DE2758116A1 - Rohrstueck fuer heizkoerperarmaturen - Google Patents

Rohrstueck fuer heizkoerperarmaturen

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DE2758116A1 DE19772758116 DE2758116A DE2758116A1 DE 2758116 A1 DE2758116 A1 DE 2758116A1 DE 19772758116 DE19772758116 DE 19772758116 DE 2758116 A DE2758116 A DE 2758116A DE 2758116 A1 DE2758116 A1 DE 2758116A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rohrstück für Heizkörperarmaturen
  • Die Erfindung betrifft ein Rohrstück aus Metall zur Verbindung von Heizkörperarmaturen mit Heizkörpern, insbesondere zur Anordnung zwischen dem HeizkörperauslaB und der Rßcklaufleitung von Warmwasserheizungsanlagen, wobei insbesondere eine Verteilerarmatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß, einem diese Anschlüsse verbindenden Bypasskanal, einem Anschluß für den mit einem Regulierventil versehenen HeizkörpereinlaB und einem AnschluB für den HeizkörperauslsS vorgesehen ist.
  • Derartige Rohrstücke sind üblicherweise Messinggußteile mit angeformtem Überwurf- bzw. Außengewinde.
  • Insbesondere bei erteilerarmaturen oben beschriebener Art (vgl. DE-OS 25 20 159) können die Rohrstücke auch an die Armatur angeformt sein.
  • In praxi tritt dabei der Fall ein, daB auch bei geschlossenem Regulierventil eine unerwünschte Erwärmung des Heizkörpers oder zumindest der in Anschlußnähe befindlichen Heizkorperrippen erfolgt, so daß der Benutzer eine nicht ordnungsgemäße Abdichtung des Regulierventile vermutet und dieses beanstandet. Die Erwärmung des Heizkorpers beruht aber nicht auf einer defekten Regulierventildichtung, sondern auf einer Wärmeleitung zwischen dem Uorlsufanschluß und dem HeizkorperauslaB über die Verteilerarmatur und über das Rohrstück.
  • Diese Wärmeleitung führt zu einer örtlichen Erwärmung des Wärmeträgere, zum Beispiel des Wassers, aus welcher wiederum eine Zirkulation des Wärmetragera innerhalb des Heizkörpers resultiert.
  • Diesen Effekt hat vorliegende Erfindung erkannt und sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit ein fachen Mitteln die unerwünschte Erwärmung eines Heizkörpers bei geschlossenem Regulierventil unterdrückt wird. Dies soll inabesondere bei Helzkorperarmaturen mit sogenannten Vertellerarmaturen geschehen.
  • Zur Lõsung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Rohrstück in an sich bekannter Weise aus Messing besteht und mittels spanabhebender Bearbeitung erzeugte Außenrippen aurweist.
  • Diese Ausbildung ist aufgrund der notwendigen maschinellen Bearbeitung fertigungstechnisch zwar nicht bevorzugt, jedoch ergibt sie eine durchaus ausreichende Wärmeableitung.
  • Eine besonders bevorzugte und wirkungamäßig hervorragende ParallelltSaung ist dadurch gekennzeichnet, daB das Rohrstück aus einem gering wärmeleitfähigen metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Chrom-Nickel-Stahl, gefertigt ist.
  • Diese Lösung beinhaltet die unbedingt notwendige Festigkeit des für das Rohrstück verwendeten Materials mit einer vorzüglich geringen Wärmeleitfähigkeit. So ist beispielsweise die Wärmeleitzahl für ein Rohr stück aus Chrom-Nickel-Stahl mit 18 X Chrom und 8 X Nickel im maßgeblichen Temperaturbereich etwa 11,6 £W/mk3 bzw. 10 [kcal/mhgri .
  • Durch die Verwendung eines derartigen Rohrstückes als Verbindungselement zwischen Verteilerarmatur und Heizkörperauslaß wird die unerwünschte Wärmeübertragung fast völlig verhindert, mindestens aber auf ein erträgliches MaB reduziert.
  • Um das Rohrstück anschließen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß an das mit der Verteilerarmatur koppelbare Endteil des Rohrstückes ein mit einer Überwurfmutter zusammenwlrkender Dichtkegel und an das andere mit dem Heizkörperauslaß koppelbare Endteil ein mit Außengewinde versehener Rohrstutzen engelötet ist.
  • Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn eine rippenartige Ummantelung um das Rohrstück gelegt ist.
  • Diese Ausbildung ist besonders uirkungsvoll bei einer Kombination mit einem Rohrstück aus gering wärmeleitfähigem metallischem Werkstoff, da dann der gegenüber einstückiger Ausbildung von Rohrstück und Rippen bestehende Nachteil geringeren Wärmeüberganges zwischen Rohrstück und Ummantelung nur von untergeordneter Bedeutung ist. Dennoch kann die Ummantelung auch bei Rohrstücken aus Messing eine Verbesserung im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung bewirken. Da es aber wünschenswert ist mit einer möglichst geringen Länge des Rohrstückes auszukommen, ist erstere Lösung vorteilhafter.
  • Die Rohrstücklänge ist konstruktionsgemäß begrenzt, um die Gesamtarmatur möglichst eng an den Heizkörper montieren zu können.
  • Zur Erleichterung der Fertigung des Rohrstückes ist es vorteilhaft, daß der Dichtkegel und der Rohrstutzen die Einstecktiefe des Rohrstückes begrenzende Anschläge aufweisen.
  • Eine noch weitergehende Unterdrückung des Wärmeüberganges wird dadurch erreicht, daß die Innenwandung des Rohratückes mit gering wärmeleitfähigem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, beschichtet ist.
  • Bei praktischer Ausübung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daB eine die Innenwandung des Rohrstückes überdeckende Hülse in letzterem unverlierbar gehaltert ist, welche Hülse aus gering wärmeleltfshigem Material besteht, zum Beispiel Kunststoff. Untersuchungen haben ergeben, daB die Wärmeübertragung durch diese MaBnahme noch weiter reduzierbar ist.
  • Eine produktionstechnisch bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die formschlüssig in das Rohrstück einsetzbare Hülse einseitig einen umlaufenden Flanschrand und der an dem entsprechenden Rohrstückende anbringbare Dichtkegel bzw.
  • der Rohrstutzen einen entsprechend geformten Klemmabsatz aufweist.
  • Zudem ist damit die Hülse weder bei der Montage des Rohrstückes am Heizkörper noch während des Betriebes desselben verlierbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine komplette Heizkörpersrmatur mit Regulierventil, Verteilerarmatur und Rohrstück; Fig. 2 das Rohrstück in vergrößerter Einzeldarstellung, im Langsschnitt.
  • Die Heizkörperarmatur besteht im wesentlichen aus einer Verteilerarmatur 1 und einem Regulierventil 2. Die Verteilerarmatur 1 weist einen Vorlaufanschluß 3, einen Rücklsufanschluß 4, einen diese verbindenden Bvpssskanal mit einem von außen bei 5 einstellbaren Stellglied, sowie einen Anschluß 6 für den mit dem Regulierventil 2 verbindbaren Heizkörpereinlaß und einen weiteren Anschluß 7 zur Verbindung mit dem Heizkörperaualaß auf. Der Anschluß 6 ist über ein Verbindungarohr an das Regulierventil 2 angeschlossen.
  • Mit dem Anschluß 7 ist ein Rohrstück 9 verbunden. Sofern es zweckmäßig und notwendig erscheint, kann auch an den Auslaß 10 des Regulierventils 2 ein solches Rohrstück angeschlossen sein.
  • Das Rohrstück 9 weist einenends einen Dichtkegel 11a mit einer Überwurfmutter 11 zur Koppelung an die Verteilerarmatur 1 und andernends einen mit Außengewinde versehenen Rohrstutzen 12 auf, über den es an den Heizkörper auslaßseitig anschließbar ist.
  • Um nun eine Wärmeübertragung zwischen der Verteilerarmatur 1 und dem Heizkörper weitgehend zu unterbinden, ist das Rohrstück 9 aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt.
  • Die Überwurfmutter 11 ist ebenso wie der Dichtkegel 11a und der Rohratutzen 12 aus Messingguß hergestellt, wobei letztere beiden mit dem Rohrstück 9 verlötet sind.
  • Die umlaufenden Lötstellen 13, 14 sind von außen zugänglich.
  • Um die Einstecktiefe des Rohrstückes 1 in den Dichtkegel 11a und den Gewindestutzen 12 zu begrenzen sind jeweils kragenförmig umlaufende Anschläge 15, 16 vorgesehen.
  • Innerhalb des Rohrstückes 1 ist eine Hülse 17, die aus Kunststoff besteht, angeordnet, die sich formschlüssig an die Rohrstückwandung anlegt und zur Uberwurfmutter 11 hin mit dem Rohrstück 1 endet.
  • Am stutzenseitigen Ende ist die Hülse 17 nach außen gering konisch erweitert und mit einem umlaufenden Flanschrand 18 versehen. Dadurch wird die Hülse 17 im Zusammenwirken mit einem entsprechend geformten Klemmabsatz 19 des Rohrstutzens 12 vor der Verlötung fest und unverlierbar eingeklemmt.
  • Die Wandatärke der Hülse 17 ist etwa gleich der des Rohrstückes 9.
  • Es ist noch erwähnenswert, daß der Dichtkegel 11a und der Rohrstutzen 12 an der Rohrstückeinsteckseite leicht konische Innenränder 20 aufweisen, die einerseits das Einfädeln des Rohrstückes 9 erleichtern, und andererseits einen geschützten Freiraum für das zur Verlötung benutzte Lot bilden.
  • Das Ausführungsbeispiel beschreibt eine bevorzugte Ausbildung. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Varianten und Alternativen durch die Erfindung beschrieben und beansprucht.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrstück aus Metall zur Verbindung von Heizkörperarmaturen mit Heizkörpern, insbesondere zur Anordnung zwischen dem HeizkBrperauslaB und der Rücklautleitung von Warntiasserheizungsanlagen, wobei insbesondere eine Verteilerarmatur mit einem VorlaufanschluB, eine. RflcklsuranachluB, einem diese Anschlüsse verbindenden Bypasskanal, einem AnschluB für den mit einem Regulierventil versehenen Heizkörpereinlaß und einem AnschluB für den Heizkörperauslaß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB das Rohrstück (9) in an sich bekannter Weise aus Hessing besteht und mittels spanabhebender Bearbeitung erzeugte AuBenrippen aufweist.
  2. 2. Rohrstück aus Metall zur Verbindung von Heizkõrperarmaturen mit Heizkörpern, inabesondere zur Anordnung ziischen dem Heizkörperauslaß und der Rückleurleitung von Warmwasserheizungsanlagen, wobei insbesondere eine Verteilerarmatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß, einem diese Anschlfluse verbindenden Bypasskanal, einem AnschluB für den mit einem Regulierventil versehenen Heizkörpereinlaß und einem Anschluß ror den Heizkßrpersuelsß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) aus einem gering wärmeleitfähigen metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Chrom-Nickel-Stahl, gefertigt ist.
  3. 3. Rohrstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das mit der Verteilerarmatur (1) koppelbare Endteil des Rohrstückes (9) ein mit einer Überwurfmutter (71) korrespondierender Dichtkegel (11a) und an das andere mit dem Heizkörperauslaß koppelbare Endteil ein mit AuBengewinde versehener Rohrstutzen (12) angelötet ist.
  4. 4. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rippenertige Ummantelung um das Rohrstück (9) gelegt ist.
  5. 5. Rohrstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Dichtkegel (11a) und der Rohrstutzen (12) die Einstecktiefe des Rohratückes (9) begrenzende Anschläge (15,16) aufweisen.
  6. 6. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwendung des Rohrstückes (9) mit gering warmelelttähigem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, beschichtet ist.
  7. 7. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Innenwandung des Rohrstückes (9) überdeckende Hülse (17) in letzterem unverlierbar gehaltert ist, welche Hülse (17) aus gering wärmeleltfähigem Material besteht.
  8. 8. Rohrstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig in das Rohrstück (9) einsetzbare Hülse (17) einseitig einen umlaufenden Flanschrand (18) und der an dem entsprechenden Rohrstückende anbringbare Dichtkegel a (11 ) bzw. der Rohrstutzen (12) einen entsprechend geformten Klemmabsatz (19) aufweist.
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DE2758116B2 DE2758116B2 (de) 1980-09-11
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