DE7739578U1 - Rohrstück für Heizkörperarmaturen - Google Patents

Rohrstück für Heizkörperarmaturen

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DE7739578U1
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg
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Description

Oventrop 691D/77
Rohrstück für HeizkörperarmaturEn
Die Erfindung betrifft ein Rohrstück aus Metall zur Verbindung van Heizkörperarmaturen mit Heizkörpern, insbesondere zur Anordnung zwischen dem Heizkörperauslaß und der Rücklauf leitung von Idarmuiasserheizungsanlagen, uiobei insbesondere eine l/erteilerarmatur mit einem VorlaufanschluB, einem Rücklaufanschluß, einem diese Anschlüsse verbindenden Bypasskanal, einem AnschluB für den mit einem Regulierventil versehenen HeizkörpereinlaB und einem AnschluB für den Heizkörperauslaß vorgesehen ist..
Derartige Rührstücke sind üblicherweise Messinggußteile mit angeformtera Überwurf- bzu. Außengewinde. Insbesondere bei V/erteilerarmaturen oben beschriebener Art (vgl. DE-DS 25 20 159) können die Rohrstücke auch an die Armatur angeformt sein.
In praxi tritt dabei der Fall ein, daß auch bei geschlossenem Regulierventil eine unerwünschte Erwärmung des Heizkörpers oder zumindest der in Anschlußnähe befindlichen Heizkörperrippen erfolgt, so da3 der Benutzer eine nicht ordnungsgemäße Abdichtung des Regulierventils vermutet und dieses beenstandet.
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Die Erwärmung des Heizkörpers beruht aber nicht auf einer defekten Regulierventildichtung„ sondern auf einer Wärmeleitung zwischen dem V/orlaufanschluB und dem HeizkorperauslaB über die V/erteilerarmatur und über das Rohrstuck. Diese Wärmeleitung führt zu einer örtlichen Erwärmung des Wärmeträgers, zum Beispiel des Wassers, aus welcher wiederum eine Zirkulation des Wärmeträgers innerhalb des Heizkörpers resultiert.
Diesen Effekt hat vorliegende Erfindung erkannt und sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die unerwünschte Erwärmung eines Heizkörpers bei geschlossenem Regulierventil unterdrückt wird. Dies soll insbesondere bei Heizkörperarmaturen mit sogenannten Verteilerarmaturen geschehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Rohrstück in an sich bekannter Weise aus Messing besteht und mittels spanabhebender Bearbeitung erzeugte AuBenrippen aufweist.
Diese Ausbildung ist aufgrund der notwendigen maschinellen Bearbeitung fertigungstechnisch zwar nicht bevorzugt, jedoch ergibt sie eine durchaus ausreichende Wärmeableitung.
Eine besonders bevorzugte und wirkungsmäßig hervorragende Parallellösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück
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aus einem gering wärmeleitfähigen metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Chram-Nickel-Stahl, gefertigt ist.
Diese Lösung beinhaltet die unbedingt notwendige Festigkeit des für das Rohrstück verwendeten Materials mit einer vorzüglich geringen Wärmeleitfähigkeit. So ist beispielsweise die Wärmeleitzahl für ein Rohrstück aus Chrom-IMickel-Stahl mit 18 % Chrom und B % Nickel im maßgeblichen Temperaturbereich etwa 11,6 fjjJ/mkJ bzw. 10 jlccal/mhgrdj . Durch die Verwendung eines derartigen Rohrstückes als Verbindungselement zwischen Verteilerarmatur und Heizkörperauslaß wird die unerwünschte Wärmeübertragung fast völlig verhindert, mindestens aber auf ein erträgliches MaB reduziert.
Um das Rohrstück anschließen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß an das mit der Verteilerarmatur koppelbare Endteil des Rohrstückes ein mit einer Überwurfmutter zusammenwirkender Dichtkegel und an das andere mit dem Heizkörperauslaß koppelbare Endteil ein mit Außengewinde versehener Rohrstutzen angelötet ist.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn eine rippenartige Ummantelung um das Rohrstück gelegt ist.
Diese Ausbildung ist besonders wirkungsvoll bei einer Kombination mit einem Rohrstück aus gering wärmeleitfähigem metallischem Werkstoff, da dann der gegenüber einstückiger Ausbildung von Rohrstück und Rippen bestehende Nachteil gerin-
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geren Wärmeüberganges zwischen Rührstück und Ummantelung nur von untergeordneter Bedeutung ist. Dennoch kann die Ummantelung auch bei Rohrstücken aus Messing eine Verbesserung im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung bewirken. Oa es aber wünschenswert ist mit einer möglichst geringen Länge des Rohrstückes auszukommen, ist erstere Lösung vorteilhafter.
Die Rohrstücklänge ist konstruktionsgemäß begrenzt, um die Gesamtarmatur möglichst eng an den Heizkörper montieren zu können.
Zur Erleichterung der Fertigung des.Rohrstückes ist es vorteilhaft, daß der Dichtkegel und der Rohrstutzen die Einstecktiefe des Rohrstückes begrenzende Anschläge aufweisen.
Eine noch weitergehende Unterdrückung des Wärmeüberganges wird dadurch erreicht, daß die Innenwandung des Rohrstückes mit gering wärmeleitfähigem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, beschichtet ist.
Bei praktischer Ausübung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß eine die Innenwandung des Rohrstückes überdeckende Hülse in letzterem unverlierbar gehaltert ist, welche Hülse aus gering wärmeleitfähigem Material besteht, zum Beispiel Kunststoff. Untersuchungen haben ergeben, daß die Wärmeübertragung durch diese Maßnahme noch weiter reduzierbar ist.
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Eine pioduktionstechnisch bevorzugte LJelterbildung besteht darin, daß die formschlüssig in das Rohrstück einsetzbare Hülse einseitig einen umlaufenden Flanschrand und der an dem entsprechenden Rohrstückende anbringbare Dichtkegel bzu. der Rohrstutzen einen entsprechend geformten Klemmabsatz aufuieist.
Zudem ist damit die Hülse bieder bei der Montage des Rührstückes am Heizkörper noch während des Betriebes desselben verlierbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine komplette Heizkörperarmatur mit Regulierventil, Uerteilerarmatur und Rohrstück;
Fig. 2 das Rohrstück in vergrößerter Einzeldarstellung, im Längsschnitt.
Die Heizkörperarmatur besteht im wesentlichen aus einer Uerteilerarmatur 1 und einem Regulierventil 2. Die Uerteilerarmatur 1 weist einen UorlaufanschluB 3, einen Rücklaufanschluß k, einen diese verbindenden Bypasskanal mit einem von außen bei 5 einstellbaren Stellglied, souie einen Anschluß für den mit dem Regulierventil 2 verbindbaren Heizkörpereinlaß und einen weiteren Anschluß 7 zur Uerbindung mit dem Heizkörperauslaß auf. Der Anschluß 6 ist über ein Uerbindungs-
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rohr an das Regulierventil 2 angeschlossen.
Mit dem Anschluß 7 ist ein Rohrstück 9 verbunden. Sofern es zweckmäßig und notwendig erscheint, kann auch an den Auslaß 1D des Regulierventils 2 ein solches Rührstock angeschlossen sein.
Das Rohrstück 9 weist einenends einen Dinhtkegel 11a mit einer Überwurfmutter 11 zur Koppelung an die Verteilerarmatur 1 und andernends einen mit Außengewinde versehenen Rohrstutzen 12 auf, über den es an den Heizkörper auslaßseitig anschließbar ist.
Uli nun eine Wärmeübertragung zwischen der Verteilerarmatur 1 und dem Heizkörper weitgehend zu unterbinden, ist das Rohrstuck 9 aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt. Die Überwurfmutter 11 ist ebenso wie der Dichtkegel 11a und der Rohrstutzen 12 aus MessingguB hergestellt, wobei letztere beiden mit dem Rohrstück 9 verlötet sind.
Die umlaufenden Lötstellen 13, 14 sind von außen zugänglich. Um die Einstecktiefe des Rohrstückes 1 in den Dichtkegel 11a und den Gewindestutzen 12 zu begrenzen sind jeweils kragenfSrmig umlaufende Anschläge 15, 16 vorgesehen.
Innerhalb des Rahrstückes 1 ist eine Hülse 17, die aus Kunststoff besteht, angeordnet, die sich formschlüssig an die Rohrstückwandung anlegt und zur Überwurfmutter 11 hin mit dem Rohrstück 1 endet.
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Am stutzenseitigen Ende ist die Hülse 17 nach außen gering konisch erweitert und mit einem umlaufenden Flanschrand 18 versehen. Dadurch wird die Hülse 17 im Zusammenwirken mit einem entsprechend geformten Klemmabsatz 19 des Rohrstutzens 12 vor der Verlötung fest und unverlierbar eingeklemmt. Die Wandstärke der Hülse 17 ist etwa gleich der des Rohrstuckes 9.
Es ?.st noch erwähnenswert, daB der Dichtkegel 11a und der Rohrstutzen 12 an der Rohrstückeinsteckseite leicht konische Innenränder 2G aufweisen, die einerseits das Einfädeln des Rohrstuckes 9 erleichtern, und andererseits einen geschützten Freiraum für das zur Verlötung benutzte Lot bilden.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt eine bevorzugte Ausbildung. Darüber hinaus sind iine Vielzahl von Varianten und Alternativen durch die Erfindung beschrieben und beansprucht.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE , # # # Aktenzeichen: mg. CONRAD KÖCHLING * .::.:. . " ' .·' ~'r' ~? DIPL.-INQ. CONRAD-JOACHIM KÜCttLING :':· ArJm*:: Firma eM1 „ F.W. Üventrop Arn. Sohn KG. Fleyer Straße 135, 5800 Hagen - r RuI (0 23 31) 111 M Telegramme: Patentküchllng Hagen Konten: Commerzbank AQ. Hagen 5787 (BU 450 400 42) 3 515 095 Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 400 Lfd. Nr 691D/77 21. Dezember 1977 ! Schutzansprüche:
1. Rührstück aus Metall zur Verbindung van Heizkorperarmaturen mit Heizkörpern, insbesondere zur Anordnung zwischen dem Heizkorperauslaß und der Rucklaufleitung von hJarmuiasserheizungsanlagen, uobei insbesondere eine Verteilerarmatur mit einem Vorlaufanschlufl, einem RücklaufanschluB, einem diese Anschlüsse verbindenden Bypasskanal, einem Anschluß für den mit einem Regulierventil versehenen Heizkorpereinlaß und einem Anschluß für den HeizkSrperauslaB vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) in an sich bekannter Weise aus Messing besteht und mittels spanabhebender Bearbeitung erzeugte Außenrippen aufweist.
2. Rührstück aus Metall zur Verbindung von Heizkörperarmaturen mit Heizkörpern, insbesondere zur Anordnung zwischen dem Heizkörperauslaß und der Rucklaufleitung von Uarrnuasserheizungsanlagen, wobei insbesondere eine Verteilerarmatur mit einem VorlaufanschluB, einem Rückl^ufanschluB, einem diese Anschlüsse verbindenden Bypasskanal, einem AnschluB für den mit einem Regulierventil versehenen HEiizkürpereinlaß und einem Anschluß für den HeizkörperauslaB vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dad das Rohrstück (9) aus einem
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gEring uarmeleitfShigen metallischen LJerkstoff, wie beispielsweise Chrom-Nickel-Stahl, gefertigt ist.
3. Rührstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das mit der Verteilerarmatur (1) kappelbare Endteil des Rührstückes (9) ein mit einer Überwurfmutter (11) korrespondierender Dichtkegel (11 ) und an das andere mit dem HeizkorperauslaP koppelbare Endteil ein mit Außengewinde versehener Rohrstutzen (12) angelötet ist.
I*. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine rippenartige Ummantelung um das Rohrstück (9) gelegt ist. ·
5. Rohrstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel (11 ) und der Rohrstutzen (12) die Einstecktiefe des Rohrstückes (9) begrenzende Anschlage (15,16) aufweisen.
6. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Rührstückes (9) mit gering wärmeleitfähigem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, beschichtet ist.
7. Rohrstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Innenwandung des Rohrstückes (9) überdeckende Hülse (17) in letzterem unverlierbar gehaltert ist, welche Hülse (17) aus gering wärmeleitfähigem Material besteht.
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8. Rohrstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig in das Rohrstück (9) einsetzbare Hülse (17) einseitig einen umlaufenden Flanschrand (18) und der an dem entsprechenden Rohrstückende anbringbare Dichtkegel (11 ) bzui. der Rohrstutzen (12) einen entsprechend geformten Klemmabsatz (19) aufueist.
Patentanwalt
7739578 13.04.78
DE7739578U Rohrstück für Heizkörperarmaturen Expired DE7739578U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503555U1 (de) 1995-01-04 1995-05-18 König, Christel, 63674 Altenstadt Anschlußelement für einen Heizkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503555U1 (de) 1995-01-04 1995-05-18 König, Christel, 63674 Altenstadt Anschlußelement für einen Heizkörper

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