AT394598B - Einrichtung zum aufteilen von fluessigkeitsmengen und klaeranlage mit einer solchen einrichtung - Google Patents

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AT394598B
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Description

AT 394 598 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufteilen von Flüssigkeitsmengen in wenigstens zwei Teilströme, mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Wanne, die in Längsrichtung, d. h. parallel zu ihrer Schwenkachse, in zwei Teilwannen unterteilt ist, und mit einem unter der Wanne angeordneten, beispielsweise wannenartigen Auffanggefäß für die abwechselnd aus der einen und aus der anderen Teilwanne ausströmende Flüssigkeitsmenge, wobei im Auffanggefäß wenigstens eine Wand vorgesehen ist, die das Auffanggefäß in wenigstens zwei Teile unterteilt, und wobei in jedem Teil des Auffanggefäßes wenigstens ein Ablauf für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
In der Abwassertechnik, insbesondere bei biologisch arbeitenden Kläranlagen, stellt sich häufig das Problem, die behandelnden Flüssigkeitsströme (Abwasserströme) in mehrere Teilströme aufzuteilen, wobei ein bestimmtes Verhältnis zwischen den einzelnen Teüströmen möglichst genau eingehalten werden soll, um die Funktion der Kläranlage nicht zu beeinträchtigen.
Die Aufteilung von Flüssigkeitsströmen erfolgt manchmal mit Hilfe elektrischer Steuerungen unter Verwendung von Zeitschaltuhren u. dgl., wobei sich aber gezeigt hat, daß solche elektrischen Steuerungen wegen der ständigen Feuchtigkeit in solchen Kläranlagen sehr störanfällig sind und daher nur unbefriedigend arbeiten.
Insbesondere bei vollbiologischen Kläranlagen, die eine Faulanlage, einen Tropfkörper, ein Nachklärbecken, eine Bodenkörperfilterkammer, gegebenenfalls mit Nitrifikationskamm»- und einen abschließenden Sickerschacht oder eine Einleitung in einen Vorfluter aufweisen, ist es notwendig, das dem Tropfkörper zugeführte Wasser, das aus der Faulanlage kommt, in bestimmten Fällen zu rezirkulieren. Hiezu wird, beispielsweise von einer Zeitschaltuhr gesteuert, im Nachklärbecken ein bestimmter Anteil des Abwassers (gesteuert durch ein Zeitschaltwerk) entnommen und in die den Tropfkörper aufnehmende Kammer rückgeführt. Die Zeitschaltung muß auch dafür sorgen, daß eine entsprechende Menge an Abwasser auch der Bodenkörperfilterkammer, die dem Nachklärbecken nachgeschaltet ist, zugeführt wird.
Aus der CH-PS 664 355 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt Bei der Vorrichtung gemäß der CH-PS 664 355 ist die das Auffanggefäß unterteilende Wand parallel zur Schwenkachse der schwenkbar gelagerten Wanne ausgerichtet Es ist daher mit der aus der CH-PS 664 355 bekannten Einrichtung nicht möglich, die bei jedem Schwenkvorgang aus der schwenkbar gelagerten Wanne in das Auffanggefäß strömende Flüssigkeit in zwei Teilströme zu unterteilen. Vielmehr ist es mit der Vorrichtung gemäß der CH-PS 664 355 lediglich möglich, die abwechselnd aus den Teilwannen der schwenkbar gelagerten Wanne austretenden Flüssigkeitsmengen, die in unterschiedlichen Teüen des Auffanggefäßes aufgefangen werden, unterschiedlichen, irachge-schalteten Anlageteilen zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeb&i, die ohne elektrische Schaltmittel auf rein mechanischer Basis arbeitet und daher auch von Eneigiezufuhr unabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wand senkrecht zur Schwenkachse der Wanne ausgerichtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung der Wand, die das Auffanggefäß in zwei Teile unterteilt, ist es möglich, die bei jedem Schwenkvorgang der schwenkbar gelagerten Wanne aus dieser in das Auffanggefäß gelangende Flüssigkeitsmenge in zwei Teilströme aufzuteilen und im durch die Stellung der Wand in dem Auffanggefäß vorgegebenen Verhältnis unterschiedlichen Anlageteilen zuzuführen.
Die Erfindung eröffnet auch die Möglichkeit, das Verhältnis der zwei Teilströme, in welche die zugeführten Flüssigkeitsmengen unterteilt werden, durch eine entsprechende Wahl der Lage der das Auffanggefäß unterteilenden Wand festzulegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird, ausschließlich von der Menge der zugeführten Flüssigkeit abhängig, das gewünschte Verhältnis der abgeführten Flüssigkeitsmengen eingestellt Durch Verändern der Stellung der das Auffanggefäß unterteilenden Wand kann das Aufteilungsverhältnis auf einfache Weise auf das jeweils gewünschte bzw. erforderliche Verhältnis eingestellt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann in einer Kläranlage durch Verstellen der Platte in der Auffangwanne das Verteilverhältnis zwischen der auf der einen und auf der anderen Seite aus der Auffangwanne ausströmenden Flüssigkeitsmenge in beliebigen Verhältnissen geregelt werden.
Mit Hilfe der die Auffangwanne in Längsrichtung, d. h. parallel zur Schwenkachse der Wanne angeordneten Trennwand gemäß Anspruch 9 können, da sich die Wanne einmal auf die eine und einmal auf die andere Seite der parallel zur Schwenkachse eingesetzten Trennwand entleert, eine oder beide Teilmengen der Flüssigkeit gesonderten Teilen der Anlage, in der die erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehen ist, zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft weiters eine Kläranlage der im Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 10 umschriebenen Gattung.
Bei solchen Kläranlagen wird, insbesondere wenn Abwassermengen schubweise zugeführt werden, insbesondere die Schüttung, in der den Tropfkörper aufnehmenden Kamm»-, und in der Bodenkörperfilterkammer ausgeschwemmt und es bilden sich Vertiefungen in den Körpern, so daß die notwendige Durchströmzeit durch den Tropfkörperquerschnitt bzw. durch die Bodenkörperfilterkammer nicht hinreicht, um die erforderliche Reinigungswirkung bzw. Klärwirkung herbeizuführen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann eine solche Anlage, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 10 -2-
AT394 598 B gekennzeichnet, ausgestaltet sein.
Durch die Anordnung einer Verteilwanne oberhalb der Bodenkörperfilterkammer bzw. des Tropfkörpers in der Tropfkörperkammer, ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Flüssigkeitsmenge auf die eine bzw. andere Seite der wirksamen Schicht. Durch die aufgelegte Lage mit fein verteilten Durchtrittsöffnungen wird jede Ausschwemmung verhindert, so daß Vertiefungen, die durch Ausschwemmungen entstehen, verhindert sind. Überdies bewirkt die Durchtrittsöffnungen aufweisende Lage auf der Oberseite der Köiperschicht, daß die durch die Aufteilwippe zugeführte Abwassermenge sich über die Oberfläche gleichmäßig verteilt, bevor sie zur Gänze durch die Verteilplatte gesickert ist, weil die Durchströmgeschwindigkeit durch die Platte durch die entsprechende Dimensionierung der Öffnungen in der Verteilplatte begrenzt ist, so daß sich die Flüssigkeit oberhalb der Verteilplatte verteilt, bevor sie zur Gänze in die Bodenkörperschicht bzw. die Tropfkörperschichte eintritt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in welchen auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine vollbiologische Kläranlage mit Nitrifikation in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer vollbiologischen Kläranlage mit Nitrifikation, in der zwei Bodenkörperfilterkammem vorgesehen sind, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu, Fig. 5 im größeren Maßstab die Ausführung des Nachklärbeckens der Anlagen gemäß den Fig. 1 bis 4, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab die Aufteilwippe im Nachklärbecken gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte vollbiologische Kläranlage mit Nitrifikation besteht aus einer Dreikammer-Faulanlage (1), einer Kammer (2), in der ein Tropfkörper (3) vorgesehen ist, einem Nachklärbecken (4), einer Bodenkörperfilterkammer (5) und dieser nachgeschaltet einem Sickerschacht (6). Anstelle des Sickerschachtes (6) kann auch die aus der Bodenkörperfilterkammer (5) austretende Flüssigkeit in einen Vorfluter (nicht gezeigt) eingeleitet werden.
Der Dreikammer-Faulanlage (1) wird das zu behandelnde Abwasser über eine Leitung (7) zugeführt und strömt dann über eine Leitung (8) in die Kammer (2) mit dem Tropfkörper (3).
Unter der Mündung (9) der Leitung (8) ist in der Kammer (2) eine Verteilwanne (10) vorgesehen, die durch eine längslaufende Mittelwand in zwei Teilwannen unterteilt ist und die um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Dabei kippt die Verteilwanne (10) abwechselnd in eine und in die andere ihrer Endstellungen, so daß abwechselnd eine der beiden Teilwannen entfällt und unter Kippen der Verteilwanne (10) entleert wird, wobei gleichzeitig die andere Teilwanne unter der Mündung (9) ausgerichtet wird. Über dem Tropfkörper (3) in der Kammer (2) ist noch eine Verteilplatte (11) vorgesehen, die mit über ihre gesamte Fläche gleichmäßig verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen für die zugeführte Flüssigkeit ausgestattet ist. Als Verteilplatte (11) kann ein Lochblech, ein Kunststoffgitter oder ein Streckmetall verwendet werden.
Die Kammer (2) ist an ihrem unteren Ende mit einer Leitung (12) mit dem Nachklärbecken (4) verbunden, wobei die Leitung (12) in das Nachklärbecken (4) in dessen unteren Bereich einmündet
Im Bereich des Bodens (13) des Nachklärbeckens (4) ist eine Schlammfangwanne (14) vorgesehen, aus der Schlammengen enthaltendes Abwasser mit Hilfe einer Pumpe (15) durch eine Leitung (16) in die Dreikammer-Faulanlage (1) rezirkuliert werden kann.
Weiters ist unmittelbar über dem Boden (13) des Nachklärbeckens (4) neben der Schlammfangwanne (14) eine weitere Pumpe (17) vorgesehen, die Flüssigkeit durch eine Leitung (18) zu einer Aufteileinrichtung (20) befördert, deren Funktion es ist, die hochgeförderte Flüssigkeit in vorgegebenen Anteilen mit konstantem Verhältnis der Anteile auf zwei Leitungen (21) und (22) aufzuteilen. Die Konstruktion der Aufteileinrichtung (20) wird weiter unten anhand der Fig. 6 und 7 erläutert werden.
Die Leitung (21) führt zurück zur Kammer (2) und mündet dort über der Verteilwanne (10), wogegen die Leitung (22) zur Bodenkörperfilterkammer (5) führt und dort ebenfalls mit ihrer Mündung (23) über einer Verteilwanne (10') endet. So wie in der Kammer (2) ist auch in der Bodenkörperfilterkammer (5) unterhalb der Verteilwanne (10*) eine Flüssigkeitsverteilplatte, ähnlich der Flüssigkeitsverteilplatte (11), vorgesehen.
Vom unteren Ende der Bodenkörperfilterkammer (5), die auch als Nitrifikationskammer dienen kann und die eine Konstruktion gemäß der EP-E-0 192 631 haben kann, führt eine weitere Leitung (24) zum Sickerschacht (6).
Durch die Rezirkulation von Flüssigkeit aus dem Nachklärbecken (4) über die Leitung (18), die Aufteileinrichtung (20) und die Leitung (21) kann das der Kammer (2) mit dem Tropfkörper (3) zugeführte Wasser, falls erforderlich, auf das gewünschte Maß verdünnt werden, um die Funktion des Tropfkörpers (3) sicherzustellen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform einer vollbiologischen Kläranlage entspricht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kläranlage mit dem Unterschied, daß nach dem Nachklärbecken (4) zwei Bodenkörperfilterkammern (5) vorgesehen sind, denen von der Aufteileinrichtung (20) im Nachklärbecken (4) über Leitungen (22), (22') Flüssigkeit zugeführt wird.
Durch die Flüssigkeitsverteilplatten (11) in der Kammer (2) und der Bodenkörperfilterkammer (5) wird gewährleistet, daß durch den Flüssigkeitsschwall beim Kippen der Verteilwanne (10) bzw. (10') der Tropfkörper (3) bzw. die Schüttung in der obersten Tasse der Bodenkörperfilterkammer (5) nicht ausgeschwemmt wird und sich keine unerwünschten Vertiefungen ergeben. Überdies gewährleistet die Flüssigkeitsverteilplatte (11), daß -3-
AT 394 598 B sich die Flüssigkeit über die gesamte Oberfläche gleichmäßig verteilt, bevor sie im Tropfkörper (3) bzw. in der Schüttung der obersten Tasse der Bodenkörperfilterkammer (5) versickert, da der Durchtritt der Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsverteilplatte (11) langsam genug ist.
Das Nachklärbecken (4) der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Kläranlagen ist in größerem Maßstab nochmals in Fig. 5 gezeigt. Die Betätigung der Pumpe (17) kann durch einen in Fig. 5 schematisch angedeuteten Schwimmerschalter (19) erfolgen.
In der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist die Aufteileinrichtung (20), die im Nachklärbecken (4) vorgesehen ist, in einem Rahmen (30) montiert, der auf nicht näher gezeigte Weise im oberen Bereich des Nachklärbeckens (4) befestigt ist. Am oberen Teil (31) des Rahmens (30) ist über Laschen (32) und Lager (33) eine Wanne (34) um eine im wesentlichen horizontale Achse kippbar gelagert. Die Wanne (34) besteht aus einem parallel zur Schwenkachse der Wanne (34) gewinkelten Boden (35), dessen konkave Seite nach oben weist und aus zwei Endwänden (36) sowie einer parallel zur Schwenkachse der Wanne (34) mit dem Boden (35) in dessen Knickbereich und den Stirnwänden (36) verbundene Mittelwand (37). Durch die Mittelwand (37) wird die Wanne (34) in zwei Teilwannen (38) und (39) unterteilt.
Da der Schwerpunkt der leeren Wanne (34) oberhalb der Lager (33) angeordnet ist, kippt diese entweder nach der einen oder nach der anderen Seite, so daß je nach der Kipplage die Teilwanne (38) oder die Teilwanne (39) unter der Mündung der Leitung (18) (vgl. Fig. 5) angeordnet ist. Diese Teilwanne, beispielsweise die Teilwanne (38) , wird nun zunehmend mit über die Leitung (18) zugeführter Flüssigkeit gefüllt, bis durch ihr Gewicht die Wanne in ihre andere Endstellung kippt, wobei die in der Teilwanne (38) enthaltene Flüssigkeit in ein unter der Wanne (34) angeordnetes Auffanggefäß (40) strömt und gleichzeitig die andere Teilwanne (39) unter die Mündung der Leitung (18) bewegt wird, so daß sich bei fortgesetztem Flüssigkeitszustrom nun die Teilwanne (39) füllt, bis die Wanne (34) wieder in ihre andere Schwenkstellung kippt. Der Bereich der Kippbewegungen bzw. die Stellung der gekippten Wanne (34) kann durch nicht gezeigte, gegebenenfalls verstellbare Anschläge, an welche die Wanne (34) in den ausgekippten Stellungen abwechselnd anliegt, begrenzt bzw. eingestellt werden.
Das Auffanggefäß (40) ist in der gezeigten Ausführungsform als rechteckige, oben offene Wanne ausgebildet und besitzt einen Ablauf (41), an den die Leitung (21) angeschlossen ist. Im in Fig. 7 gezeigten Ausführungs-beispiel besitzt das Auffanggefäß (40) auf ihrer dem Ablauf (41) gegenüberliegenden Seite zwei weitere Abläufe (42) und (43), an welche die Leitungen (22) und (22') angeschlossen sind. Wird die Aufteileinrichtung (20) für eine Kläranlage der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit nur einer Bodenkörperfilterkammer (5) verwendet, dann sind die Abläufe (42) und (43) nicht vorgesehen, sondern es ist, wie in Fig. 7 strichliert angedeutet, in die Mitte der Endwand des Auffanggefäßes (40) ein Ablauf vorgesehen, von dem die Leitung (22) ausgeht.
Im Auffanggefäß (40) ist eine Wand (45) vorgesehen, welche das Auffanggefäß in zwei Teile (46) und (47) unterteilt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wand (45) in als Führungen ausgebildete Halterungen (48) eingesetzt. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß neben der Halterung (48) noch weitere Halterungen (49), (50) und (51) vorgesehen sind, in welche die Wand (45) wahlweise eingesetzt werden kann. Je nach der Stellung der Wand (45) im Auffanggefäß (40) wird die aus der kippbaren Wanne (37) ausströmende Flüssigkeitsmenge unterteilt. Dabei ist ein Verteil Verhältnis 1:1 bei in die Halterung (48) eingesetzte· Wand (45) gegeben, weil die Halterung (48) genau in der Längsmitte des Auffanggefäßes (40) vorgesehen ist.
Die Halterung (49) ist nach einem Drittel der Länge, die Halterung (50) nach einem Viertel der Länge und die Halterung (51) nach einem Fünftel der Länge des Auffanggefäßes (40) vorgesehen, so daß sich Verteilverhältnisse von 2:1,3:1 bzw. 4:1 ergeben, wenn die Wand (45) in eine dieser Halterungen eingesetzt ist
Es ist ersichtlich, daß anstelle der Ausführungsform mit in verschieden angeordnete Halterungen (48), (49), (50) und (51) und einer einschiebbaren Wand (45) die Wand (45) auch auf Führungen in Längsrichtung des Auffanggefäßes (40) verstellbar sein kann, um beliebige Verteilverhältnisse zwischen den den beiden Teilen (46) bzw. (47) des Auffanggefäßes (40) zugeführten Flüssigkeitsmengen einzustellen. Vorzugsweise ist die Wand (45) insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform gegenüber den Seitenwänden und dem Boden des Auffanggefäßes (40) durch Dichtungen abgedichtet.
Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher mehrere Wände (45) vorgesehen sind, so daß das Auffanggefäß (40) in mehr als zwei Teile unterteilt wird. In diesem Fall ist jedem Teil wenigstens ein Ablauf zugeordnet.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Teil (47) des Auffanggefäßes (40) durch eine weitere, parallel zur Schwenkachse der Wanne (34) ausgerichtete, vertikal stehende Trennwand, die sich zwischen der in Fig. 7 rechten Stirnwand des Auffanggefäßes (40) und der Wand (45) erstreckt, in zwei Hälften unterteilt, so daß der aus der Teilwanne (38) in den Teil (47) des Auffanggefäßes (40) gelangende Flüssigkeitsanteil stets durch den Ablauf (42) der Leitung (22) und der aus der Teilwanne (39) zugeführte Flüssigkeitsanteil stets durch den Ablauf (43) der Leitung (22') zugeführt wird. So ist gewährleistet, daß beiden Bodenkörperfilterkammem (5) der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform gleichmäßig Wasser zugeführt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist noch vorgesehen, daß die den Teil (47) des Auffanggefäßes (40) weiter unterteilende Trennwand mit der Wand (45) einstückig ausgeführt ist. Es ist aber auch eine -4-

Claims (14)

  1. AT 394 598 B AusfQhrungsform denkbar, an der an der Wand (45) Halterungen, ähnlich den Halterungen (48) aus zwei Winkelprofilleisten und eine ähnliche Halterung an der in Fig. 7 rechten Stirnwand des Auffanggefäßes (40) vorgesehen sind, in welche die den Teil (47) unterteilende Trennwand eingeschoben werden kann. Für die anderen Stellungen der Wand (45) sind entsprechend lange Trennwände für die Unterteilung des Teils (47) des Auffanggefäßes (40) bereitgestellt. Es ist ersichtlich, daß mit der Aufteileinrichtung (20) ohne elektrische Steuerung und ohne Zeitschaltuhr die der Aufteileinrichtung (20) zugeführte Flüssigkeitsmenge genau vom Volumen der zugehörenden Flüssigkeit abhängig in vorgegebenen oder frei wählbaren Verhältnissen aufgeteilt wird. Es versteht sich, daß sämtliche mit dem zu behandelnden Abwasser in Berührung kommenden Teile der Kläranlage und insbesondere der Aufteileinrichtung (20) aus gegenüber dem Abwasser korrosionsbeständigem Werkstoff gefertigt sind. So kann die Verteileinrichtung (20) zur Gänze aus rostfreiem Stahl, aus Kunststoff oder entsprechend oberflächenbehandeltem Metall, oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe, konstruiert sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Aufteilen von Flüssigkeitsmengen in wenigstens zwei Teilströme, mit einer um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Wanne, die in Längsrichtung, d. h. parallel zu ihrer Schwenkachse, in zwei Teilwannen unterteilt ist, und mit einem unter der Wanne angeordneten, beispielsweise wannenartigen Auffanggefäß für die abwechselnd aus der einen und aus der anderen Teilwanne ausströmende Flüssigkeitsmenge, wobei im Auffanggefäß wenigstens eine Wand vorgesehen ist, die das Auffanggefäß in wenigstens zwei Teile unterteilt, und wobei in jedem Teil des Auffanggefäßes wenigstens ein Ablauf für die Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (45) senkrecht zur Schwenkachse der Wanne (34) ausgerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffanggefäß (40) mehrere Halterungen (48, 49, 50, 51) für die Wand (45) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (48, 49, 50, 51) über die Längsrichtung des Auffanggefäßes (40) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (48, 49, 50, 51) als Führungen ausgebildet sind, in welche die Wand (45) einschiebbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (48, 49, 50.51) von an den Seitenwänden des Auffanggefäßes (40) paarweise befestigten Winkelprofilleisten gebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wand (45) wahlweise in eine der Halterungen (48,49, 50, 51) einsetzbar ist
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (48, 49, 50.51) in der Mitte, nach dem ersten Drittel, nach dem ersten Viertel und nach dem ersten Fünftel der Länge des Auffanggefäßes (40) angeordnet sind, um ein Verteilverhältnis 1:1,2:1,3:1 bzw. 4:1 zu erzielen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wand (45), die das Auffanggefäß (40) unterteilt, auf einer Führung verschiebbar und in an sich bekannter Weise gegenüber den Wänden und dem Boden des Auffanggefäßes (40) durch Dichtungen abgedichtet ist
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (47) des Auffanggefäßes (40) durch eine parallel zur Schwenkachse der kippbaren Wanne (34) ausgerichtete Trennwand in zwei Hälften unterteilt ist, und daß in jeder Hälfte je ein Ablauf (42,43) vorgesehen ist
  10. 10. Kläranlage für Abwasser, bestehend aus einer einen Tropfkörper aufnehmenden Kammer, gegebenenfalls aus einer dieser Kammer vorgeschalteten Faulkammer, aus wenigstens einem Nachklärbecken, wenigstens einer diesem nachgeschalteten Bodenkörperfilterkammer und aus einem im Anschluß an die Bodenkörperfilterkammer angeordneten Sickerschacht oder einer Einleitung in einen Vorfluter, mit einer Leitung, welche die den Tropfkörper aufnehmende Kammer an ihrem unteren Ende mit dem Nachklärbecken verbindet, mit einer Leitung, -5- AT 394 598 B die vom Nachklärbecken zur Faulanlage führt, mit einer Leitung, welche vom Nachklärbecken in die Kammer mit dem Tropfkörper führt, und mit einer Leitung, die vom Nachklärbecken zur Bodenkörperfilterkammer führt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mündungen der Leitungen (8, 21, 22) in der den Tropfkörper (3) aufnehmenden Kammer (2) und in der Bodenkörperfilterkammer (5) in an sich bekannter Weise eine in 5 Teilwannen unterteilte, verschwenkbar gelagerte Verteilwanne (10) vorgesehen ist, deren Teilwannen abwechselnd mit zugeführter Flüssigkeit gefüllt und sich nach Erreichung eines bestimmten Füllgrades durch Kippen der Verteilwanne (10) um eine horizontale Achse abwechselnd entleeren und dabei gleichzeitig durch Kippen die andere Teilwanne unter die Mündung der Leitung (8, 21, 22) bringen, und daß die Oberseite des Tropfkörpers (3) bzw. des Schüttmaterials in der Bodenkörperfilterkammer (5) in an sich bekannter Weise durch 10 eine Flüssigkeitsverteilplatte (11) mit über die gesamte Fläche verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen abgedeckt isL
  11. 11. Kläranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteilplatte (11) ein Lochblech, ein Kunststoffgitter oder ein Streckmetall vorgesehen ist. 15
  12. 12. Kläranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff hergestellt ist.
  13. 13. Kläranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachklärbecken (4) 20 eine Einrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorgesehen ist, daß die Wanne (34) unter der Mündung einer Leitung (18) vorgesehen ist, durch die mittels einer Pumpe (17) aus dem Nachklärbecken (4) Flüssigkeit gefördert wird, daß der Ablauf (41) in einem Teil des Auffanggefäßes (40) an die Leitung (21), die zur den Tropfkörper (3) aufnehmenden Kammer (2) führt, angeschlossen ist, und daß der Ablauf (42) im anderen Teil (47) des Auffanggefäßes (40) an die Leitung (22), die zur Bodenkörperfilterkammer (5) führt, angeschlossen 25 ist.
  14. 14. Kläranlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welcher dem Nachklärbecken zwei Bodenkörper-filterkammem nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteileinrichtung (20) gemäß Anspruch 9 vorgesehen ist, wobei die Abläufe (42, 43) in den durch die Trennwand gebildeten Hälften des 30 Auffanggefäßes (40) an die Leitungen (22, 22'), die zu den Bodenkörperfilterkammem (5) führen, angeschlossen sind. J 35 'J Hiezu 4 Blatt Zeichnungen j -6-
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