DE3535176A1 - Anschlussarmatur fuer plattenheizkoerper - Google Patents

Anschlussarmatur fuer plattenheizkoerper

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Guenther Dipl Ing Seiffert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Plattenheizkörper oder dergleichen, insbesondere aus Stahl, mit einem Vorlaufkanal mit Vorlaufanschluß, einem Rücklaufkanal mit Rücklaufanschluß, einem diese verbindenden Bypasskanal, einem letzteren absperrenden Schließkörper sowie einer Drossel im Vorlaufkanal, wobei der Vorlaufkanal ausgangs­ seitig über eine Verbindungsleitung mit einem Regulier­ ventil, dieses mit dem Heizkörpereinlaß und der Rücklaufkanal mit dem Heizkörperauslaß verbindbar ist, wobei ferner der Vorlaufkanal und der Bypass­ kanal einander kreuzend angeordnet sind.
Eine derartige Anschlußarmatur ist aus druckschrift­ lich nicht belegbaren Stand der Technik bekannt. Eine ähnliche Armatur, die lediglich keine Drossel im Vorlaufkanal aufweist, ist aus der DE-OS 31 24 353 bekannt. Eine weitere gattungsgleiche Armatur ist durch die DE-OS 27 58 116 bekannt.
Bei der Anschlußarmatur handelt es sich um ein Bestandteil einer Armaturenkombination von Regulier­ ventil, vorzugsweise Thermostatventil, Anschlußarmatur und Verbindungsleitung.
Diese Armaturenkombination wird durch Schweißen, Löten oder Verschrauben mit dem Heizkörper verbunden. Die Vor- und Rücklaufleitung der Heizungsanlage werden an die Anschlußarmatur in üblicher Weise angeschlossen.
Da die Heizkörper fabrikmäßig fertig mit der Armaturenkombination versehen werden, muß die Anschlußarmatur sowohl für sogenannte Zweirohr- oder Einrohrsysteme brauchbar sein. Beim Einrohr­ system ist der Rücklauf des jeweiligen Heiz­ körpers mit dem Vorlauf des nachfolgenden Heiz­ körpers verbunden. Um diesen Einsatzzweck zu ermöglichen, sieht der Stand der Technik schon vor, daß der Bypasskanal für den sogenannten Zweirohrbetrieb verschlossen werden kann, während er bei dem sogenannten Einrohrbetrieb geöffnet sein muß.
Im Stand der Technik ist zum Schließen des Bypasses ein Schließkörper vorgesehen, der über ein Gewinde im Armaturengehäuse axial verstellbar gehaltert ist.
Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik bekannt, daß bei Zweirohrbetrieb ein zusätzlicher Durchflußwiderstand im Bereich der Armaturenkombination zum hydraulischen Abgleich des Heizungsnetzes zweck­ mäßig ist. Hierzu werden gemäß Stand der Technik separate Ventilkegel mit Ventilsitz oder auch Düsen unterschiedlicher Durchmesser eingesetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Um­ schaltfunktion (Zweirohr- oder Einrohrbetrieb) sowie die Anpassung des Durchflußwiderstandes bei Zweirohrbetrieb mit einem Organ bewerkstelligt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Schließkörper und die Drossel aus einem Bauteil gebildet sind, welches koaxial zur Einmündung des Bypasskanales in den Vorlaufkanal verstellbar ist, wobei ein mindestens an die Bypass­ mündung dichtend anlegbarer Bestandteil des Bauteiles, dessen freies Ende bildend, den Schließkörper für den Bypasskanal bildet und ein mit diesem Bestandteil über eine Verjüngung gekoppeltes weiteres Teil die Drossel für den Vorlaufkanal bildet, welches Teil bei verschlossener Bypassmündung den Querschnitt des Vorlaufkanales zunehmend ver­ engend verstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Organe, Schließkörper und Drossel wird eine erheb­ liche Fertigungsvereinfachung erreicht. Darüber hinaus sind Fehlstellungen ausgeschlossen, da nur entweder das Öffnen und Verschließen des Bypasskanales oder eine Erhöhung des Durchflußwider­ standes im Vorlaufkanal möglich ist. Das erfindungs­ gemäße Bauteil ist in seiner einen Betriebslage, nämlich im Einrohrbetrieb vollständig oder fast vollständig außerhalb des Vorlaufkanales anzuordnen, wobei dann auch die Mündung des Bypasskanales geöffnet ist. Im sogenannten Zweirohrbetrieb wird der den Schließkörper bildende Bestandteil des Bauteiles mindestens an die Bypassmündung dichtend angelegt, so daß der Bypasskanal verschlossen ist. Die weitere Verstellung des Bauteiles in Schließrichtung bewirkt, daß der den Schließkörper bildende Bestandteil des Bauteiles mit zunehmendem Vorschub immer weiter in den Querschnitt des Vorlauf­ kanales eintritt, wodurch der gewünschte zusätzliche Durchflußwiderstand in unterschiedlicher Größen­ ordnung einstellbar ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Armatur diametral gegenüber der Mündung des Bypasskanales in den Vorlaufkanal einen die Wandung der Vorlauf­ kanales durchbrechenden Gewindestutzen mit Innen­ gewinde aufweist und das die Drossel bildende Teil mit Außengewinde versehen und in dem Gewinde­ stutzen axial verstellbar eingeschraubt ist.
Auf diese Weise ist einerseits eine einfache Ver­ stellmöglichkeit des erfindungsgemäßen Bauteiles ermöglicht und andererseits ist durch entsprechende Längenbemessung des Gewindestutzens eine Rück­ stellung des Bauteiles so weit möglich, daß der Vorlaufkanalquerschnitt von Teilen des Bauteiles freigehalten ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das die Drossel bildende Teil zylindrisch ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Länge des zylindrischen Teiles geringer als der freie Quer­ schnitt des Vorlaufkanales, im Verstellweg des Teiles gemessen, ist.
Eine bevorzugte Variante besteht darin, daß der den Schließkörper bildende Teil ein in den Bypass­ kanal dicht einschiebbarer Tauchkolben ist.
Bei dieser Ausbildung ist zum Verschluß des Bypasses lediglich das geringfügige Eintauchen des Tauchkolbens in dem Bypasskanal nötig. Bei weiterer Verstellung des Bauteiles kann der Tauch­ kolben weiter in dem Bypasskanal hinein verschoben werden, wobei gleichzeitig der die Drossel bildende Bestandteil des Bauteiles zunehmend in den freien Querschnitt des Vorlaufkanales eintritt.
Bei dieser Ausführungsform ist besonders vorteil­ haft, wenn die Koppel zwischen dem den Schließkörper bildenden Teil und dem die Drossel bildenden Teil durch eine relativ zum Schließkörper dünne Stange gebildet ist.
Desweiteren kann vorteilhaft sein, daß Koppel, Drossel und Schließkörper einstückig ausgebildet sind.
Als Weiterbildung oder auch als Variante ist vor­ teilhaft, wenn die Koppel zwischen Schließkörper und Drossel durch ein Federelement gebildet ist.
Dabei ist bevorzugt, daß als Koppel eine Schrauben­ feder angeordnet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Koppel durch teleskopartig unverlierbar ineinandergreifende, an die Drossel bzw. den Schließkörper angeformte hülsenartige Teile gebildet ist, die entgegen der Kraft einer zwischen ihnen eingespannten Schraubenfeder relativ zueinander verstellbar sind.
Durch diese Ausbildung ist nach dem Schließen der Mündung des Bypasskanales noch eine weitergehende Verstellung des Bauteiles möglich, so daß der die Drossel bildende Bestandteil zunehmend in den Vorlaufkanal eingeschoben werden kann. Hierzu ist bevorzugt, daß das den Schließkörper bildende Teil als Ventilteller und die Bypasskanalmündung als Ventilsitz ausgebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Armaturen­ kombination in Ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 die Anschlußarmatur gemäß Fig. 1 ausschnittweise in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Variante in gleicher Dar­ stellung wie Fig. 2.
Erfindungsgegenstand ist eine Anschlußarmatur 1 für Plattenheizkörper oder dergleichen, die insbe­ sondere aus Stahl besteht, mit einem Vorlauf­ kanal 2 mit Vorlaufanschluß 3, einem Rücklaufkanal 4 mit Rücklaufanschluß 5, einem diese verbindenden Bypasskanal 6, wobei der Vorlaufkanal 2 ausgangs­ seitig über eine Verbindungsleitung 7 mit einem Regulierventil 8, insbesondere einem Thermostat­ ventil, und dieses wiederum mit dem Heizkörper- Einlaß 9 verbunden ist.
Ferner ist der Rücklaufkanal 4 mit dem Heizkörper- Auslaß 10 verbindbar. Der Vorlaufkanal 2 und der Bypasskanal 6 sind einander kreuzend angeordnet. Gemäß der Erfindung ist ein Bauteil 11 vorgesehen, welches sowohl eine Drossel 12 zur Bildung eines zusätzlichen Durchflußwiderstandes im Vorlaufkanal 2 als auch einen Schließkörper 13 zum Verschluß des Bypasskanales 6 aufweist.
Das Bauteil 11 ist koaxial zur Einmündung des Bypasskanales 6 verstellbar, wobei der Vorlauf­ kanal 2 von diesem Bauteil 11 durchkreuzt wird. Das den Schließkörper 13 bildende Teil ist mit dem die Drossel 12 bildenden Teil über eine Ver­ jüngung gekoppelt.
Die Anschlußarmatur 1 weist diametral gegenüber der Mündung des Bypasskanales 6 in den Vorlauf­ kanal einen die Wandung des Vorlaufkanales durch­ brechenden Gewindestutzen 14 mit Innengewinde auf.
Das die Drossel bildende Teil 12 ist mit Außen­ gewinde versehen und in dem Gewindestutzen 14 axial verstellbar eingeschraubt. Stirnseitig außen­ liegend weist das Bauteil eine Verlängerung 15 auf, die als Drehhandhabe oder als Stellschraube ausgebildet ist. Das Teil 15 ist durch eine Kappe 16 abgedeckt, die mit einem Außengewindeteil des Stutzens 14 verschraubt ist. Das die Drossel bildende Teil 12 ist zylindrisch ausgebildet, wobei die Länge des zylindrischen Teiles geringer als der freie Querschnitt des Vorlaufkanales 2 im Verstell­ weg des Teiles gemessen ist.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 ist der den Schließkörper 13 bildende Teil ein in den Bypasskanal 6 abgedichtet einschiebbarer Tauchkolben. Zum Zwecke der Abdichtung weist der Tauchkolben eine aus der Zeichnung ersichtliche umlaufende O-Ringdichtung auf, die mit der ent­ sprechend geformten Wandung des Bypasskanales 6 in dichten Eingriff bringbar ist. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist die Koppel zwischen dem den Schließkörper 13 bildenden Teil und dem die Drossel 12 bildenden Teil durch eine relativ zum Schließkörper 13 dünne Stange 17 gebildet. Dabei kann die Koppel, die Drossel und der Schließkörper einstückig ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Koppel zwischen dem Schließkörper 13 und der Drossel 12 durch teleskopartig, unverlierbar ineinander­ greifende, an die Drossel bzw. an den Schließkörper angeformte hülsenartige Teile gebildet, die entgegen der Kraft einer zwischen ihnen eingespannten Schraubenfeder 18 relativ zueinander verstellbar sind. Hierbei ist das den Schließkörper 13 bildende Teil als Ventilteller und die Bypasskanalmündung als Ventilsitz ausgebildet.
Die Funktion der Anschlußarmatur ist aus den Fig. 2 und 3 gut ersichtlich. Jeweils in der oberen Hälfte der Schnittdarstellung ist die An­ schlußarmatur in ihrer Funktionsstellung bei soge­ nannten Einrohrsystemen dargestellt. Dabei ist der Schließkörper 13 und die Drossel 12 einschließ­ lich der Koppel so weit zurückgezogen, daß einer­ seits der Bypasskanal 6 freigegeben ist und anderer­ seits auch der freie Querschnitt des Vorlaufkanales 2 praktisch frei von Bestandteilen dieses Bauteiles ist. In der unteren Hälfte der Schnittdarstellung ist jeweils eine Stellung dargestellt, die für den sogenannten Zweirohrbetrieb erforderlich ist. Dabei ist der Bypasskanal 6 durch den eingetauchten Schließkörper 13 gemäß Fig. 2 bzw. den in den Ventilsitz gedrückten Schließkörper gemäß Fig. 3 verschlossen. Desweiteren ist durch den Drossel­ körper 12 sowie auch teilweise durch die Koppel 11 ein zusätzlicher Durchflußwiderstand im Vorlauf­ kanal 2 gebildet, der entsprechend dem Verstellweg des Bauteiles größer oder kleiner sein kann. Dieser zusätzliche Durchflußwiderstand wird zum hydraulischen Abgleich des Heizungsnetzes benötigt. Im übrigen ist durch Einstellmarkierungen oder Betriebsanleitung der jeweilige Durchflußwiderstand wiederholbar einstellbar, da hierzu zunächst das Bauteil bis zum maximal möglichen Stellweg einge­ schraubt wird und dann jeweils in Abhängigkeit der Rückstellumdrehungen ein vorgegebener Durchfluß­ widerstand einstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Anschlußarmatur für Plattenheizkörper oder dergleichen, insbesondere aus Stahl, mit einem Vorlaufkanal mit Vorlaufanschluß, einem Rücklaufkanal mit Rücklaufanschluß, einem diese verbindenden Bypasskanal, einem letzteren absperrenden Schließkörper sowie einer Drossel im Vorlaufkanal, wobei der Vorlaufkanal ausgangs­ seitig über eine Verbindungsleitung mit einem Regulierventil, dieses mit dem Heizkörpereinlaß und der Rücklaufkanal mit dem Heizkörperauslaß verbindbar ist, wobei ferner der Vorlaufkanal und der Bypasskanal einander kreuzend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (13) und die Drossel (12) aus einem Bauteil gebildet sind, welches koaxial zur Einmündung des Bypasskanales (6) in den Vorlaufkanal (2) verstellbar ist, wobei ein mindestens an die Bypassmündung dichtend anlegbarer Bestandteil des Bauteiles, dessen freies Ende bildend, den Schließkörper (13) für den Bypass­ kanal (6) bildet und ein mit diesem Bestandteil über eine Verjüngung (11) gekoppeltes weiteres Teil die Drossel (12) für den Vorlaufkanal (2) bildet, welches Teil bei verschlossener Bypassmündung den Querschnitt des Vorlaufkanales (2) zunehmend verengend verstell­ bar ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armatur (1) diametral gegenüber der Mündung des Bypasskanales (6) in den Vorlaufkanal (2) einen die Wandung des Vorlaufkanales (2) durch­ brechenden Gewindestutzen (14) mit Innengewinde aufweist und das die Drossel (12) bildende Teil mit Außengewinde versehen und in dem Gewindestutzen (14) axial verstell­ bar eingeschraubt ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Drossel (12) bildende Teil zylindrisch ausgebildet ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Teiles geringer als der freie Querschnitt des Vorlauf­ kanales (2), im Verstellweg des Teiles gemessen, ist.
5. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schließkörper (13) bildende Teil ein in den Bypasskanal (6) dicht einschiebbarer Tauchkolben ist.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel zwischen dem den Schließkörper (13) bildenden Teil und dem die Drossel (12) bildenden Teil durch eine relativ zum Schließkörper dünne Stange (17) gebildet ist.
7. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Koppel, Drossel (12) und Schließkörper (13) einstückig ausgebildet sind.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel zwischen Schließkörper (13) und Drossel (12) durch ein Federelement (z. B. 18) gebildet ist.
9. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppel eine Schrauben­ feder (18) angeordnet ist.
10. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel durch teleskop­ artig unverlierbar ineinandergreifende, an die Drossel (12) bzw. den Schließkörper (13) angeformte hülsenartige Teile gebildet ist, die entgegen der Kraft einer zwischen ihnen eingespannten Schrauben­ feder (18) relativ zueinander verstellbar sind.
11. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schließkörper (13) bildende Teil als Ventilteller und die Bypass­ kanalmündung als Ventilsitz ausgebildet ist.
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