DE3108440C2 - Drosselschacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage - Google Patents

Drosselschacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage

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DE3108440C2
DE3108440C2 DE19813108440 DE3108440A DE3108440C2 DE 3108440 C2 DE3108440 C2 DE 3108440C2 DE 19813108440 DE19813108440 DE 19813108440 DE 3108440 A DE3108440 A DE 3108440A DE 3108440 C2 DE3108440 C2 DE 3108440C2
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Karl-Heinz 7114 Windischenbach Göhre
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • E03F5/107Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation

Abstract

Zur Steuerung von Abflüssen aus Regenwasserbehandlungsanlagen wird die Schwimmer/Schiebersteuerung als Drossel- oder Steuereinrichtung eingebaut. Die Schwimmer/Schiebersteuerung wird aus einem Behälter mit Anschlußstutzen (1), einem Schwimmer (2) und zwei Schiebern (3), die durch ein Gestänge (4) und Befestigungen (5) verbunden sind, je für sich hergestellt, zusammengesetzt. Die Steuerfunktion wird über den ansteigenden Wasserstand im Behälter (1) auf den Schwimmer (2) übertragen, der über ein Gestänge (4) und dessen Halterungen (5) die beiden Schieber (3) betätigt, die den Abflußquerschnitt dementsprechend regeln.

Description

Die Erfindung betrifft einen Prosseischacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage mit einem Drosselorgan am Schachteinlauf, das von einem dem Wasserstand im Schacht folgenden Schwimmer über ein Gestänge mit steigendem Wasserstand geschlossen, und mit sinkendem Wasserstand geöffnet wird, und mit einem dem Sr hachtauslauf zugeordneten steuerbaren Schieber.
Ein derartiger Drosselschacht ist bekannt (DE-AS 26 14 731). Dort wird das Drosselorgan am Schachteiniauf von einer schwimmerbetätigteR Klappe gebildet, die mit der innerhalb des Schachts angeordneten Austrittsöffnung des Einlaufrohrs zusammenwirkt Der dem Schachtauslauf zugeordnete Schieber ist als vertikal geführte Schieberblende ausgebildet, die vor Inbetriebnahme des Drosselschachts so eingestellt wird, daß unter der Voraussetzung eines ausreichenden Wasserzulaufs sich ein bestimmter Betriebswasserspiegel im Schacht einstellt, der die gewünschte Drosselung des Zulaufs mittels der schwimmerbetätigten Drosselklappe zur Folge hat. Somit findet zwar eine selbsttätige Steuerung des Zulaufs statt, die Schachtentleerung wird jedoch nicht selbsttätig an den Durchfluß angepaßt.
Regenwasserrückhalteanlagen, die bei Mischwasser-Kanalisationen zum Einsatz kommen, sollen jedoch aus Gründen des Gewässerschutzes den Spülstoß bei Regenbeginn aufnehmen. Dabei kommt es maßgeblich auch auf eine dosierte Weitergabe des Regenwassers durch den Drosselschacht an. Dieser Abfluß erhöht sich beim bekannten Drosselschacht mit steigendem Wasserstand und besitzt daher nicht die erwünschte Gleichmäßigkeit
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drosselschacht der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine durchflußabhängige Steuerung des Betriebswasserspiegels erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch der Auslaufschieber über ein Gestänge mitdem Schwimmer verbunden ist und daß die Steuerung des Auslaufschiebers gleichsinnig mit der Steuerung des als Schieber ausgebildeten Drosselorgans am Schachteinlauf ist.
Auf diese Weise wird ohne zusätzlichen Schwimmer der Öffnungsquerschnitt auch des Auslaufschiebers mit steigendem Wasserstand im Schacht zugesteuert und mit fallendem Wasserstand aufgesteuert Das führt zu einem gleichmäßigeren Wasserabfluß. Außerdem wird durch das selbsttätige öffnen des Ablaufschiebers bei sich leerendem Schacht einer Schieberverlegung durch Ablagerungen vorgebeugt Dieses Ergebnis wird mit einem einzigen Schacht erreicht, ohne daß mit Energie ίο verbrauchenden Maßnahmen gearbeitet werden muß, die beispielsweise einen Stromanschluß erfordern würden. Ebensowenig sind Höhendifferenzen beim Wasserstand im Drosselschacht erforderlich. Daher führt die Erfindung zu einem aufgrund seines einfachen Aufbaus preiswerten, störungsunanfälligen und wartungsarmen Gegenstand, der in erster Linie bei Regenüberlaufbekken, Kanalstauräumen, Rückhaltebecken und Regenüberläufen zur Anwendung kommt
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Gestänge mit Einstelleinrichtungen zur Einstellung der Öffnungsquerschnitte am Einlaufschieber und am Ausiaufschieber versehen. In diesem Fall kann sehr einfach eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse im Sinne einer Ausgangseinstellung vorgenommen werden, auf der die selbsttätige Steuerung aufbaut
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt entsprechend Linie A -A in Abb. 2 durch den Drosselschacht;
A b b. 2 den Drosselschacht in Draufsicht und
Abb.3 den Drosselschacht in einem Querschnitt längs Linie B-Z? in A b b. 2.
Der Drosselschacht 1 weist ein Zulaufrohr und ein Abiaufrohr auf, die in der in A b b. i und 2 durch Pfeile gekennzeichneten Richtung durchströmt werden. Im Schacht 1 ist ein Schwimmer 2 angeordnet, der dem Wasserstand im Schacht folgt. Dem Einlaufrohr ist ein Schieber 3 zugeordnet, und ein gleichartiger Schieber 3' ist dem Ablaufrohr zugeordnet
Der Schwimmer 2 ist mittels einer von ihm aufragenden Stange vertikal geführt. Die beiden Führungslager sind von ortsfesten Querprofilen 5 gebildet
Der Einlaufschieber 3 ist über ein Hebelgestänge 4 an die vertikale Führungsstange des Schwimmers 2 angeschlossen.
Eine Querstange 5' bildet dabei einen ortsfesten Drehpunkt des Hebelgestänges 4. In entsprechender Weise ist auch der Auslaufschieber 3' über ein Hebelgestange 4' an die vertikale Schwimmerstange angeschlossen. Wie A b b. 3 deutlich macht, sind die Gestänge 4 und 4' nicht starr und mit unterschiedlichem Bewegungsspiel angeschlossen und mit dem Schwimmer 2 verbunden.
Der Schacht 1 ist gemäß A b b. 1 rechts oben mit einem Notüberlauf versehen. Ferner ist der Schachtboden mit einer unter dem Schwimmer 2 angeordneten aufragenden Insel versehen. Diese trennt die einlaufende Wassermenge auf zwei Strömungsrinnen (A b b. 2 und 3) auf und vermindert die Ausströmgeschwindigkeit, wodurch ein gleichmäßiger Anstieg des Wasserstands erreicht wird, dem der Schwimmer 2 folgt.
Wie aus A b b. 1 zu ersehen sind beide Hebelgestänge 4 und 4' mit einer Einstelleinrichtung versehen, mittels der die wirksame Länge der an den Schieber 3 bzw. 3' angeschlossenen Hebelstange geändert werden kann. Auf diese Weise kann die anfängliche Einstellung des Schiebers 3 bzw. 3' variiert werden. Zweckmäßigerweise wird der Öffnungsquerschnitt eines jeden Schiebers
auf Grund der im Einzelfall gegebenen Daten berechnet und berücksichtigt, worauf eine genaue Einstellung an Ort und Stelle durch Messungen vorgenommen wird. Durch unterschiedliche Öffnungsquerschnitte, die beispielsweise einer Durchflußmengenabweichung von 10% entsprechen, wird bei plötzlicher Regenwasserbelastung eine Änderung des Wasserstands im Schacht hervorgerufen und werden eorait entsprechende Bewegungen der Schieber 3 und 3' ausgelöst.
Die Wartung cies Drosselschachts beschränkt sich auf eine regelmäßige Funktionskontrolle sowie auf eine gelegentliche Schmierung der Schieber und Gestänge.
Die beschriebene Anlage funktioniert in folgender Weise: Bei Trockenwetter ist der Wasserstand im Schacht 1 so niedrig, daß der Schwimmer 2 keinen Auftrieb erfährt und sich in seiner unteren oder Ausgangsstellung befindet Die Schieber 3 und 3' sind geöffnet, wie es der Ausgangseinstellung entspricht
Bei Regenbelastung steigt der Wasserstand im Schacht 1 an. Dadurch wird der Schwimmer 2 angehoben, und über das Gestänge 4' wird der Auslaufschieber 3' im Sinne einer Verringerung seines Öffnungsquerschnitts betätigt Dadurch wird ein im wesentlichen gleichmäßiger Abfluß erzielt Der Einlaufschieber 3 bewirkt eine Vordrosselung der ankommenden Wassermenge und beginnt erst zu schließen, wenn beispielsweise etwa 3U des oberen Wasserstands im Schacht erreicht ist. Der Einlaufschieber 3 öffnet erst wieder, wenn der Wasserstand im Schacht auf etwa die Hälfte des oberen Wasserstands abgesunken ist Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das vor dem Schacht angeordnete Becken entleert ist Durch die wasserstandsabhängige Steuerung des Auslaufschiebers 3' wird ein annähernd konstanter Sollabfluß eingehalten.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drosselschacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage mit einem Drosselorgan (3) am Schachteinlauf, das von einem dem Wasserstand im Schacht (1) folgenden Schwimmer (2) über ein Gestänge (4) mit steigendem Wasserstand geschlossen und mit sinkendem Wasserstand geöffnet wird, und mit einem dem Schachtauslauf zugeordneten steuerbaren Schieber (3'), dadurch gekennzeichnet, daß auch der Auslaufschieber (3') über ein Gestänge (4') mit dem Schwimmer (2) verbunden ist, und daß die Steuerung des Auslaufschiebers (3') gleichsinnig mit der Steuerung des aJs Schieber ausgebildeten Drosselorgans (3) am Schachteinlauf ist
2. Drosselschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (4 und 4') mit Einstelleinrichtungen zur Einstellung der Öffnungsquerschnitte amEinlaufschieber (3) und am Auslaufschieber (3') versehen sind.
DE19813108440 1981-03-06 1981-03-06 Drosselschacht zur Steuerung des Abflusses aus einer Regenwasserrückhalteanlage Expired DE3108440C2 (de)

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