DE2107045C3 - Druckminderventil - Google Patents
DruckminderventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/30—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
- F16K1/307—Additional means used in combination with the main valve
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckminderventil für verdichtete und/oder verflüssigte Gase zur Regelung
eines abzugebenden Gasstromes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Druckminderventile werden in großem Umfang verwendet, um mit einem bestimmten Druck gespeichertes
verdichtetes oder verflüssigtes Gas mit einem erheblich niedrigeren Gebrauchsdruck abgeben zu
können, und zwar ohne Rücksicht auf die je Zeiteinheit entnommene Gasmenge und die Änderung des Druckes
des gespeicherten Gases mit zunehmender Gasentnahme, wobei der Abgabedruck konstant oder im
wesentlichen konstant gehalten werden muß. Über Druckminderventile wird daher insbesondere Butanoder
Propangas aus mit diesen gefüllten Gasflaschen entnommen.
Das einfachste Druckminderventil, das in der Praxis sehr häufig verwendet wird, ist derart ausgebildet, daß
der Auslaß in eine Expansionskammer mündet. Mindestens eine Wand der Expansionskammer ist durch
eine flexible, verformbare und verlagerbare Membran gebildet, die mechanisch mit dem beweglichen Ventilteil
bzw. dem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkolben verbunden ist Wenn der Druck in der
Expansionskammer, das heißt auslaßseitig, auf unerwünschte Weise zunimmt, wird diese Membran
verlagert und dadurch eine Ausgleichsverlagerung des
Ventilkolbens bewirkt, so daß der Öffnungsquerschnitt
des Ventils derart geändert wird, daß eine entsprechende Änderung des auslaßseitigen Drucks bewirkt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Druckminderventile besteht jedoch darin, daß die Durchflußmenge mit
ίο abnehmendem Vordruck etwas abnimmt
Dieser Nachteil haftet auch einem bekannten membrangesteuerten Druckreduzierventil mit einer mit
der im Gehäuse eingespannten Membran verbundenen Durchlaßöffnungen aufweisenden Verschlußteil (Verschlußstück
oder Ventilsitz) für Flüssigkeiten auf, bei dem als Einlaßleitung ein in das Ventilgehäuse
hineinragendes und bis dicht an die Membran herangeführtes Rohr vorgesehen ist, das axial zu dem
jenseits der Membran befindlichen Auslaß des Ventilgehäuses liegt und in eine mit ihm und der Membran
verbundene elastische Haube mündet, die an der Membran als Beaufschlagungsfläche für die einströmende
Flüssigkeit einen verhältnismäßig nur kleinen Teil der Membran frei läßt und wobei die Membran durch
eine den in das Einlaßrohr übergehenden Zuflußstutzen umgebende, in ihrer Spannung einsteilbare Schraubenfeder
im öffnenden Sinne beaufschlagt wird, wobei einer der beiden Ventilteile von der frei über den gesamten
Querschnitt des Ventilgehäuses sich erstreckenden Membran selbst gebildet wird und die die Membran
beaufschlagende Feder innerhalb des Gehäuses das Einlaßrohr konzentrisch umschließend und sich unmittelbar
an der Membran abstützend angeordnet ist (DE-AS 11 05 687).
Auch ein anderes bekanntes Druckminderventil (DE-PS 4 47 605), bei dem das Gas einen im Ausgang
eingebauten Strahlsauger durchströmt und dadurch eine Änderung des auf die steuernde Membran wirkenden
Gasdrucks hervorruft, weiche den durch die Schwankungen der Durchflußmengen bedingten Änderungen
des Gleichgewichtszustands der Membran entspricht, wodurch am Reglerausgang ein bei allen Durchgangsmengen recht gleichbleibender Verbrauchsdruck erzielt
wird, ist aufgrund seiner Konstruktion noch nicht in der Lage, den auslaßseitigen Druck bei Durchflußmengenschwankungen
hinreichend konstant zu halten.
Dieses Verhalten der bekannten Druckminderventile erweist sich immer dann als sehr nachteilig, wenn die mit
dem Gas zu betreibenden Geräte so konstruiert sind, daß sie nur innerhalb eines engen Druckbereichs
einwandfrei arbeiten. Dies ist insbesondere bei Geräten der Fall, die mit brennbarem Gas gespeist werden und
mit kleinen Durchsatzmengen arbeiten, so daß die Gefahr besteht, daß die Gasflamme zufällig erlöscht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Druckminderventil anzugeben, bei dem der
Druck des abgegebenen Gases unabhängig von der Durchflußmenge konstant oder konstanter als bisher
gehalten werden kann.
Ein diese Aufgabe lösendes Druckminderventil ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Druckminderventil gemäß der Erfindung sind Maßnahmen getroffen, um das Ventil weiter zu
öffnen, wenn sich die je Zeiteinheit entnommene Gasmenge bzw. die Durchflußmenge vergrößert.
Auf diese Weise ist es möglich, den Expansionsdruck proportional zu der je Zeiteinheit entnommenen
Gasmenge zu erhöhen, was bei der Speisung von Gasgeräten oder eine Gruppe von Gasgeräten außerordentlich
erwünscht ist Der Druckabfall in der Leitung, der mit dem Gasdurchsatz zunimmt, wird hierbei durch
eine Erhöhung des Drucks am Auslaß des Druckminderventils ausgeglichen. Somit bleibt der Druck am Einlaß
des bzw. jedes Gasgerätes im wesentlichen konstant Die Öffnungskraft des bewegbaren Wandelementes
bzw. der Rohrmembran kommt unmittelbar :n Form eines Drucks ohne nennenswerte Verluste als Hilfsöffnungskraft
zur Wirkung, was einen großen Arbeitsbereich zur Folge hat
Die Membran der Expansionskammer und das bewegbare Wandelement der Überströmkammer wirken
vorzugsweise auf ein und dasselbe Ventilteil. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig verwirklichbar,
wenn das bewegbare Wandelement als zur Mittelachse des Ventils konzentrische Rohrmembran ausgebildet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine diagrammatische Darstellung der Änderung des Expansionsdrucks in Abhängigkeit von der
Durchflußmenge für ein bekanntes und ein erfindungsgemäßes Druckminderventil,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Druckminderventil
und
F i g. 3 eine diagrammatische Darstellung der Abhängigkeit der Durchflußmenge von der Änderung des
Differentialdrucks zwischen Oberströmkammer und Expansionskammer.
Das Druckminderventil umfaßt ein oben offenes Ventilgehäuse 50, das dort durch eine Kappe 60
abgeschlossen ist. Es hat ferner einen Einlaß 71 für das unter Vordruck stehende Gas und einen Ventilsitz 72
und ein bewegliches Ventilteil bzw. einen Ventilkolben 82, wobei der bewegliche Ventilteil 82 einen festen
Bestandteil einer zentralen Buchse 80 bildet, an welcher eine flache Membran 100 befestigt ist, die zusammen mit
der Kappe eine Expansionskammer 103 abgrenzt, deren Gasauslaß durch eine Düse 61 gebildet ist. Ein
bewegbares Wandelement 110 in Form einer Rohrmembran begrenzt eine die Ventilöffnung umgebende
Überströmkammer 113 und ist auf der einen Seite mit der Buchse 80 gasdicht verbunden und auf der anderen
Seite an dem Ventilgehäuse 50 nahe dem Ventilsitz 72 befestigt.
Radiale Kanäle 83 verbinden den durch die Buchse 80 abgegrenzten zentralen Kanal 81 mit der Überströmkammer
113.
Im Betrieb des Druckminderventils strömt das Gas über den Einlaß 71 in das Druckminderventil zum
Ventilsitz 72 ein. Geht man von der in F i g. 2 gezeigten geschlossenen Ventilstellung aus, gleitet hierbei die
Buchse 80 längs der Achse des VentilsHzes 72 nach oben, so daß der bewegliche Ventilteil 82 von ihm
abgehoben wird. Der untere Teil der Buchse 80 weist Öffnungen 89 auf, über die das zwischen dem Ventilsitz
72 und dem Ventilkolben 82 hindurchströmende Gas zu der Überströmkammer 113 gelangt.
Das Gas strömt aus der Überströmkammer 113 durch
die öffnungen 83 und ".«.. »ntralen Kanal 81 zu der
Expansionskammer 103.
Der obere Teil der Buchse 80 ist fest mit zwei ringförmigen Bauteilen 86 und 87 verbunden, zwischen
denen die Membran 100 gasdicht eingespannt ist. Entsprechend ist der äußere Rand 102 zwischen einer
Stirnfläche 63 der Kappe 60 und einem Dichtungsring 53 eingespannt.
Außerhalb der Expansionskammer 103 steht die Membran 100 über das ringförmige Bauteil 86 unter
dem Einfluß einer Feder 90, deren von der Membran 100 abgewandtes Ende sich an einem Bauteil 91 abstützt, das
in ein Innengewinde 55 des Ventilgehäuses 50 eingeschraubt ist Somit ist das Bauteil 91 verstellbar, so
daß die Spannung der Feder 90 und gemäß der folgenden Erläuterung auch der Austrittsdruck des
Druckminderventils einstellbar sind.
Ferner sind Entlüftungskanäle 56 vorgesehen, die das Innere des Druckminderventils außerhalb der beiden
Kammern mit der Atmosphäre verbinden.
Im Betrieb erzeugt das durch die Öffnungen 83 und den Kanal 81 strömende Gas einen Druckabfall, der mit
sich vergrößerndem Gasdurchsatz zunimmt Dieser Druckabfall ist auf das Entstehen eines Druckunterschiedes
zwischen den beiden Kammern zurückzuführen. Gemäß Fig.3 variiert dieser Druckunterschied
oder Differentialdruck P in Abhängigkeit von der Gasdurchflußmenge D entsprechend der dargestellten
Kurve.
Bei einer repräsentativen Ausführungsform beträgt der Differentialdruck 52 mbar, wenn der Abgabedruck
130 mbar beträgt und Butangas in einer Menge von 300 g/h abgegeben wird, wie es in F i g. 3 durch die
gestrichelten Linien angedeutet ist.
Das Vorhandensein des Differentialdrucks P bewirkt, daß auf die zwischen der ebenen Membran 100 und der
Rohrmembran 110 angeordnete Buchse 80 eine Ausgleichskraft wirkt, die bestrebt ist, den beweglichen
Ventilteil 82 vom Ventilsitz 72 zu heben und so das Ventil zu öffnen, wobei sich die Ausgleichskraft mit der
Reaktionskraft der Feder 90 verbindet.
Die Ausgleichskraft variiert proportional zur Durchflußmenge.
F i g. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Abszisse die Durchflußmenge D und auf der Ordinate der
jeweilige Prozentsatz des Nenndrucks Pc aufgetragen ist. Die Kurve 10 veranschaulicht die Änderung des
Abgabedrucks bei einem Druckminderventil bekannter Art in Abhängigkeit von der Durchflußmenge D bei
einem konstanten Vordruck. Der Abgabedruck Pc steigt proportional mit der Zunahme der Durchflußmenge D.
Durch das erfindungsgemäße Druckminderventil ist es möglich, ein Verlauf der Änderung des Abgabedrucks
Pc in Abhängigkeit von der Durchflußmenge D zu erzielen, der der Kurve 30 in F i g. 1 entspricht. Diese
zeigt, daß der Abgabedruck trotz der Änderungen des Gasdurchsatzes im wesentlichen konstant bleibt und
dazu neigt, bei hohem Gasdurchsetzen in erwünschter Weise zuzunehmen.
Schließlich zeigt es sich, daß die erfindungsgemäßfi
Überströmkammer es ermöglicht, die Druckkurve proporiional zum Gasdurchsatz eines Druckminderventils
zu korrigieren. Diese Korrektur kann so durchgeführt werden, daß der Druck am Einlaß des das
abgegebene Gas verbrauchenden Gasgerätes trotz der Änderungen des Gasdurchsatzes konstant bleibt.
Die Anwendbarkeit der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Sonderfall. Vielmehr ermöglicht
es die Erfindung, die Druckkurve in jeder anderen gewünschten Weise so zu korrigieren, daß sie sich in
vorteilhafter Weise von der Druckcharakteristik bekannter Druckminderventile unterscheidet. Es läßt sich
die Form der Druckkurve ändern, in dem man entweder einzeln oder gemeinsam den Querschnitt des Kanals 81
und das Verhältnis zwischen der wirksamen Fläche der ebenen Membran 100 und der Rohrmembran 110
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i I I f |
2107 045 I 5 6 J variiert. Elementen verbunden sind. Ferner können die beiden If Die Membran oder ein gleichwertiges Element der Kammern durch einen Strömungsweg miteinander I Expansionskammer und die Rohrmembran oder ein ihr verbunden sein, bei dem es sich nicht um den p gleichwertiges Element der Überströmkammer können Hauptströmungsweg des Gasauslasses handeln muß, § auch auf andere Weise auf die Ventilöffnung einwirken, 5 z. B. durch einen parallel zu dem Hauptströmungsweg '§, insbesondere dann, wenn sie nicht beide mit der Buchse verlaufenden Zweigströmungsweg. fs 80 sondern mit unabhängig voneinander bewegbaren i; |
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I | Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | | |
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Claims (3)
1. Druckminderventil zur Regelung eines Gasstromes mit einem Ventilteil und einer gegenüber der
Abgabeleitung für das Gas in der Strömungsrichtung hinter dem Ventil angeordneten Expansionskammer,
bei der mindestens eine Wand der Expansionskammer durch eine flexible und verlagerbare
Membran gebildet ist, die mit dem Ventilteil so verbunden ist, daß eine Erhöhung des Drucks in der
Expansionskammer bestrebt ist, das Ventil zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Gasströmungsweg (71, 89. 83, 81) zwischen dem Ventil (72,82) und der Expansionskammer (103)
eine Hilfsüberströmkammer(113) angeordnet ist, die mindestens ein bewegbares Wandelement (110)
umfaßt, das mit dem Ventilteil (82) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen den beiden Kammern
(113, 103) durch eine auf der Mittelachse des Ventils angeordnete zentrale Buchse (80) gebildet
ist, mit der sowohl die Membran (100) der Expansionskammer als auch das bewegbare Wandelement
(110) der Überströmkammer verbunden ist, und daß der durch den während der Gasströmung
der Buchse hervorgerufenen Druckabfall erzeugte Differentialdruck zwischen Expansionskammer und
Hilfsüberströmkammer auf das Ventilteil ständig eine zur Durchflußmenge des Ventils proportionale
Hilfsöffnungskraft bewirkt.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (80) an ihrem einen
Ende das Ventilteil (82) bildet und das einzige bewegbare Element ist, das den Öffnungsgrad des
Ventils als Funktion der Drücke einstellt, die in der
Expansionskammer (103) bzw. in der Überströmkammer (113) herrschen.
3. Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Wandelement
der Überströmkammer (113) durch eine gleichachsig mit der Buchse (\30) angeordnete
Rohrmembran (110) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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NL165540C (nl) | 1981-04-15 |
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CA957235A (en) | 1974-11-05 |
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BE762683A (nl) | 1971-08-09 |
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GB1342533A (en) | 1974-01-03 |
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