DE2511154A1 - Armaturenanordnung fuer kondensatableiter und mehrweghahn hierfuer - Google Patents

Armaturenanordnung fuer kondensatableiter und mehrweghahn hierfuer

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DE2511154A1
DE2511154A1 DE19752511154 DE2511154A DE2511154A1 DE 2511154 A1 DE2511154 A1 DE 2511154A1 DE 19752511154 DE19752511154 DE 19752511154 DE 2511154 A DE2511154 A DE 2511154A DE 2511154 A1 DE2511154 A1 DE 2511154A1
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condensate
steam
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connections
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Klinger AG
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    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Klinger AG, Zug (Schweiz)
Armaturenanordnung für Kondensatableiter und Mehrweghahn hiefür .
Armaturenanordnung für Kondensatableiter dienen dazu, diesen wahlweise in den Dampf-Kondensatkreis einzuschalten bzw. ihn zu umgehen. Die Umgehung ist erforderlich, wenn der Ableiter zur Reparatur abgenommen bzw. ausgeschaltet werden muss. Eine gesonderte Schaltung ist dann notwendig, wenn für den Fall einer längeren Abnahme des Ableiters eine Drosselstelle in der Umgehungsleitung vorgesehen sein soll, damit der Dampfübertritt in die Kondensatleitung in den richtigen Grenzen gehalten wird. Als Armaturen für Kondensatableiter wurden bisher Absperrventile eingesetzt, die vor und hinter dem Ableiter sowie in der Umgehungsleitung angeordnet waren. Abgesehen von dem zumeist erforderlichen Platz- und Arbeitsaufwand für die gesamte Installation waren bei einer 'Anschaltung immer mehrere Ventile zu betätigen. Das kondensatseitig vorgesehene Absperrventil kann allerdings durch ein Rückschlagventil ersetzt werden, was jedoch den Nachteil hat, dass dieses in den meisten Fällen bei der Entfernung des Kondensatabieiters nicht dicht ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfach zu bedienende Armaturenanordnung für Kondensatableiter und einen Mehrweghahn hiefür zu schaffen, bei der keine Bedienungsfehle:
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infolge einer vorgeschriebenen Betätigungsfolge mehrerer Ventile auftreten können und bei der auch' der Installationsaufwand geringer ist als bei den bisher bekannten Armaturenanordnungen. Eine solche Armaturenanordnung für Kondensatableiter ist gemäss'der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass dem Kondensatableiter dampfseitig ein Mehrweghahn vorgeschaltet ist, der auch eine Verbindung zur Kondensatleitung aufweist, wobei die Schaltstellungen des Hahnes in bezug auf den Ableiter eine Arbeitsschaltung und eine ümgehungsschaltung, sowie gegebenenfalls eine Umgehungsschaltung mit Drosselung ergeben. Auf diese Weise können durch Betätigung des Handgriffes für den Mehrweghahn alle erwünschten Schaltstellungen eingestellt werden, wobei keine Irrtümer wie bei der Betätigung von mehreren Ventile vorkommen können. Falls nur ein DirektanSchluss für die Dampfzuleitung am Mehrweghahn vorhanden ist, kann dieser nur dampfseitig dem Ableiter vorgeschaltet werden, so dass auf der Kondensatseite vorteilhaft ein Rückschlagventil vorzusehen ist. Vorzugsweise ist aber bei der erfindungsgemässen Armaturenanordnung der Kondensatableiter auch kondensatseitig nur an den Mehrweghahn angeschlossen, der dann mit der Kondensatleitung in Verbindung steht, wobei die Verbindung zwischen dem Kondensatableiter und der Kondensatleitung in der Schaltstellung für die Arbeitsschaltung offen, in den anderen Schaltstellungen aber verschlossen ist. Auf diese Weise ist auch ein gesondertes kondensatseitiges Ventil nicht mehr erforderlich, so dass sich_abgesehen von der Möglichkeit einer störungsfreien Zu- oder Abschaltung des Kondensatableiters - noch ein wesentlich geringerer technischer Aufwand ergibt.
Ein für diese Armaturenanordnung nach der Erfindung geeigneter Mehrweghahn weist zwei Anschlüsse als Direktanschlüsse für die Dampf- und für die Kondensatleitung, sowie zwei Anschlüsse als Verbindung zum Dampf- und Kondensatanschluss des zugeordneten Ableiters auf, wobei
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durch die Schaltstellungen des Hahnes für die Arbeitsschaltung die Direktanschlüsse für Dampf- und Kondensatleitung mit den zugeordneten Verbindungen zum Ableiter für die Umgehungsschaltung der Direktanschluss für die Dampfleitung mit dem Direktanschluss für die Kondensatleitung verbunden ist. Dabei kann auch als weitere Schaltstellung eine Umgehungsschaltung mit Drosselung vorgesehen sein, bei welcher der Direktanschluss, für die Dampfleitung mit dem Direktanschluss für die Kondensatleitung unter Zwischenschaltung einer Drosselstelle verbunden ist. Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich, wenn der Mehrweghahn mindestens an einen der beiden Anschlüsse des Ableiters direkt anflanschbar ist, oder insbesondere dann, wenn das Gehäuse des Mehrweghahnes direkt mit dem Gehäuse des Ableiters zu einem gemeinsamen Gehäuse verbindbar ist, das nur einen Dampf- und einen Kondensatanschluss aufweist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Anordnung mit einem dampfseitig dem Ableiter vorgeschalteten Hahn,
in Fig. 2 ist, ebenfalls schematisch, eine erfindungsgemässe Anordnung mit einem Mehrweghahn dargestellt, der den Kondensatableiter - sowohl dampf- als kondensatseitig - steuert,
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen in Fig. 2 dargestellten Mehrweghahnes mit einem auch den Kondensatableiter enthaltenden Gehäuse in einem Aufrissschnitt und
Fig. 4 zeigt den gleichen Mehrweghahn in einem Grundrisschnitt.
Bei der in Fig. 1 ersichtlichen Anordnung ist ein Dreiweghahn vorgesehen, von dem nur schematisch das zylindrische Küken 1, sowie der Betätigungsgriff 2 dargestellt sind. In der voll gezeichneten Stellung der T-Bohrung in
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der Schaltebene 3 ist die Verbindung zwischen der Dampfleitung 4 und dem Kondensatableiter 5 hergestellt, wobei das anfallende Kondensat über ein Rückschlagventil 6 in die Kondensatleitung 7 abgeht. Das Rückschlagventil 6 gewährleistet dabei, dass bei Abnahme des Kondensatabieiters 5 die Kondensatleitung 7 abgeschlossen ist. Dampfseitig wird dies dann ermöglicht, wenn das Küken 1 des Dreiweghahnes in die strichliert gezeichnete Stellung verdreht wird, wobei direkt eine Verbindung zwischen der Dampfleitung 4 und der Kondensatleitung 7 hergestellt, die Zuleitung zum Kondensatableiter dagegen verschlossen ist. Es sind also in diesem Fall durch Betätigung eines Betätigungsgriffes alle erforderlichen Schaltstellungen einstellbar.
Bei der erfindungsgemässen Armaturenanordnung nach Fig. 2 weist das (wieder schematisch dargestellte) Hahnküken 11 des Mehrweghahnes mit einem Betätigungsgriff 12 jedoch zwei Schaltebenen 13 und 14 auf, die jede eine Winkelbohrung 15 bzw. 16 aufweisen. Aus der voll gezeichneten Schaltstellung des Hahnkükens ist die Arbeitsschaltung ersichtlich. Der Dampf steht beim Dampfanschluss 17 über einem Arm 18 der im Hahngehäuse vorgesehenen Doppelabzweigung 18, 19 und der Winkelbohrung 15 des Kükens mit dem Kondensatableiter 20 in Verbindung, das dort abgeschiedene Kondensat gelangt über die Winkelbohrung 16 des Kükens 11 und einen Arm 21 einer ebenfalls im Gehäuse vorgesehenen Doppelabzweigung 21,22 über den Kondensatanschluss 23 in die Kondensatleitung. Nach Vertrehung des Hahnkükens (und damit auch des Betätigungsgriffes 12) um 180° in die strichliert gezeichnete Stellung ist die Umgehungsschaltung des Mehrweghahnes eingestellt. In diesem Fall tritt der Dampf aus dem Dampfanschluss 17 über den Arm 19 der im Hahngehäuse vorgesehenen Doppelabzweigung 18,19 über die Winkelbohrung 16, eine im Hahngehäuse vorgesehene Verbindungsbohrung 24 und die Winkelbohrung 15 des Hahnkükens in den Arm 22 der Doppelabzweigung und von dort aus dem Gehäuse in die Konden-
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satleitung 23. In dieser Stellung kann also der Kondensatableiter gewartet oder auch abgenommen werden.
Für den Fall, dass der Kondensatableiter 20 für längere Zeit ausser Betrieb gesetzt werden muss, ist eine andere Schaltstellung des erfindungsgemässen Mehrweghahnes vorgesehen, bei der eine Umgehungsschaltung mit Drosselung des Dampfstromes möglich ist. Dabei ist das Hahnküken im Vergleich zur Arbeitsschaltung um 90° im Uhrzeigersinn in die strichpunktierte Stellung verdreht. Der Dampf tritt wieder über den Dampfanschluss 17 und den Arm 18, sowie die Winkelbohrung 15 in die Verbindungsbohrung 24 und von dort über eine, mit einer Drosselbohrung 25 versehene Gehäusebohrung 26 in den Kondensatanschluss 23. Auf diese Weise ergibt sich ein genau dimensionierbarer Dampf-Kondensat-Strom.
Die in Fig. 3 dargestellte tatsächliche Ausführungsform des erfindungsgemässen Mehrweghahnes arbeitet gemäss dem Schema nach Fig. 2, wobei der Kondensatableiter im Gehäuse mit eingeschlossen ist. Alle wesentlichen Teile sind bereits in Fig. 2 genannt und beziffert und haben in Fig. 3 die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 2. Das Hahnküken 11 ist in einer Dichtungsbüchse 27 gelagert, die in eine Bohrung des gehäuses 28 eingesetzt ist. Die Bohrungen der Büchse sind durch metallische Schutzringe 29 gegen Erosionen geschützt. Die aus verformbaren Material - wie beispielsweise PTFE oder Kautschuk-Asbest - bestehende Dichtungsbüche 27 kann durch Verdrehen einer im Gehäuse 28 eingeschraubten Pressmutter für den Fall einer Undichtheit weiter zusammengepresst werden, wobei sich die Dichtungsbüchse auf ihrem anderen Ende gegen einen zweiteiligen, das Küken 11 fixierenden Ring 31 abstützt.
Die die Kondensatableitung bewirkende theromodynamische Kapsel 32 ist in das Hahngehäuse 28 eingeschraubt und unter Zwischenschaltung eines Reinigungssiebes 33 von einem Gehäuse 34 umgeben, das mittels einer Schraubverbindung 35,36 und einer Dichtung 37 mit dem Hahngehäuse 28 dicht verbunden ist. Der Dampf tritt über eine Bohrung 38 des Hahngehäuses
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28 und das Reinigungssieb 33 in die Kapsel ein. Das abgeleitete Kondensat tritt über die Gehäusebohrung 39 wieder in die Winkelbohrung ein.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes stellt mit einer einzigen Armatur
alle für die Verbindung des Kondensatabieiters notwendigen Verbindungen sicher. Dabei sind Irrtümer in bezug auf Betätigung einzelner Absperrorgane vermieden, der technische Aufwand wesentlich vermindert. Ausserdem ergibt sich noch der Vorteil, dass die Drosselstelle 25 einen festen Querschnitt hat. Bei Verwendung eines kondensatseitigen Absperrventiles wird dieser Querschnitt immer rein gefühlsmässig eingestellt, was sicher nicht optimale Werte ergibt.
Die Erfindung ermöglicht somit die Anwendung und Ausbildung einer kompakten, Fehler vermeidenden Armatur,
die mit dem eigentlichen Kondensatableiter zu einer äusserst raumsparenden, Installationen vermeidbaren Einheit zusaitimen-j
gefasst werden kann.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. fly1 Armaturenanordnung für Kondensatableiter, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kondensatableiter dampfseitig ein Mehrweghahn vorgeschaltet ist, der auch eine Verbindung zur Kondensatleitung aufweist, wobei die Schaltstellungen des Hahnes in bezug auf den Ableiter eine Arbeitsschaltung und eine Umgehungsschaltung sowie gegebenenfalls eine Umgehungsschaltung mit Drosselung ergeben.
  3. 3. Armaturenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatableiter auch kondensatseitic nur an den Mehrweghahn angeschlossen ist, der dann mit der Kondensatleitung in Verbindung steht, wobei die Verbindung zwischen dem Kondensatableiter und der Kondensatleitung in der Schaltstellung für die Arbeitsschaltung offen, in den anderen Schaltstellungen aber verschlossen ist.
    3. Mehrweghahn für Armaturenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Anschlüsse als Direktanschlüsse für die Dampf- und für die Kondensatleitung, sowie zwei Anschlüsse als Verbindungen zum Darapf- und Kondensatanschluss des zugeordneten Ableiters aufweist, wobei durch die Schaltstellungen des Hahnes für die Arbeitsschaltung die Direktanschlüsse für Dampf- und Kondensatleitung mit den. zugeordneten Verbindungen zum Ableiter, für die Umgehungsschaltung der Direktanschluss für die Dampfleitung mit dem DirektanSchluss für die Kondensatleitung verbunden ist.
  4. 4. Mehrweghahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Schaltstellung eine Umgehungsschaltung mit Drosselung vorgesehen ist, bei welcher der Direktanschluss für die Dampfleitung mit dem Direktanschluss für die Kondensatleitung unter Dazwischenschaltung einer
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    Drosselstelle verbunden ist.
  5. 5. Mehrweghahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens an einem der beiden Anschlüsse des Ableiters direkt anflanschbar ist.
  6. 6. Mehrweghahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Mehrweghahnes direkt mit dem Gehäuse des Ableiters zu einem gemeinsamen Gehäuse verbindbar ist, das nur einen Dampf- und einen Kondensatanschluss aufweist.
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