist, welches um das Kopfteil (9) und das Fußteil (10) gebördelt ist, und daß der Ringraum (17) mit dem Kaltwasseranschluß (5) verbunden ist und im Ringraum (17) ein Luftpolster steht.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (17) nur mit einer einzigen Stelle des Kaltwasseranschlusses (2 in Fig. 2; 5 in Fig. 1) verbunden ist.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (17) vor dem Differenzdruckschalter (3) mit dem Kaltwasseranschluß (5) verbunden ist.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftpolster von einem in den Ringraum (17) eingesetzten komprimierbaren Körper gebildet ist.
  5. 5. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfteil (9) und dem Heizblock (8), sowie zwischen diesem und dem Fußteil (10) Dichtungsscheiben (12, 13) angeordnet sind.
  6. 6. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel (11) und dem Kopfteil (9), sowie dem Fußteil (10) Dichtungsringe (14, 15) angeordnet sind.
  7. 7. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelungen (20, 21) unter mechanischer Vorspannung stehen.
  8. 8. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (11) wenigstens zwei Heizblöcke (8) aufeinandergesetzt sind.
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