DE891769C - Regler fuer Einspritzpumpen - Google Patents

Regler fuer Einspritzpumpen

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DE891769C
DE891769C DED1427D DED0001427D DE891769C DE 891769 C DE891769 C DE 891769C DE D1427 D DED1427 D DE D1427D DE D0001427 D DED0001427 D DE D0001427D DE 891769 C DE891769 C DE 891769C
Authority
DE
Germany
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throttle
pump
control
injection
control element
Prior art date
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Expired
Application number
DED1427D
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Dipl-Ing Meiswinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE891769C publication Critical patent/DE891769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regler für Einspritzpumpen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung von Flüssigkeitsdruc!kreglern- für Einspritzpumpen, und zwar insbesondere von Iäraftfahrzeugbrennkraftmaschinen mit einem in der Zuleeitunig zur Pumpe angeordneten verstellbaren Drosselglied und- Einwirkung des vor der Drosselstelle herrschenden, von @d-er Drehzahl de-:r Maschine alShlängigen Druckes auf das Regelglied der Einspritzpumpe.
  • Bei Brennkraftmaschinen, deren. Einspritzmenge durch einen Fl;iehkraftregl,er gesteuert wird, hat man, in .der Erkenntniis, daß ,eine veränderte Einstellung dieses Fliehkraftreglers auch eine veränderte Begrenzung der Pumpenlieferung nötig macht, die mechanische Verstellung tdes Reglers benutzt, um gleichzeitig einen Anschlag für die Regelstange der Pumpe zu verstellen. Soweit etwas ähnliches bisher auch für Regler id@er erfindungsgemäßen Gattung versucht wurde, bei denen die Drehzahl auf dem Wege über den von ider Pumpe erzeugten veränderlichen Druck ,dien Regelvorgang beeinflußt, ergaben sich Bauarten, bieidenen entweider ein. Drosselorgan vom Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des Drosselglied.es verstellt wird und infolge -dieser Verstellung die Brennstoffmenge regelt, ohne daß man Idas Drosselglied selbst willkürlich verstellen kann, oder bei denen die ganze Arbeit zum Verstellen der Regelstange ider Pumpe allein durch den Regelmechanismus aufgebracht werden muß und diesen dadurch schwerfällig und störungsempfindlich m.af;ht. Die Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, den Drosselquerschnitt willkürlich regelbar zu machen, wedu,rch mittelbar über den sich dadurch verändernden Staudruck die Einspritzmenge geregelt wird, und dabei den Drosselmechanismus, weitgehend von zusätzlicher Verstellbarkeit zu entlasten. Das geschieht dadurch"daß die Vorrichtung zur willkürlichen Verstellung des Drosselgliedes zugleich mit einer Einrichtung versehen ist, die Aden Bereich, innerhalb dessen sich Idas Regelglied d er Einspritzpumpe verstellen kann, zwangsläufig derart veränderlich begrenzt, @daß .das Regelglied bei einer bestimmten Belastung ,der Maschine, z. B. Vollast und entsprechend geringer Drosselung der Zuleitung die Einspritzpumpe auf nicht weniger als eine bestimmte Mindlesteinsp:ritzmenge einstellen kann, bei stärkere( Drosselung,dagegen für eine anstellung auf eine geringere Einspritzmenge freigegeben wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs beispielen idargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Regeileineichaung einer Brennstoffeinspritzpumpe mit einem Drosselkegel im Längsschnitt, Abb. 2 eine Drosselbüchse mit ihrem zugehörigen Steuerkolben in Einzeldarstellung, Abb.3 eine weitere Ausführungsform einer Drosselbüchse in Einzeldarstellung.
  • In Abb. i ist mit i das Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe, mit 2 #d!ie Reglerstange für,die Einstelllung der Pumpenkolben und mit 3 die Brennstoffzuleitung nach dem Hubraum ade( Pumpenkol!ben bezeichnet. An- :das Pumpengehäuse ist eine Stirnplatte q. angeflanscht, (die einer mechanischhydraulischen Regeleinrichtung als Lagerkörper dient. Die Regeleinrichtung besteht unter anderem aus einer Zahnradpumpe 5, welcher der Brennstoff durch eine Leitung 6 zufließt. Die Zahnradpumpe wird durch idie Nocken der Einspritzpumpe angetrieben und da letztere wiederum von der Brennkraftmäschine angetrieben wird, so macht die Zahnradpumpe alle Drehzahdiänderungen,der Brennkraftmaschine mit. Dementsprechend ändert sich auch dile: Menge,der von der Pumpe in idie Druckleitung 7 geförderten Flüssigkeit, Die Druckleitung 7 steht mit der Zuleitung 3 in Verbindung. Dort, wo die Zuleitung 3 von der Druckleitung 7 abzweigt, ist eine Drosselvorrichtung angeordnet; diese besteht aus einem mit einem Ventilsitz iio zusammenwirkenden Ventil 8, 91 Eine Feder ii ist bestrebt, .das Ventil in Schließlage zu halten und hält gleichzeitig die Ventilspindel in kraftschlüssiger Fühlung mit einer Exzenterscheibe ig mit deren Drehachse 13 ein an seinem Endre gegalbelter Hebelarm 14. verbunden ist. Die Gabel 15 dieses Hebelarmes greift an eirar auf der Regelstange 2 sitzenden und durch eine Feder 16 belasteten Schiebebüchse 17 an, die von der Felderglocke @i8 umgeben ist. Die Federglocke 18 dient gleichzeitig als Einspanngl.ied für,die Biegehaut i9, ,die mit der Regelstange :2 verbunden -ist und als deren Steuerglied dient. Die eine Seite der Biegehaut i9 wird von ,derdurch ,die Zahnradpumpe 5. in die Leitung 7 geförderten Flüssigkeit beaufschlagt, während, ihre andere Seite durch eine neben ider Feder i6 in ider Glocke 18 untergebrachte stärkere Feder 2o (belastet. An der Exzenterachse 13 greift weiterhin ider Einstellhebel 2P an, Ader durch ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Gestänge von Hand oder d furch den Fuß bedient wind. Von der Leitung 7 her an der Stange 2 entlang kriechende Flüssigkeit wind durch eine an die Saugseite der 5 angeschlossene Leitung z2 .abgesogen.
  • Die Wirkungsweisse der Anordnung nach Abb. i ist folgendie: Die nach rechts herau.sgeschoben@e Regelstange 2 entspricht der Stoppstellung der Pumpe und umgekehrt entspricht die mach links verschobene Regedstange ihrer Vollaststellung.- Die Stoppstellung des Hebelarmes 2ri ist dann gegeben, wenn der Hebel 21 nach links versc'hwenkt ist (Stellung f1 in Abb. i), während seine nachte Endstellung der Vollaststellung entspricht (Stellung B in Abb. i).
  • . Läuft (die Brennkraftmaschine mit einer normalen mittleren Drehzahl =um, so fördert die ebenfalls mit einer mittleren Drehzahl umlaufende Zahnradpumpe 5 eine .mittlere Brennstoffmenge in die Leitung 7 und der gegen !die Biegehaut i9 wirkende Flüssigkeitsdruck zwingt unter Anspannung @d-r Feder 2o die Regelstange 2 in eine mittlere Lage. Gleichzeitig ist -die Drosselöffnung bei 9, -1o vor ider Zuleitung 3 so weit geöffnet, daß eine dem gerade herrschenden Betriebs@zustarnd, entsprechende Menge Brennstoff zufließen kann.
  • Steigert die Brennkraft.maschine ihre Drehzahl, so steigen zunächst idie Leistung der Zahnradpumpe 5 und der Druck der Flüssigkeit auf die Biegehaut ig, es wird somit die Regel.s.tan-ge 2 nach rechts verschoben, w oldurch die Fördermenge der Einspritzpumpe verringert und damit die Drehzahl der Maschine herabgesetzt wird.
  • Verringert die Bnennkraftmaschine ihre Drehzahl, so läuft die Zahnraldpu.mpe 5 langsamer ulm und es nehmen sowohl ihre Förderleistung nach der Leitung 7 als auch ider Druck der Flüssigkeit an der Biegehaut r9 ebb mit der Folge, daß sich. ,die Feder 2o entspannen und die Re Egelstange 2, nach, links verschieben kann. Dadurch wind die Fördermenge der Brennstoffpumpe und somit die Drehzahl der Maschine vergrößert..
  • .Eine besondere Bedeutung kommt den Hebelarmen 1q., 21 und der Feder 2o über der Büchse 17 zu. Zunächst kann man -die Pumpe abstellen, indem man den Hebelarm 21 nach links verschwenkt (Stellung A in Ab!b. i). Dadurch weicht die Exzenterscheibe 12 vor der Ventilsp-intdel 8 @so weit zurück, ;daß die Feder i i das Ventil 8, 9 in die Abschlußlage drücken kann, so daß der Drosseldurchlaß 9" io abgeschlossen ist. Infolgedessen steigt der Flüssigkeitsdruck in: der Leitung 7 vor der Biegehaut i9 rasch an .und verschiebt die Regelstange 2 nach rechts in Stoppstellung, was ohne weiteres- geschehen kann, weil bei der vorher erfolgten Verstellung des Helbel:s 21 in die Stopp, stellung A id'ie Gabel 15 auf ihrem Weg von links nach: rechts die Schiebebüchse 17 .an ihrem Endanschlug i7a mitgenommen hat, wodurch ein Anschlag :der Biegehaut ig an ,dem ihr zugekehrten Büchsenende 17b verhindert ist.
  • Verschwenkt man den Hebelarm 21 z. B. in eine mittlere Stellung c und damit die Gabel 15 nur so weit, daß die Biegehaut i9 bei einer Drucksteigerung der Leitung 7 an dem Ende der Büchse 17 anschlägt, also verhindert wird, d.aß die Regelstange 2 ganz in ihre. rechte; Endstellung gelangt, sondern nur so weit nach rechts, als dies eben die Büchse 17 zuläßt, so :hat man ,die geringste Drehzahl., z. B. eine unterste Drehzahl, der Maschine eingestellt, :die belieb:ig :geändert werden kann..
  • An Stelle ,des Drosselventils 8, 9 mit seiner stufenlosen Drosselwirkung kann. auch eine stufenweise wirkende Drosselvorrichtung angeordnet werden, wie eine solche z. B. ,die Abb. 21 und 3 zeigen. So ist in Abb. 2 an rder Abzweigstelle der Zuleitung 3 von der Druckleitung 7 eine: feste Büchse 23 vorgesehen, die im Bereich. der Druckleitung 7 eine Anzahl Bohrungen 24 aufweist, welche ,die Büchse nach der Art einer Schraubenlinie umlaufen. In der Büchse 23 gleitet ein. Absperrkolben 25, der, wie, (das Ventil 8, 9 beim Ausführungsbeispiel nach Abb. -i, unter :dem Einfiuß der Feder i i und. des Exzenters 12 steht. Durch Verschwenken ,des Hebels zi wird der Kolben 2-5 mehr oder weniger weit in ,die Büchse 1213 einsgeschoben und ,damit wenden mehr oder weniger Durchlaßöffnungen 24 freigegeben:. Je mehr solche Öffnungen frei liegen, um so geringer ist die Drosselwirkung.
  • Eine weitere Ausführung der Drosselvorrichtung zeigt die Abb. 3. Dort ist an Stelle des in der Büchse 23 gleitenden. Kolbens eine Schie#bebüchse 26 vorgesehen, ,die unter dem Einfluß der Feder i i und der Exzenterscheibe 12 steht. Die Durchlaßöffnungen 2.7 sind in diesem Fall längs einer zur Schiebebüchsenachse parallelen Geraden hinterem ander angeordnet, und die der Pumpe zugelegene Kante 4a ander Mündung der Zuleitung 3 dient als Steuerkante. Je mehr Durchlässe 27 außer Wirkung kommen, desto weniger Flüssigkeit kann: nach der Leitung 3 gelangen, um so größer wind der Druck in der Leitung 7 vor der Biegehaut und ,desto weiter wird die Regelstange 2 in Stoppstellung gebracht.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Hebel 2,1 von Hand oder durch Iden Fuß betätigt werden. Es kann dieser Hebel aber auch mit eiri,er weiteren beliebigen Regeleinrichtung verbunden sein, die von irgendeiner Funktion der Brennkraftmaschi:ne abhängig ist, so daß die beschriebenen und dargestellten Regeleinrichtungen als Feinregler oder Zwi:schenregler wirken:.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regler für Einspritzpumpen, insbesondere von Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen, mit einem in ,der Zuleitung Üer Pumpe angeordneten verstellbaren Drosselglied und Einwirkung ,des vor der Drosselstelle herrschenden, von der Drehzahl ider Maschine abhängigen Druckes. auf das Regelglied der Einspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, ,daß .die Vorrichtung zur willkür-I.ichen Verstellung des Drosselgliedes (8, 9) zugleich mit einer Einrichtung-(i4) versehen ist, welche den Bereich, innerhalb dessen sich das Regelglied (2) der Einspritzpumpe verstellen kann, zwangsläufig derart veränderlich begrenzt, daß das Regelglied (2) bei einer bestimmten: Belastung der Maschine, z. B. ,bei Vollast und entsprechend geringer Drosselung (9, io) :der Zuleitung die Einspritzpumpe auf nicht weniger ,als eine, bestimmte Mindesteinspritzmenge einstellen kann, bei stärkerer Drosselung dagegen für eine Einstellung auf eine geringere Einspritzmenge freigegeben wird. 22. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbereich. ,des Regelgliedes (2) ,durch die Vorrichtung zur willkürlichen Verstellung des DrosselgIdedes (8, 9) nur innerhalb eines Teiles des Verstellhubes des Drosselgliedes verändert wird derart, daß schon bei mittlerer Drosselung (9, ro) der Regelbereich ,des. Regelgliedes (2) der Einspritzpumpe bis zur Einstellbarken der geringsten Einspritzmenge freigegeben wird. 3. Regler nach den Ansprüchen i und 2@, da- durch gekennzeichnet, ,daß das Drosselglied (8, 9) durch einen willkürlich verstellbaren Exzenter verstellt wird, bei dessen Verdrehung ein Hebel (1q.) entweder starr oder nach einem gewis,sen Totgang in an sich bekannter Weise durch Anschläge mitgenommen wird, :der seinerseits Anschläge (-17a, 17b) zur Begrenzung des Regelbereiches ,des Regelgliedes (2) verstellt.
DED1427D 1937-05-08 1937-05-08 Regler fuer Einspritzpumpen Expired DE891769C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220200B (de) * 1960-02-23 1966-06-30 Simms Motor Units Ltd Brennstoffeinspritzeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zum Abstellen der Brennstoffzufuhr beim Rueckwaertsanlaufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220200B (de) * 1960-02-23 1966-06-30 Simms Motor Units Ltd Brennstoffeinspritzeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zum Abstellen der Brennstoffzufuhr beim Rueckwaertsanlaufen

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