DE3018480A1 - Vorrichtung fuer den fluessigkeitsabzug aus becken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer den fluessigkeitsabzug aus becken o.dgl.

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DE3018480A1
DE3018480A1 DE19803018480 DE3018480A DE3018480A1 DE 3018480 A1 DE3018480 A1 DE 3018480A1 DE 19803018480 DE19803018480 DE 19803018480 DE 3018480 A DE3018480 A DE 3018480A DE 3018480 A1 DE3018480 A1 DE 3018480A1
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Robert Dipl.-Ing. 6251 Hahnstätten Loth
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • E03F5/107Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

GLAWE DELFS, MQLL & PARTNER.:.
Passavant-Werke Michelbacher Hütte
6209 Aarbergen 7
Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken oder dergleichen
* »te^wälte 2 018 A 8 O
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD SLAWE KLAUS OfcLFS
OR-INQ DIPL-INQ
ULRICH MENGDEHL
WALTERMOU. DIPL.-CHEM. DR RER. NAT.
DIPL-PHVS.DR RER. NAT. HEINRICH NIEBUHR
ÖFF. BEST DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR PHIL HABIL
6000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13
POSTFACH 162 POSTFACH 2570
UEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM-
CHAUSSEE 58
TEL. (089) 226548 TEL (040)4102008
TELEX 6 22 60S SPEZ TELEX 212921SPEZ
MÜNCHEN
A 15
B e se h r e i bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung.für den Flüssigkeitsabzug aus Becken oder, dergleichen, insbesondere Abwasserbecken, mit einem um ein horizontalachsiges Ge-". -lenk in der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren Einlauf-5 rohr, dessen mit einer Einlaufkante versehenes Mundstück mit einem oder mehreren Schwimmkörpern verbunden ist und durch feren Auftrieb an dem Flüssigkeitsspiegel im Becken derart folgt, daß sich die Einlaufkante des Mundstücks . immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet.
IQ y Eine derartige-Vorrichtung, die im folgenden auch als : Auslaufregler bezeichnet wird, ist aus DE-PS 2 406 857 bekannt und dient dazu, aus einem Becken auch bei schwan-
BANK: DRESDNER SANK HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 200 800 0
(BU 20010080) ■ TaEQRAMM: SPECHTZIES
3018486
kender Füllhöhe eine zeitlich möglichst konstante Flüssigkeitsmenge abzuziehen, ohne daß es dazu komplizierter
Regel- oder Förderorgane bedarf. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise mit Vorteil anwendbar, wenn aus einem einer Abwasserkläranlage vorgeschalteten Regenrückhaltebecken, dessen Füllstand entsprechend den Niederschlagsmengen stark schwankt, das Wasser möglichst gleichförmig der Kläranlage zugeführt werden soll.
Da das schwimmergetragene Hundstück der Flüssigkeitsoberfläche folgt, bleibt der Abstand der Einlaufkante und damit die pro Zeiteinheit abgezogene Flüssigkeitsmerige .",.... näherungsweise konstant. Im Betrieb treten jedoch Einflüsse auf, die zu Änderungen der Eintauchtiefe der Einlaufkante und damit zu Schwankungen der Abzugsmenge führen können. Ein derartiger Einfluß ist die je nach Füllstand des Beckens unterschiedliche Neigung des Einlaufrohres, wodurch sich einerseits die Stellung der Einlaufkante re-
ynm
lativ zum Schwimmer und andererseits die/Schwimmer zu tragende Gewichtskomponente des Einlaufrohres ändert. In der genannten DE-PS 2 Αθβ 857 ist angegeben, wie dieser Einfluß der unterschiedlichen Neigung des Einlaufrohres durch , eine besondere Anordnung der Ein!aufkante in bezug auf die Befestigung des Mundstücks am Schwimmer kompensiert werden kann. ' . .
Es wurde nun gefunden, daß das Abflußverhalten des Auslaufreglers auch von der Abflußseite her beeinflußt wird.
13OQ|7/0341
^ 5-
Die nachgeschaltete Einrichtung, der das Wasser zugeführt wird, und die dorthin führende Rohrleitung haben einen Strömungswiderstand, der sich in einem mehr oder weniger großen Rückstau im Reglerrohr äußert. Durch das nunmehr teilweise vollgefüllte Einlaufrohr wird der .Schwimmer stärker belastet'und die Eintauchtiefe der Einlaufkante nimmt zu. Wäre der Rückstau im Rohr kon- : stant, so könnte/ian dies durch eine Verstellung der Ein-■ läufkante berücksichtigen. In der Praxis ändert sich die TO ; Rückstauhöhe im Rohr, d.h. der Abstand des rückgestauten ; Flüssigkeitsspiegels vom Mundstück des Einlaufrohres, und
zwar einerseits durch unterschiedliche Rückstauverhält- ; n^^ der Abflußseite und
andererseits durch die unterschiedliche Neigung des dem .Flüssigkeitsspiegel im Becken, folgenden Einlaufrohres,
■/::'---;ν"ϊίΐβί·ςΙυΓοίι kann es zu starken Schwankungen und sogar ;r ..'-. v;-v Instabilitäten des Flüssigkeitsabzuges kommen: Nimmt die Rückstauhöhe im Rohr zu "oder n$igt sich das Rohr flacher, so sinkt durch die vermehrte Gewichtsbelastung ' die Einlaufkante tiefer ein», es fließt mehr Wasser zu,
^ der Rückstau nimmt zu, und dieser Vorgang schaukelt sich /:r'''-/~----:'':\:/-_'-'ß^fi-'':lais'.a&s:Rohr-\sa.n7i.- volläuft. Ebenso führt eine Abnahm steilere Stellung des Rohres-dazu, daß die Gewichtsbelastung und damit die · Eintauchtiefe abnehmen, weniger Wasser in das Mundstück
eihströmt, das Rohr sich noch weiter aufrichtet, und . vso weiter, was unter Umständen zu einem schlagartigen
Herausschießen des Mundstücks über den Flüssigkeitsspiegel führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug der genannten Art so zu verbessern, daß durch ablaufseitigen Rückstau verursachte Schwankungen und insbesondere Instabilitäten des Ablaufverhaltens der Vorrichtung weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Einlaufrohr eine Drosselstelle und in Ablaufrichtung dahinter eine Querschnittserweiterung angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Querschnittserweiterung belüftet und vorzugsweise ist der Querschnitt der Drosselstelle so bemessen, daß die bei Vollfüllung des Mundstücks durch die Drosselstelle ablaufende Flüssigkeitsmenge gleich oder etwas kleiner als die
ti-
über die Einlaufkante zuströmende Flüssigkeitsmenge ist. .
Durch die erfindungsgeraäße Maßnahme wird eine we-. sentl.iche Vergleichmäßigung der Ablaufverhältnisse auch bei schwankender Rückstauhöhe im Einlaufrohr bewirkt. Bei steigendem Rückstau und entsprechend tiefer eintauchender Einlaufkante kann das vermehrt zuströmende Wasser durch die Drosselstelle nur gedrosselt weiterströmen, und hinter der Drosselstelle
: r ,... , "' -: . ""w '■"'"" 3018A80
verbleibt in dem belüfteten Raum ein Freispiegel. Das ganze Rohr kann also nicht schlagartig vollaufen. Umgekehrtläuft bei abnehmendem Rückstau zuerst der Rohrabschnitt unterhalb der Drosselstelle leer; während das 5· Mundstück zunächst noch gefüllt bleibt. Da das Mundstück wegen seines größeren Abstands vom bodenseitigen Drehgelenk einen größeren Einfluß auf die Gewichtsbelastung des Schwimmers hat als die übrigen Abschnitte des Einlaufrohres, wird im Betrieb die Gewichtsbelastung des Schwimmers TO und damit die Eintauchtiefe der Einlaufkante im wesentlichen durch das Gewicht des vollgefüllten Mundstücks bestimmt, und damit unabhängig von Schwankungen der Rückstauhöhe in den übrigen Rohrabschnitten weitgehend konstant gehalten. :
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. =
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung im Längsschnitt in zwei verschiedenen Stellungen.
. Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch das Ablaufrohr entlang der Linien H-II bzw. IH-III.
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Die in der Fig, 1 gezeigte erfindungsgernäße Ablaufvorrichtung besteht aus einem Einlaufrohr 1, welches in einem Becken 2, beispielsweise einem Abwasserbecken, um ein Gelenk 3 mit horizontaler Achse in der Nähe des Beckenboderis 4 schwenkbar angeordnet ist. Das Einlaufrohr 1 kann mittels eines an seinem Mundstück 5. befestigten Schwimmkörpeis 6 mit unterschiedlichen Neigungen ■ dem Flüssigkeitsspiegel 7, 71 im Becken folgen. Dabei bleibt die.Einlaufkante 8 am Mundstück 5 immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel 7 oder 7'. Die der Ablaufvorrichtung nachgeschaltete Einrichtung, der das Wasser aus dem".Becken 2 zugeführt wird,und die dorthin führende Rohrleitung 9 haben einen Strömungswiderstand, der einen mehr oder weniger großen Rückstau im Einlaufrohr 1 bewirkt. Im. Einlaufrohr 1 stellen sich ^e nach Neigung des Rohres und der unterschiedlichen Rückstauverhältnisse und Strömungsverhältnisse auf der Abflußseite unterschiedliche Rückstauhöhen ha^ oder ha2 ein. Durch die vermehrte Gewichtsbelastung bei stark geneigtem Einlaufrohr 1· (strichpunktiert dargestellt) oder großer Riickstauhöhe ha2 kann sich das Einlaufrohr 1 oder 1' weiter neigen, so daß die Einlaufkante 8 tiefer einsinkt. Hierdurch wird die Menge des zufließenden Wassers vergrößert, wodurch bei gleichbleibenden Abflußbedingungen die Rückstauhöhe ha^ oder ha2 weiter zunimmt,: bis daß das Einlauf rohr 1 oder 1· ganz volläuft. Bei Rohrvollfüllung würde auch bei Absinken der abflußseitigen Strömungswiderstände der Flüssigkeits-
spiegel im Einlaufrohr 1 nicht wieder absinken, son- ; dem auf Höhe des Außenspiegels 7 oder 7' verbleiben.
Um ein Absinken der Rückstauhöhe ha1 oder ha« im Einlaufrohri öder 1'auch nach Rohrvollfüllung zu erreichen, ist das Einlaufrohr 1 mit einer Drossel-einrichtung in 3?prm einer Blende 10 versehen. Dabei ist die Blende 10 wie aus der Fig. 2 ersichtlich, so ausgebildet, daß nur im oberen Teil des Rohrquerschnittes (Fig. 3) eine Drosselung erfolgt, während ΙΟ· λ der untere Teil,beispielsweise bis zu zwei Drittel
des. Gesanjtquerschnittes, ungedrosselt bleiben. Um die Drosselwirkung zum Schluß, d.h. wenn der gesamte Rohrquerschnitt durchflossen wird, progressiv zu steigern, kann die Blendenöffnung 11 nach oben spitz auslaufend Ί5 ausgebildet sein. Der Totraum hinter den abgeblendeten Querschnitt eilen wird über innen im Rohr 1 bis \ über das Mundstück 5 hochgezogene' BelUftungsleitungen ; ; ; belüftet, ;. . ■ .
. Zweckmäßiger weise ist.der Querschnitt der Blenden-Öffnung IT so bemessen, daß die bei Vollfüllung des Mundstückes 5 durch die Blende 10 ablaufende Flüssigkeitsmenge gleich oder etwas kleiner als die, über die Einlaufkante 8 zuströmende Flüssigkeitsmenge ist.
130047/034,1
BAD ORiGiMAL
0. Leerseite

Claims (6)

1. Vorrichtung für den Flüssigkeltsabzug aus Becken oder dergleichen, insbesondere Abwasserbecken, mit einem um ein horizontalachsiges Gelenk iß. der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren Einlaufrohr, dessen mit einer Einlauf kante versehenes Mundstück mit einem oder mehreren Schwimmkörpern verbunden ist und durch deren Auftrieb . an dem Flüssigkeitsspiegel im Becken derart folgt, daß sich die. Einlauf kante des Mundstücks Immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, dadurch g e k e η η ze ic h η et, daß im Einlaufrohr eine Drosselstelle mit in Ablaufrichtung dahinter angeordneter Querschnittserweiterung angeordnet ist. :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t , daß die Querschni'ttserweiterung belüftet ist. ■" -VV-: . · . ■'
130 047/03Al
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle als in das Einlauf rohr eingesetzte Blende ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Drosselstelle in bezug auf die Breite und Eintauchtiefe der Einlaufkante derart bemessen ist, daß die bei Vollfüllung des Mundstücks durch die Drosselstelle ablaufende Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit etwa gleich oder kleiner als die über die Einlaufkante zufließende Flüssigkeitsmenge ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ze ichnet', daß die 'Drosselstelle eine Querschnittäsform mit zur höchsten Stelle des Quer-Schnitts hin abnehmender Breite aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftzuleitung zur Belüftung des Raumes hinter der Drosselstelle an der Außen- oder Innenseite des Mundstücks entlang g.eführt ist.
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