DE584355C - Mengenregler fuer stroemende Mittel mit zusaetzlicher, in Abhaengigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung - Google Patents

Mengenregler fuer stroemende Mittel mit zusaetzlicher, in Abhaengigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung

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DE584355C
DE584355C DEA65275D DEA0065275D DE584355C DE 584355 C DE584355 C DE 584355C DE A65275 D DEA65275 D DE A65275D DE A0065275 D DEA0065275 D DE A0065275D DE 584355 C DE584355 C DE 584355C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0261Surge control by varying driving speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mengenregler für strömende Mittel mit zusätzlicher,.in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Mengenregler für strömende Mittel, wie er beispielsweise in der Saugleitung von Pumpen und Kompressoren zur Einregelung auf ein konstantes Fördervolumen vielfach verwendet wird. Für die allgemeinen Verwendungsfälle der Pumpen und Kompressoren reicht eine derartige Regelung auf konstantes Fördervolumen aus; es sind jedoch Fälle denkbar, in denen nicht nur ein konstantes Volumen, sondern auch ein konstantes Gewicht der Fördermenge verlangt wird. Da das Gewicht aber abhängig von dem Druck und der Temperatur ist, so ergibt sich die Aufgabe, die Mengenregelung in Abhängigkeit von Druck und Temperatur so zu beeinflussen, daß stets ein konstantes Gewicht gefördert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe hat man bereits eine Mengenregelung vorgeschlagen, bei welcher das vom Mengenregler gesteuerte Ventil unmittelbar unter dem Einfluß eines Druck- und eines Temperaturreglers steht, so daß in Abhängigkeit vom Druck und von der Temperatur die durch das Ventil strömende Menge auf ein konstantes Gewicht hin geregelt wird. Eine derartige Anordnung bedingt eine verwickelte Übertragungseinrichtung sowie eine Sonderkonstruktion des Mengenreglers.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem der Druck- und der Temperaturregler nicht unmittelbar an der Ventilsteuerung angreifen, sondern auf die Durchflußmenge der Impulsstelle hinwirken, und zwar in dem Sinne, daß in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur des strömenden Mittels die durch die Impulsstelle strömende Menge vermindert oder vermehrt wird. Auf diese Weise wird für den Mengenregler künstlich ein Impuls herbeigeführt, der eine Verstellung des Reglers und damit eine entsprechende Einstellung des Ventils bewirkt. Zufolge dieser Anordnung kann man einen normalen Mengenregler verwenden und diesen in normaler Weise anschließen. Die zusätzliche, in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitende Regeleinrichtung kann als selbständiger Bauteil ausgeführt und in bestehende Anlagen ohne Schwierigkeiten nachträglich eingebaut werden.
  • Der Druck- und Temperaturregler ist vorzugsweise an eine Leitung angeschlossen, welche in bekannter Weise die Impulsstelle des Mengenreglers umgeht und deren Querschnitt in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur des durchströmenden Mittels geändert wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele für einen Mengenregler eines von einer Dampfturbine angetriebenen Kompressors dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Gesamtansicht der Regelung, während in Abb. 2 eine von Abb. i abweichende Ausführungsform der zusätzlichen von Druck und Temperaturen abhängenden R_ egelung veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung bezeichnen i die Dampfturbine mit dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3 und 4 einen Kreiselkompressor mit dem Ansaugstutzen 5 und dem Druckstutzen 6. In dem Einlaß der Dampfturbine befindet sich ein Regelventil 7, das, wie weiter unten erläutert, von dem Mengenregler verstellt wird. In dem Saugstutzen 5 des Kompressors liegt die Impulsstelle des Mengenreglers, die in dem vorliegende Falle von einem Venturirohr 8 gebildet wird. Vor und hinter dem Venturirohr zweigen die Impulsleitungen 9 und i i ab, welche zu dem eigentlichen Regelorgan io führen. Dieses Regelorgan besteht in an sich bekannter Weise aus einem topfähnlichen Gefäß 12 mit einer ringförmigen Innenkammer 13, welche mit einer Abdichtungsflüssigkeit 14 gefüllt ist. - In diese Abdichtungsflüssigkeit taucht von oben der Rand einer Glocke 15, die mittels der Stange 16 mit dem bei i9 drehbar gelagerten Steuerhebel 17 verbunden ist, dessen anderes Ende an die Spindel 18 des Ventils 7 angreift. Ein auf dem Steuerhebel 17 verschiebbar gelagertes Gewicht 2o dient dazu, die Empfindlichkeit des Mengenreglers io und damit die gewünschte Höhe des Fördervolumens einzustellen.
  • Die angegebene Mengenregelung arbeitet in bekannter Weise. Weicht die durch das Venturirohr 8 strömende Menge von .dem gewollten Betrag nach oben oder nach unten ab; so wird sich die Glocke 15 entweder nach oben oder nach unten bewegen und damit das Ventil 7 im Schließ- oder Offnungssinne verstellen. Hierdurch wird die Dampfzufuhr zur Turbine entweder kleiner oder größer; damit wird auch die Drehzahl des Kreiselkompressors und dessen Fördermenge kleiner oder größer. Die Verstellung der Steuerung wird so lange anhalten, bis -die gewünschte Größe des Fördervolumens wieder erreicht ist.
  • Um nun' bei einer derartigen Mengenregelung auch die durch Änderungen von Druck und Temperatur eintretenden Gewichtsänderungen zu berücksichtigen, ohne daß an dem Mengenregler selbst etwas geändert zu werden braucht, ist gemäß der Erfindung noch eine zusätzliche Regeleinrichtung vorgesehen, die im linken Teil von Abb. i der Zeichnung dargestellt ist und für welche in Abb. 2 eine andere Ausführungsform angegeben ist.
  • Die zusätzliche Regeleinrichtung ist an eine bekannte Leitung 25 angeschlossen, welche die Impulsstelle 8 des Mengenreglers io umgeht. Im linken Teil dieser Umgehungsleitung liegt eine hermetisch abgeschlossene Balgmembran 35, 'die mit Luft oder Gas von bestimmtem Druck und bestimmter Temperatur gefüllt ist. In dem weiteren Teil der Leitung liegt ein kleiner Schieber 30, welcher den Durchflußquerschnitt 3oa der Leitung steuert. Der Schieber ist in einem Ansatz 27 geführt, an dem sich der Zylinder 26 für einen Kraftkolben 28 anschließt. Der Kraftkölben ist mit dem Schieber 3o mittels der Spindel 29 und mit dem Steuerhebel 32 mittels der Spindel 31 verbunden. Das eine Ende des Steuerhebels 32 steht über eine Stange 41 mit dem Steuerkolben 4o in Verbindung, während das andere Ende über die Stange 42 mit dem beweglichen oberen Ende der Balgmembran 35 gekuppelt ist. Der Steuerschieber 40 wird in bekannterWeise in dem Steuerzylinder 33 geführt, welcher mittels der Leitung 34 an die ölzufluß- und mittels der Leitung 36 an die Olabflußleitung angeschlossen ist. Durch eine kürze Verbindungsleitung 37 ist die mittlere Auslaßöffnung 39 des Zylinders mit der Einlaßöffnung 38 des Kraftzylinders 26 verbunden. Der Bewegung der Balgmembran 35 nach unten wirkt eine Fedeg 43 entgegen, deren Spannung mittels einer auf der Stange 42 verschiebbaren Gewindemutter 44 verstellt werden kann. Unter dem Kraftkolben 28 liegt eine Feder 45, die den Kolben nach oben zu drücken versucht. Oberhalb des Kraftkolbens ist der Zylinder mit 0146 gefüllt, welches in dem dargestellten Zustand des Steuerschiebers 40 eine Aufwärtsbewegung des Kolbens verhindert.
  • Die Arbeitsweise der Regelungseinrichtung ist folgende: Die Darstellung zeigt die Regelung im Ruhezustand, d. h. der Steuerschieber 4o und der Membranregler io befinden sich in ihrer Mittellage. Das angesaugte Mittel hat normalen Druck und normale Temperatur, in welchem Zustande das geförderte Volumen konstantes Gewicht besitzt. Tritt nun beispielsweise eine Abnahme des Druckes ein, so wird der Gegendruck, der auf der Oberfläche der Balgmembran 35 lastet, geringer, und die Membran kann sich unter der Wirkung der Feder 43 nach oben ausdehnen. Mittels der Stange 42 Wird der Steuerhebel 32 um das obere Ende der Spindel 31 als Drehpunkt im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch der Steuer- Schieber 40 nach unten verschoben wird. Hierdurch wird .die Abflußleitung 36 freigegeben, so daß .das oberhalb des Kraftkolbens 28 befindliche Öl 46 durch das Rohr 37 und den Steuerzylinder 33 abfließen kann. Der Kraftkolben 28 vermag nunmehr der Spannung seiner Belastungsfeder 45 zu folgen. Der Schieber 30 wird mit nach oben genommen und damit der Durchflußquerschnitt 3o11 der Umgehungsleitung 25 vergrößert; infolgedessen strömt eine größere Menge des Fördermittels durch .die Umgehungsleitung. Damit wird die durch das Venturirohr 8 strömende Menge geringer, so daß auf den Membranregler io ein Impuls im Sinne einer Öffnung des Einlaßventils 7 ausgeübt wird. Durch die vermehrte Dampfzufuhr wird die Drehzahl der Turbine und damit die des Kompressors erhöht, so daß auch bei vermindertem Druck des Ansaugmittels die gleiche Gewichtsmenge gefördert wird.
  • Tritt eine Vermehrung des Druckes ein, so wird die Balgmembran 35 infolge des entstehenden Überdruckes zusammengepreßt und hierdurch mittels des Steuerschiebers und Kraftkolbens der Schieber 3o im Sinne einer Verminderung des Durchflußquerschnittes 3o11 verstellt. Durch das Venturirohr 8 fließt nunmehr eine größere Menge, so daß sich für den Mengenregler io wiederum ein Impuls ergibt, der sich in diesem Falle im Sinne einer Schließbewegung des Einlaßventils 7 auswirkt. Infolge der verringerten Dampfzufuhr wird die Drehzahl der Turbine und des Kompressors verringert, so daß auch in diesem Falle von dem Kompressor die gleiche Gewichtsmenge gefördert wird.
  • Bei Abweichungen der Temperatur des angesaugten Mittels von der Normaltemperatur arbeitet die Einrichtung in ähnlicher Weise. Tritt beispielsweise eine Temperaturabnahme ein, so wird die Balgmembran zusammengedrückt werden und der Schieber 30 im Sinne einer Schließbewegung abwärts bewegt, so daß durch die Umgehungsleitung 25 eine geringere Menge und durch das Ventur.irohr 8 eine größere Menge strömt. Hieraus ergibt sich wiederum ein Impuls für den Mengenreglerio im Sinne einer Verringerung der Drehzahl der Turbine und des Kompressors. Bei Temperaturzunahme wird sich die Balgmembran ausdehnen und den Schieber 3o aufwärts bewegen, was sich in der geschilderten Weise in einer Erhöhung der Drehzahl der Turbine und des Kompressors auswirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 der Zeichnung ist der Schieber 30 in der Umgehungsleitung 25 durch einen Drehschieber 5o ersetzt. Die Anordnung der übrigen Teile ist die gleiche geblieben wie bei der Ausführung nach Abb. i. Der Drehschieber 5o sitzt drehbar auf der Achse 5 i, die in den Wandungen der Leitung 25 gelagert ist. Mit der Achse 5 1 ist ein Hebelarm 52 starr verbunden, der an das untere Ende der Stange 29' des in dem Kraftzylinder 26 befindlichen Kraftkolbens angreift. Die Balgmembran 35' ist in diesem Falle nicht mit Gas oder Luft gefüllt, sondern evakuiert. Zur Steuerung des Schiebers 5o in Abhängigkeit von der Temperatur ist daher ein Thermostat in Form eines Bimetallstreifens 53 vorgesehen, dessen eines Ende sich auf der Achse des Schiebers 51 abstützt, während das andere Ende an einem der Schieberflügel angreift. Zufolge dieser Anordnung wird der Bimetallstreifen bei Temperaturänderungen eine Verdrehung des Drehschiebers 50 in dem einen oder in dem anderen Sinne herbeiführen. Tritt beispielsweise eine Temperaturabnahme des strömenden Mittels ein, so .erfolgt eine Verdrehiuig des Schiebers 5o im Sinne einer Schließbewegung, während bei Temperaturzunahme der Schieber durch den Bimetallstreifen mehr geöffnet wird. Die Beeinflussung des Schiebers bei Druckänderungen erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach Abb. i. Bei Druckzunahme wird die Membran 35' zusammengepreßt und dadurch mittels des Kraftgetriebes 33', 116 der Drehschieber im Sinne einer Schließbewegung verstellt; bei Druckabnahme ist der Vorgang ein umgekehrter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mengenregler für strömende Mittel, insbesondere für die Ansaugemenge von Pumpen und Kompressoren, mit zusätzlicher, in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung, durch welche stets ein konstantes Gewicht gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regelungseinrichtung auf die durch die Impulsstelle, z. B. das Venturirohr (8) des Mengenreglers (io) strömende Menge einwirkt und hierdurch einen Impuls für den Mengenregler herbeiführt.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß die Regelungseinrichtung in einer Umgehungsleitung (25) der Impulsstelle (8) des Mengenreglers angeordnet ist und den Durchflußquerschnitt (3o11) dieser Umgehungsleitung in Abhängigkeit von dem Druck und der Temperatur des strömenden Mittels verändert.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Umgehungsleitung (25) liegende Balgmembran (35 bzw. 35'), die bei Abweichungen des Druckes und der Temperatur (Abb. z) oder des Druckes allein (Abb.2) das den Durchflußquerschnitt (3od) der Umgehungsleitung (25) steuernde Organ (3o bzw. So) verstellt. q.. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Steuerorgans (3o bzw. 50) von der Balgmembran (35 bzw. 35') über eine Hilfskraftmaschine (26) erfolgt. 5. Regler nach Anspruch 3 und q., gekennzeichnet durch einen im Strömungsweg befindlichen Thermostaten, der unmittelbar auf das Steuerorgan einwirkt. 6. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Bimetallstreifens (53) als Thermostat und eines Drehschiebers (5o) als Steuerorgan das eine Ende' des Bimetallstreifens sich an der Drehachse des Schiebers abstützt, während das andere Ende an einem der Schieberflügel angreift.
DEA65275D 1931-03-05 1932-03-06 Mengenregler fuer stroemende Mittel mit zusaetzlicher, in Abhaengigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung Expired DE584355C (de)

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