DE3202354A1 - Vorrichtung fuer den fluessigkeitsabzug aus becken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer den fluessigkeitsabzug aus becken o.dgl.

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DE3202354A1
DE3202354A1 DE19823202354 DE3202354A DE3202354A1 DE 3202354 A1 DE3202354 A1 DE 3202354A1 DE 19823202354 DE19823202354 DE 19823202354 DE 3202354 A DE3202354 A DE 3202354A DE 3202354 A1 DE3202354 A1 DE 3202354A1
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Bernd 6251 Netzbach Zimmermann
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/107Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken od.dgl., insbesondere Abwasserbecken, mit einem um ein horizontalachsiges Gelenk in der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren Einlauf-5 rohr, dessen Mundstück durch den Auftrieb eines oder mehrerer Schwimmkörper dem Flüssigkeitsspiegel im Becken derart folgt, daß sich seine Einlaufkante immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, wobei dem Mundstück eine Drosselstelle mit in Ablaufrichtung da-10 hinter angeordneter, belüfteter Querschnittserweiterung zugeordnet ist.
— 1 —
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-OS 30 18 480 bekannt. Da das schwimmergetragene Mundstück der Flüssigkeitsoberfläche folgt, bleibt die Eintauchtiefe seiner Einlaufkante und damit die pro Zeiteinheit abgezogene Flüssigkeitsmenge konstant. Die hinterlüftete Drosselstelle sorgt dafür, daß auch die sich im Betrieb verändernde Neigung des Einlaufrohres, die einerseits eine Änderung der Gewichts- bzw. Auftriebskraft des Einlaufrohres und andererseits einen veränderten Strömungswiderstand im Einlaufrohr zur Folge haben kann, weitgehend ohne Einfluß auf die pro Zeiteinheit abgezogene Flüssigkeitsmenge hat.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Drosselstelle diese Funktion nur dann optimal erfüllt, wenn ihre Ausgestaltung und Bemessung an die jeweils pro Zeiteinheit abzuziehende Flüssigkeitsmenge angepaßt ist. Diese wird aber in der Regel erst im Betrieb durch entsprechende Einstellung der Eintauchtiefe der Einlaufkante eingestellt, und kann je nach den Erfordernissen verändert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß
sie in einfacher Weise optimal an eine jeweils gewünschte Abzugsmenge angepaßt werden kann und auch bei unterschiedlichen Einstellungen der Abzugsmenge eine zeitlich konstante Abzugsregelung bewirken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Drosselstelle durch ein von außen verstellbares Drosselelement veränderbar ist.
Vorzugsweise erfolgt die Veränderung des Durchtrittsquerschnitts in der Weise, daß seine obere und/oder seitliche Begrenzungskante verstellt wird, die untere Begrenzungskante des Drosselquerschnitts dagegen unverändert bleibt. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dann das Drosselelement an der Übergangsstelle von einem sich trichterförmig erweiternden Mundstück zum Einlaufrohr angeordnet sein, wobei vorzugsweise sich das Mundstück nach unten hin so stark erweitert, daß die untere Kante seiner Eintrittsöffnung in allen vorkommenden Neigungsstellungen des Einlaufrohres tiefer liegt als die untere Begrenzungskante des Drosselquerschnitts. Die verstellbare Drosselung der Strömung erfolgt also an derjenigen Stelle, deren Unterkante die wirksame Einlaufkante der Vorrichtung darstellt.
Das verstellbare Drosselelement kann z.B. ein Schieber oder ein um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbare Drosselklappe sein. Zur Einstellung des Drosselelementes ist ein von außen zugängliches Betätigungselement vorgesehen, das vorzugsweise oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist und mit einer die jeweilige Betriebsstellung des Drosselelementes anzeigenden Skala kombiniert sein kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Einlaufmundstücks der Vorrichtung.
Ein Becken 2, z.B. ein Abwasserbecken, weist in seiner Seitenwand 21 in Bodennähe ein Ablaufrohr 4 auf, welches über ein horizontalachsiges Führungsgelenk 6 und ein flexibles Schlauchstück 8 mit einem Einlaufrohr 10 verbunden ist, welches am oberen Ende ein Mundstück 12 aufweist, das verstellbar mit einem oder zwei Schwimmern 14 verbunden ist, so daß es den Schwankungen des Wasserspiegels 16 mit konstanter Eintauchtiefe zu folgen vermag.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht das Einlaufrohr 10 an seinem oberen Ende vom runden in einen rechteckigen Querschnitt über und ist über eine Flanschverbindung 18 mit dem hinteren Teil 20 des Mundstücks verbunden, welcher einen gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt aufweist, und an den sich der trichterförmig erweiterte vordere Teil 22 des Mundstücks anschließt. Die Erweiterung des vorderen Teils 22 ist insbesondere nach unten hin so stark, daß die untere Kante 26 am Übergang zwischen den Mundstückabschnitten 20 und 22 bei allen im Betrieb vorkommenden Neigungen des Einlaufrohres 10 immer höher liegt als die untere Kante 28 der Eintrittsöffnung des Mundstücks 12. Die Kante 26 stellt somit die eigentliche Einlaufkante des Mundstücks 12 dar,und der Abstand der Kante 26 vom Wasserspiegel 16, der durch die Einstellung am Schwimmer 14 eingestellt werden kann, bestimmt die pro Zeiteinheit ablaufende Flüssigkeitsmenge.
Am Übergang zwischen den Mundstückabschnitten 20, 22 ist im Mundstück 12 eine von oben her in den Querschnitt tauchende Drosselklappe 30 schwenkbar gelagert. Die Stellung der Drosselklappe 30 kann von außen her mittels eines Handgriffs 32 verstellt und mittels einer Schraube 34 festgelegt werden, wobei an einer Skala 36 die jeweilige Einstellung abgelesen
werden kann. Hinter der Drosselklappe 30 mündet in den Mundstückabschnitt 20 ein Luftzuführungsrohr 38, dessen obere öffnung sich stets über dem Wasserspiegel 16 befindet.
Durch die Vorrichtung wird bewirkt, daß hinter der Drosselklappe 30 das einströmende Wasser nur derart gedrosselt weiterströmt, daß innerhalb des Mundstückabschnitts 20 bzw. des Einlaufrohrs 10 ein freier Flüssigkeitsspiegel gebildet wird. Damit wird selbst bei Vollfüllung des'Mundstücks verhindert, daß das gesamte Einlaufrohr schlagartig volläuft. Schwankungen des Rückstaus im Einlaufrohr haben daher nur einen sehr geringen Einfluß auf die im wesentlichen durch die Gewichtsbelastung des gefüllten Mundstücks bestimmte Eintauchtiefe des Schwimmers, und damit auf die pro Zeiteinheit abgezogene Flüssigkeitsmenge.
Im Rahmen der Erfindung sind Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise kann das Drosselelement auch als Schieber oder als eine um eine vertikale Achse schwenkbare Drosselklappe, insbesondere in Form von zwei Halbkreisscheiben,ausgebildet sein. Die Belüftung befindet sich in jedem Fall hinter der Achse der Drosselklappe. Unter Umständen kann es auch möglich sein, auf die Festlegung
des Drosselelementes in einer bestimmten Drosselstellung zu verzichten und z.B. die bei der Ausführungsform dargestellte Drosselklappe frei nach
unten pendeln zu lassen, und gegebenenfalls ein einstellbares Widerlager vorzusehen.
Das Mundstück 12 kann sich außer in der vertikalen Richtung auch in horizontaler Richtung trichterförmig erweitern, wobei eine derartige seitliche Erweiterung insbesondere zur Verhinderung von Wirbelströmungen durch punktförmigen Abzug vorteilhaft ist.
Leerseite

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken od.dgl, insbesondere Abwasserbecken, mit einem um ein horizontalachsiges Gelenk in der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren Einlaufrohr, dessen Mundstück durch den Auf-5 trieb eines oder mehrerer Schwimmkörper dem Flüssigkeitsspiegel im Becken derart folgt, daß sich seine Einlaufkante immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, wobei dem Mundstück eine Drosselstelle mit in Ablaufrichtung dahinter angeordneter, belüfteter Querschnitts-10 erweiterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchtrittsquerschnitt der Drosselstelle durch ein von außen verstellbares Drosselelement (30) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung des Durchtrittsquerschnitts der Drosselstelle durch Verändern seiner oberen und/oder seitlichen Begrenzungskante ohne Änderung seiner unteren Begrenzungskante (26) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Drosselelement (30) an der Übergangsstelle von einem sich trichterförmig erweiternden Abschnitt (22) zu einem konstanten Querschnitt aufweisenden Abschnitt (20) des Einlaufrohres (10) bzw. seines Mundstückes (12) angeordnet ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß sich der trichterförmige Abschnitt (22) nach unten so stark erweitert, daß die untere Kante (28) seine Einlauföffnung in allen vorkommenden Neigungsstellungen des Einlaufrohres (10) tiefer liegt als die untere Begrenzungskante (26) der Drosselstelle.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Drosselelement als Schieber ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß das Drosselelement als schwenkbare Klappe (30) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch g e kennzeichnet, daß die Klappe (30) mit horizontaler Achse von oben her in den Rohrquerschnitt tauchend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß ein außen am Einlaufrohr angeordnetes Betätigungselement (34) zum Verstellen des Drosselelements (30) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (32) oberhalb des Wasserspiegels (16) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch
gekennzeichnet , daß dem Betätigungs-
(32)
element eine Skala (36) zum Anzeigen der Einstellung
des Drosselementes (30) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet , daß ein Arretierelement (34) zum lösbaren Peststellen des Drosselelementes (30) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt (20) des Einlaufrohres (10) bzw. seines Mundstückes (12), in welchem das Drosselelement (30) angeordnet ist, einen rechteckigen Querschnitt hat.
DE19823202354 1982-01-26 1982-01-26 Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl. Expired DE3202354C2 (de)

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