DE2152036C3 - Flamm regeleinrichtung - Google Patents
Flamm regeleinrichtungInfo
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- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
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- G05D16/16—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
- G05D16/163—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve
Description
Die Erfindung befaßt sich mit dem thermochemisehen Abtragen von Metall und betrifft insbesondere
eine Flämmeinrichtung, bei der ein voreingestellter Sauerstoffdrück an der Verteilerleitung einer Flämmeinheit
innerhalb eines großen Durchflußmengenbereiches selbsttätig aufrechterhalten wird.
Um die Oberflächengüte von Stahlwerkstücken zu verbessern, »vird eine Oberflächenschicht an Metall
auf einer oder mehreren Seiten bis zu einer vorbestimmten Tiefe entfernt, die im allgemeinen zwischen
0,8 und 4,8 mm liegt. Ein erfolgreiches maschinelles Flämmen hängt weitgehend von der Aufrechterhaltung
einer geeigneten Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des mit Bezug auf die Flämmeinheit
bewegten Stahlwerkstückes und dem Sauerstoffdruck in der Verteilerleitung einer solchen Flämmeinheit
ab.
Verschiedene wichtige Variablen, die zur Erzielung einer hohen Flämmgüte beherrscht werden müssen,
sind der Einschaltstoß, die Regelschwankungen, die Regelabweichungen und die Einschwingzeit. Im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung werden diese Variablen wie folgt definiert:
Einschaltstoß
Anfängliches Überschwingen über den eingestellten Verteilerleitungsdruck (d. h. den Solldruck).
Regelschwankung
Zyklische Schwankungen des Verteilerleitungsistdruckes um den Solldruck.
Regelabweichung
Differenz zwischen dem Verteilerleitungsistdruck und dem Solldruck infolge einer Änderung des
Sauerstoffbedarfs der Verteilerleitung.
Einschwingzeit
Die Zeit, welche die Flämmverteilerleitung benötigt, um den Solldruck zu erreichen.
Früher war der Sauerstoffbedarf an der Flämmverteilerleitung eine verhältnismäßig konstante Größe,
weil der Bereich der Werkstückgrößen, die auf einer vorbestimmten Flämmaschine bearbeitet wurden, begrenzt
war; infolgedessen stellte die Regelabweichung kein Problem dar. Außerdem wurde die Einstellung
der Anzahl der offenen Sauerstoffdurchlässe entsprechend der Breite der zu flammenden Oberfläche von
Hand vorgenommen, wodurch ausreichend Zeit zur Verfugung stand, um, falls erforderlich, den Sauerstoffdruck
neu einzustellen. Die an das Walzwerk gestellten Anforderungen hinsichtlich der Stahldurch-
Satzgeschwindigkeit und der Tiefe des abgetragenen Metalls blieben außerdem im wesentlichen konstant,
so daß die bis dahin eingesetzten Maschinen im wesentlichen mit konstantem Sauerstoffdruck betrieben
werden konnten. Mit dem Aufkommen von sich selbst auf die Werkstückgröße einstellenden automatischen
Flämmaschinen wurde die Druckregelung eine Notwendigkeit. Bei einer sich selbst einstellenden
Maschine wird die Anzahl der offenen Verteilerleitungsdurchlässe selbsttätig so geändert, daß der
Flämmvorgang den verschiedenen Größen des Stahlwerkstückes angepaßt wird. Infolgedessen ändert sich
der Gasbedarf stark mit der Anzahl der offenen Verteilerleitungsdurchlässe. Zur Zeit vorhandene sich
selbst einstellende Maschinen bewältigen Größenbereiche, die ein Gasbedarfsverhältnis (d. h. das Verhältnis
zwischen der höchsten und der niedrigsten Zahl der offenen Verteilerleitungsdurchlässe) von bis
zu 18 :1 erfordern können.
In Verbindung mit sich selbst einstellenden Maschinen wurden bereits Kompensationsregler verwendet,
um den Verteilerleitungsdruck zu regeln. Dabei konnten jedoch die obenerwähnten Variablen nur mit
mäßigem Erfolg innerhalb eines großen Durchflußmengenbereiches beherrscht werden. Die Beherrschung
einer der Variablen verschlimmerte den Einfluß der anderen Variablen auf das Betriebsverhalten
der gesamten Flämmeinrichtung.
Für ein optimales Arbeitsverhalten der Flämmanlage muß die Einschwingzeit bei den üblicherweise
benutzten Flämmgeschwindigkeiten unter ungefähr zwei Sekunden gehalten werden. Die Regelabweichung
sollte zwischen dem maximalen und dem minimalen Gasbedarf nicht mehr als ungefähr 0,14 kg/cm2
betragen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Flämmeinrichtung zu schaffen, bei der
ein im wesentlichen konstanter Druck an der Flämmverteilerleitung
bis mindestens herauf zu einem Sauerstoffbedarfsverhältnis von 12:1 selbsttätig aufrechterhalten
wird, ohne daß es zu größeren Regelschwankungen und Einschaltstößen kommt.
Ausgehend von einer Einrichtung mit einem Hauptdruckregler und einem Hilfskompensationsregler,
der die SauerstoffdurchnuBmenge vom Hauptregler
zur Verteilerleitung in Abhängigkeit sowohl von einer Einstellung von Hand als auch eines von
der Verteilerleitung kommenden Druckrückkopplungssignals vorgibt und der eine gasdichte Rückkopplungskammer,
deren eine Wand im wesentlichen aus einer flexiblen Membran besteht, d>e mit einer
außerhalb der Kammer angeordneten einstellbaren Druckfeder im Eingriff steht, eine gasdichte Ventilkammer,
deren eine Wand im wesentlichen von einer fle:;iblen Membran gebildet ist, die mit einem unter
Federvorspannung stehenden Ventil im Eingriff steht, das in der Ventilkammer angeordnet ist und bei Auslenkung
der letztgenannten Membran nach innen unter Druck stehendes Gas in die Ventilkammer einläßt,
und eine Schubanordnung aufweist, mittels deren beide Membranen gemeinsam in Abhängigkeit
von einer Kraft verstellbar sind, die eine der Membranen in Richtung der anderen Membran auslenkt,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfeder des Kompensationsregleis in
einer gasdichten Kammer untergebracht ist, die über zugeordnete Durchlässe und Dosieröffnungen mit der
Rückkopplungskammer und der Ventilkammer in Verbindung steht, wobei die mit der Rückkopplungskammer
in Verbindung stehende Dosieröffnung kleiner als die mit der Ventilkammer in Verbindung stehende
Dosieröffnung ist
S Vorzugsweise ist die Rückkopplungskammer mit
einer zweiten flexiblen Membran versehen, die der unter Federspannung stehenden Membran gegenüberliegt
und mit dieser starr verbunden ist, und ist die Außenfläche der zweiten Membran der Rückkopplungskammer
und der die eine Wand der Ventilkammer bildenden Membran dem Atmosphärendruck
ausgesetzt
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Flämmeinrichtung
nach der Erfindung mit einer bestimmten Ausführungsform des Kompensationsreglers,
Fig. 2A und 2B zwei graphische Darstellungen,
ao die das Betriebsverhalten einer auf herkömmliche Weise geregelten Flämmeinrichtung mit demjenigen
der Flämmeinrichtung nach der Erfindung bei verschiedenen Verteilerleitungsdrücken vergleichen,
F i g. 3 A und 3 B zwei weitere graphische Darstellungen für einen typischen Verteilerleitungsdruck von 2,1 kg/cm2, die den Einfluß des Durchmessers der Rückkopplungsleitung auf die Regelabweichung, die Regelschwankungen und die Einschwingzeit erkennen lassen,
F i g. 3 A und 3 B zwei weitere graphische Darstellungen für einen typischen Verteilerleitungsdruck von 2,1 kg/cm2, die den Einfluß des Durchmessers der Rückkopplungsleitung auf die Regelabweichung, die Regelschwankungen und die Einschwingzeit erkennen lassen,
F i g. 4 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Kompensationsreglers gemäß
einer abgewandelten Ausführungsform der Flämmeinrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Reglers
nach F i g. 4, teilweise im Schnitt.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Flämmanlage nach der Erfindung eine Flämmeinheit 10 mit einer
Säuerst off Verteilerleitung 16 auf, die mit einem Kolben 12 versehen ist, der mit Hilfe von nicht veranschaulichten
Mitteln wahlweise verstellbar ist, um die Anzahl der offenen Verteilerleitungsdurchlässe 14 zu
ändern. In der gestrichelt veranschaulichten einen Endstellung läßt der Kolben 12 Sauerstoff aus der
Verteilerleitung 16 über nur einen der Durchlässe 14
♦5 austreten, während in der anderen Endstellung des
Kolbens Sauerstoff über sämtliche Durchlässe 14 ausströmen kann. Die Anzahl der veranschaulichten
Durchlässe dient nur der Erläuterung der Erfindung und nicht der Festlegung auf die im Einzelfall tatsächlich
vorgesehene Anzahl der Durchlässe der Verteilerleitung 16. In der Praxis kann die kleinste Anzahl
der Durchlässe 14 beispielsweise drei betragen, während die maximale Anzahl bei 36 liagen kann, so
daß sich in diesem Falle ein Sauerstoffbedarfsverhältnis von 12:1 ergibt. Über die Durchlässe 14 gelangt
Sauerstoff von der Verteilerleitung 16 zu der Oberfläche eines sich bewegenden Stahlwerkstücks (nicht
veranschaulicht), um die typische Flämmoperation auszuführen. Die Größe des unter der Flämmverteilerleitunp
vorbeigeleiteten Stahlwerkstückes bestimmt die Anzahl der zu öffnenden Verteilerleitungsdurchlässe.
Sauerstoff wird der Verteilerle'tung 16 über eine
Zuleitung 20 zugeführt, die von einem an einei Hauptversorgungsstation stehenden Regler 22 ankommt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsforrr handelt es sich bei dem Hauptregler 22 um einen her
kömmlichen membranbetätigten Einstufenregler. Ai
5 6
Stelle des Einstufenreglers kann jedoch auch ein kon- geöffnet wird, wird Gas, dessen Durchflußmenge
ventioneller membranbetätigter Zweistufenregler ver- durch die Ventilöffnung bestimmt ist, der Steuerwendet werden. Sauerstoff tritt in den Hauptregler 22 kammer 23 des Hauptreglers 22 zugeführt. Die daüber die Hauptsauerstoffversorgungsleitung 24 ein; er durch bewirkte Auslenkung der Membran des Hauptgelangt von dem Stutzen 26 des Reglers 22 aus in die 5 reglers 22 bestimmt die DurchfluBmenge des Sauer-Zuleitung 20. Die Zuleitung 20 ist in F i g. 1 ge- Stoffs, der über den Hauptregler in die Verteilerleitung
strichelt gezeichnet, um die große Länge dieser Lei- 16 der Flämmeinheit eingeleitet wird. Eine Änderung
tung anzudeuten. Der von dem Hauptregler 22 abge- des über die Leitung 34 an die Rückkopplungsgebene Sauerstoff strom wird mittels des Kompensa- kammer B angelegten Rückkopplungsdnickes, die
tionsreglers 30 beeinflußt. Der Kompensationsregler io auf eine Erhöhung oder Verminderung der Anzahl
30 nimmt einen Rückkopplungsdruck von der Ver- der beim Flämmvorgang verwendeten Verteilerleiteilerleitung 16 auf und gibt seinerseits einen Ab- tungsdurchlässe zurückzuführen ist, bewirkt eine Vergabedruck an die Steuerkammer 23 des Hauptreglers stellung des Schubgliedes 55 nach oben oder nach
22. Ein Ansteigen des Abgabedruckes des Kompen- unten, und zwar je nach der Richtung der resultierensationsreglers 30 führt zu einer Steigerung der vom 15 den Kraft, die von den Membranen 52, 53 und 54 auf
Hauptregler 22 an die Verteilerleitung 16 abgegebe- das Schubglied ausgeübt wird. Bei richtiger Auswahl
nen Sauerstoßmenge; umgekehrtes gilt für eine Ver- der mechanischen Variablen, das heißt der Stärke der
ringerung des Abgabedruckes. __ Federn 32 und 31 sowie dev Größe und relativen
Der bei der Anordnung nach der Erfindung "ver- Starrheit der Membranen 52, 53 und 54, wird erwendete Kompensationsregler weist drei gasdichte ao reicht, daß die Schubglieder 55 und 56 bei einem
Kammern A, B und C auf. Die Kammer B ist von der Ansteigen des Rückkopplungsdruckes in Richtung auf
Kammer A mittels einer flexiblen Membran 52 sowie die Federkammer A bewegt werden, während eine
von einem dem Atmosphärendruck ausgesetzten Verminderung des Rückkopplungsdruckes eine Veroffenen Raum D mittels einer flexiblen Membran 53 stellung der Schubglieder in der entgegengesetzten
getrennt, die vorzugsweise einen kleineren Durch- »5 Richtung verursacht. Infolgedessen führt eine Ermesser als die Membran 52 hat Eine Druckfeder 32, höhung des Rückkopplungsdnickes, die beispielsweise
die mittels eines Handrades 58 eingestellt werden auf die Verwendung einer geringeren Anzahl von
kann, liegt an einem Schubglied 55 an, das mit den Verteilerleitungsdurchlässen zurückgeht, zu einer
Membranen 52 und 53 fest verbunden ist. Das untere Verringerung des Gasstromes zu und damit des
Ende des Schubgliedes 55 sitzt auf einem zweiten 30 Druckes in der Steuerkammer 23 des Hauptreglers 22;
Schubglied 56 auf, das mit einer Membran 54 verbun- der Sauerstoffstrom zur Verteilerleitung 16 wird geden ist, die die eine Wand der Kammer C bildet und drosselt. Umgekehrt führt eine Erhöhung der Anzahl
an ihrer Außenseite dem offenen Raum D ausgesetzt der ausgenutzten Verteilerieitungsdurchlässe zu einem
ist. Die Schubglieder 55 und 56 können, ohne die Absinken des Rückkopplungsdnickes; das Ventil 59
Arbeitsweise des Reglers zu beeinflussen, durch ein 35 wird weiter geöffnet; der Verteilerleitung 16 wird eine
einziges Bauteil ersetzt werden. Die zweiteilige Aus- größere Sauerstoffmenge zugeführt,
führungsform ist jedoch im allgemeinen günstiger, da Fig. 2A veranschaulicht das Betriebsverhalten
sie den Auseinanderbau des Reglers zum Zwecke der einer Flämmanordnung unter Verwendung eines der-Installation und für den Austausch der Membranen artigen herkömmlichen Kompensationsreglers, d. h.
erleichtert. Ein in der Kammer C sitzendes Ventil 59, 40 eines Reglers, dessen Federkammer A mit der
das die Einleitung von unter Druck stehendem Gas Außenluft in freier Verbindung steht und bei dem
von einer Versorgungsleitung 57 aus in die Kammer C keine Umgehungsleitungen zu den beiden anderen
steuert, ist mit dem Schubglied 56 derart verbunden, Kammern führen. Wie die F i g. M und N erkennen
daß es öffnet, wenn das Schubglied 56 gegen die Kraft lassen, führte ein Sauerstoffsolldruck von 2,46 atü für
einer Ventilfeder 31 nach unten gedruckt wird. Eine 45 die Flämmverteilerleitung, während letztere mit
von der Verteilerleitung 16 kommende Rückleitung einem minimalen Sauerstoffstrom arbeitete, zu einem
34 ist an die Kammer B angeschlossen. Der Ausgang Druckabfall (Regelabweichung) von 0,49 kg/cm*,
der Kammer C ist über ein Ventil V and eine Leitung wenn der über die Verteilerleitung gehende Sauer-38 mit der Steuerkammer 23 des Hauptdruckreglers stoffstrom auf seinen Höchstwert gesteigert wurde.
22 verbanden. Eine nicht veranschaulichte, normaler- so Bei einem Sauerstoffdruck von 1,55 kg/cm* and miniweise in der Steuerkammer 23 des Hauptreglers vor- maler Durchflußmenge (Kurve O) betrug die Regdgesehene Entlüftungsöffnung erlaubt es der Membran abweichung für maximale Durchfra&menge (Kurve P)
dieser Kammer in die VentflschlieesteTlung zurückzu- 0,35 kg/cm*. Bei einem Saeerstoffdruck von
kehren, wenn der Gaszustrorn zu der Steuerkammer 0,28 kg/cm* and kleinster Durchflußmenge (Kurve Q)
unterbrochen wird. Die Federkammer A, die hn Ge- 55 lag die Regelabweichung bei maximaler Durchflußgensatz zu den bekannten Kompensationsregkrn gas- menge (Kurve R) bei 0,14 kg/cm3. For jeden Sollwert
dicht aasgebildet ist, steht aber eine Umgehangs- sind die anfänglichen Druckstöße and die Regelleitung 40, das Absperrventil V and eine einstellbare Schwankungen, zu erkennen aus dem anfänglichen
Dosieröffnung 42 mit der Ventakammer C sowie ober Spitzenwert bzw. den daran anschließenden Schwaneine Umgehungsleitung 41 and eine einstellbare Do- 60 kongcn. bei der niedrigsten Durchflußmenge am
sieröffnung 36 mit der Rückkopphmgskammer B m
stärksten ausgeprägt. Beide Erscheinungen stellen InVerbindung. Stabilitäten des Sauerstoffdnickes dar, die zn Unregel-
Es sei zunächst angenommen, daß, ebenso wie bei mäßigkeiten in der Schnittiefe führen and infolgebekanmen Anordnungen, die Federkammer A des dessen in hohem Grade unerwünscht sind. Wie aas
Kompensattonsrcglers rar Atmosphäre offen ist and 65 F i g. 2 Λ hervorgeht, sind die Druckemschaltstöße,
keine Umgehungsleitungen vorhanden sind. Wenn das wie sie typischerweise bei Solhfrticken von 2,46 and
Ventil V offen ist und die Druckfeder 32 so eingestellt 1,55 kg/cm* angetroffen werden, weit oberhalb des
ist. daß das Ventil 59 um emen bestimmten Betrag allgemein akzeptierten Grenzwertes von 0,14 kg/cm*.
7 8
kungen. angeordnet werden konnte.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Um- Die aus der Zeichnung zu entnehmenden Versuchsgehungsleitungen mit den Dosieröffnungen 36 und 42 ergebnisse können als nahezu perfekt bezeichnet werwird die Verstellung der Membran 52 des Kompen- 5 den. Bei Solldrücken, die so hohe Werte wie
sationsreglers 30 zusätzlich durch einen Druck beein- 3,5 kg/cm2 und so niedrige Werte wie 0,70 kg/cm2
flußt, der in der Kammer A dadurch aufgebaut wird, haben, sind Regelschwankungen fast vollständig bedaß ein Ausgleich zwischen dem kontrollierten Ein- seitigt. Die Einschwingzeit liegt in allen veranschauströmen von Gas in diese Kammer in einer von dem lichten Fällen unter den zwei Sekunden, die als akzep-Gasdruck in der Steuerkammer 23 des Hauptreglers »° tabler Grenzwert betrachtet werden. Es treten keine
22 abhängigen Menge und dem kontrollierten Aus- Einschaltstöße auf. Innerhalb des gesamten Sauerströmen von Gas aus der Kammer B in die Rück- stoffbedarfsverhältnisses von 12:1 ist die Regelableitung 34 stattfindet. Dieser zusätzliche Druck ver- weichung zwischen der maximalen und der minimalen
bessert das Ansprechen des Kompensationsreglers auf Durchflußmenge kleiner als 0,07 kg/cm2.
Änderungen des Rückkopplungsdruckes. So sei z. B. 15 Ausgedehnte Versuche ergaben, daß die öffnungen
angenommen, daß ein normaler Flämmvorgang ab- 36 und 42 vorzugsweise einen Durchmesser von 0,66
läuft. In diesem Falle wird die Feder 32 eingestellt, bis 1,40 mm haben sollten. Wie bereits erwähnt,
um die Membran 52 in einem solchen Maße nach kommt es jedoch darauf an, daß die öffnung 36 kleiunten zu drücken, daß das Gas durch das Ventil V
ner als die öffnung 42 ist.
in einer ausreichenden Menge hindurchströmt, um den *° Das Betriebsverhalten der Anordnung hängt außer-Hauptregler 22 der Flämmeinheit 10 die erforderliche dem von dem Innendurchmesser und der Länge der
Gasmenge zuführen zu lassen. Wenn jetzt die Anzahl Rückleitung 34 und der Umgehungsleitung 40 ab. In
der offenen Sauerstoffdurchlässe 14 an der Verteiler- Fig. 3A wird das Betriebsverhalten von Anordnunleitung 16 erhöht wird und infolgedessen der Rück- gen verglichen, von denen die eine (ausgezogene
kopplungsdruck in der Kammer B absinkt, wird das »5 Linien) mit Rohren oder Schlauchleitungen von
weitere öffnen des Ventils 59, das auf eine Auslen- 12,7 mm Durchmesser und die andere mit Rohren
kung der Membran 52 weg von der Federkammer A
oder Schlauchleitungen von 3,2 mm Durchmesser für
zurückzuführen ist, von einer Steigerung des Gas- die Leitungen 34 und 40 versehen ist. Ein ähnlicher
stromes begleitet, der über die Leitung 40 und die Vergleich ist in F i g. 3 B für Rohre oder Schlauchlei-Dosieröffnung 42 in die Kammer A eintritt. Wenn die 3° tungen von 12,7 mm Durchmesser (ausgezogene
Dosieröffnung 36 so eingestellt ist, daß ihre Öffnungs- Linien) und Rohre oder Schlauchleitungen von
fläche kleiner als diejenige der Dosieröffnung 42 ist, 19 mm Durchmesser für diese beiden Leitungen darnimmt der Druck in der Kammer A bei diesem er- gestellt. Der durch Variieren der Durchmesser dei
höhten Einstrom von Gas zu. Er unterstützt die Feder Leitungen 34 und 40 auf das Betriebsverhalten dei
32 bei der Auslenkung der Membran 52 in Richtung 35 Anordnungen erzielte Einfluß ist stark ausgeprägt. Es
auf die Rückkopplungskammer B. Während die Kraft wurde gefunden, daß zur Erzielung einer Einschwingder Feder 42 bei steigender Federauslenkung geringer zeit von weniger als ungefähr zwei Sekunden und
wird, nimmt der Druck in der Kammer A bei zuneh- einer Regelabweichung von weniger als ungefähi
mender öffnung des Ventils 59 zu. Dadurch wird er- 0,14 kg cm2 für das gesamte Sauerstoffbedarfsverhältreicht, daß die Membran 52 bei vorgegebener Feder- 40 nis von 12:1 ein Durchmesser von ungefähr 6.4 bis
einstellung einer Kraft ausgesetzt wird, die innerhalb 15.9 mm für die Leitungen 34 und 40 erforderlich ist
des Auslenkungsbereichs der Membran im wesent- Außerdem spielt auch die Länge dieser Leitungen
liehen konstant bleibt. insbesondere die Länge der Umgehungsleitung 40
Die Größe der öffnung 36 mit Bezug auf die öff- eine Rolle. Versuche ergaben, daß bei einer Längt
nung 42 bestimmt in erster Linie das Betriebsverhai- « der Umgehungsleitung 40 von mehr als ungefähr 3 rr
ten des Kompensationsreglers, was die Regelabwei- die Dauer der Einschwingzeit der Anordnung au!
chungscharakteristik angeht, während die absoluten Werte zu steigen beginnt, die über dem akzeptabler
Größen der öffnungen 36 und 42 in Verbindung mit Grenzwert von zwei Sekunden liegen, wodurch dai
der Länge und dem Durcesser der Umgehungs- Gesamtbetriebsverhalten unbrauchbar wird. Dii
leitungen 41 und 40 sowie der Rückleitung 34 vor So Länge der Rückleitung 34 hat eine praktische oben
allem Einfloß auf den Einschaltstoß, die Einschwing- Grenze von ungefähr 91,4 m. Oberhalb dieses Werte
zeit aod die RegeJschwankungen haben. spielen Reibungs- und Trägheiiseffekte eine so groBi
Das Betriebsverhalten der Anordnung nach Fig. 1, Rolle, daß die Beherrschung der Regelabweichunj
die die unten angegebenen Parameter besitzt, ist in und der Regelschwankungen ungünstig beeinfluß
Fi g. 2B graphisch dargestellt 55 wird.
öffnung 36 1,02 mm Durchmesser Flämineinrichtung nach der Erfindung hat der Korn
und ungefähr *° Bauteile, die den gleichen Zweck wie bei der Anord
3,05 m Länge wang nach F i g. 1 erfüllen, mit den gleichen Bezugs
Röddeitung34 13 mm Durchmesser "^SIggf!?1; *** S?? ?* 1?J1& * "^V
und ungefähr unterscheidet sich von dem m F ι g. 1 veranschauiKh
30J5 mLange ten ^tl^t ™ wesentlichen dadurch, daß die Dosier
65 öffnungen in austauschbaren Scheiben von wäldbare
Die Umgehungsleitung 41 hatte den gleichen Öffnungsgröße vorgesehen sind, die in den Regler
Durchmesser wie die Umgehungsleitung 40; ihre wandungen eingebaut sind. Länge spielte keine Rolle, da das einstellbare Dosier- Für den Einbau und den Austausch der bei den
Regler nach den F i g. 4 und 5 verwendeten Dosierscheiben ist der Reglerkörper 30 in der Ebene der
Membran 52 in zwei Hauptabschnitte 60 und 61 teilbar, die entlang ihren mit Flanschen versehenen
Enden 63, 64 mittels Schrauben 62 zusammengehalten werden.
Die Kammer A befindet sich innerhalb des Abschnitts 60 des Reglerkörpers; sie ist von der Kammer
B im Abschnitt 61 durch die Membran 52 getrennt. Der Membran 52 liegt die Membran 53 gegenüber,
die die Kammer B gegen den mit Bezug auf die Außenluft offenen Raum D abdichtet. Die beiden
Membranen 52, 53 sind mittels des oberen Schubgliedes 55 miteinander verbunden; die dazwischenliegende
Kammer B ist mit einem Außenanschluß 68 versehen. Die im Abschnitt 61 befindliche Kammer C
ist von dem offenen Raum D durch die Membran 54 abgetrennt. Das obere Ende des unteren Schubgliedes
56, das mit der Membran 54 verbunden ist, steht mit dem unteren Ende des Schubgliedes 55 in Berührung.
Ein Joch 66, das den unteren Teil des Schubgliedes 56 bildet, steht mit dem Schaft 67 des Ventils 59 in
Eingriff, das den Gasstrom von einem Einlaßanschluß 69 in die Kammer C steuert. Die Kammer C ist außerdem
mit einem Auslaßanschluß 70 versehen.
In der Kammer A sitzt die Druckfeder 32, die sich gegen den oberen Teil des Schubgliedes 55 entsprechend
der von dem Handrad 58 auf die Feder ausgeübten Kraft anlegt. Gesonderte Gasdurchlässe 71 und
72 führen von der Kammer A zur Kammer B bzw. zu einem Außenanschluß 73 in der Seitenwand des
Flanschs 64. In jedem der Durchlässe 71, 72 sitzt eine feste Dosieröffnung, die von der Mittelöffnung einer
Ringscheibe gebildet wird, die in eine in der Stirnfläche 65 des Flanschs 63 ausgebildete Ausnehmung
eingesetzt ist. Die in die öffnung 75 eingesetzte Scheibe 74 bildet die Dosieröffnung 36 im Durchlaß
71, während die in die Ausnehmung 78 eingelegte Scheibe 77 die Dosieröffnung 42 im Durchlaß 72 darstellt.
Die Scheiben bestehen aus nicht korrodierendem Werkstoff, vorzugsweise Messing. Sie sind von
ίο O-Ringen 80, 81 umgeben, die als Dichtungen dienen
und ein Zentrieren der Scheiben erleichtern, wenn die Abschnitte 60 und 61 miteinander verschraubt
werden.
Die von der Flämmverteilerleitung kommende
is Rückleitung 34 ist mit dem Außenanschluß 68 der
Kammer B verbunden, während die Versorgungsleitung 57, über die unter Druck stehendes Gas zuströmt,
mit dem Einlaßanschluß 69 der Kammer C verbunden ist. Der Auslaßanschluß 70 der Kammer C
ao ist über das Absperrventil V mit der Leitung 38 verbunden,
die zu der Steuerkammer 23 des Hauptreglers 22 führt. Die zweite vom Ausgang des Ventils
V abgehende Leitung 40 ist mit dem Außenanschluß 73 verbunden, der seinerseits über den
as Durchlaß 72 und die Dosieröffnung 42 mit der Kammer
A in Verbindung steht.
Ein Satz Dosierscheiben 74, 77 ist im allgemeinen innerhalb eines großen Bereiches des Sauerstoffbedarfs
verwendbar. Die Scheiben können jedoch nach Abnahme der Schrauben 62 leicht gegen andere
Scheiben mit größeren oder kleineren öffnungen ausgetauscht werden.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flämmeinrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung
eines voreingestellten Sauerstoffdrucks an der Verteilerleitung einer Flämmeinheit
innerhalb eines großen Durchflußmengenbereiches, mit einem Hauptdruckregler und einem
Hilfskompensationsregler, der die Sauerstoffdurchflußraenge
vom Hauptregler zur Verteilerleitung in Abhängigkeit sowohl von einer Einstellung
von Hand als auch eines von der Verteilerleitung kommenden Druckrückkopplungssignals
vorgibt und der eine gasdichte Rückkopplungskammer, deren eine Wand im wesentlichen aus
einer flexiblen Membran besteht, die mit einer außerhalb der Kammer angeordneten einstellbaren
Druckfeder im Eingriff steht, eine gasdichte Ventilkammer, deren eine Wand im wesentlichen
von einer flexiblen Membran gebildet ist, die mit einem unter Federvorspannung stehenden
Ventil im Eingriff steht, das in der Ventilkammer angeordnet ist und bei Auslenkung der
letztgenannten Membran nach innen unter Druck stehendes Gas in die Ventilkammer einläßt, und
eine Schubanordnung aufweist, mittels deren beide Membranen gemeinsam in Abhängigkeit
von einer Kraft verstellbar sind, die eine der Membranen in Richtung der anderen Membran
auslenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (32) des Kompensationsreglers (30) in einer gasdichten Kammer (A)
untergebracht ist, die über zugeordnete Durchlässe (40, 41; 71, 72) und Dosieröffnungen (36,
42) mit der Rückkopplungskammer (B) und der Ventilkammer (C) in Verbindung steht, wobei die
mit der Rückkopplungskammer in Verbindung stehende Dosieröffnung (36) kleiner als die mit
der Ventilkammer in Verbindung stehende Dosieröffnung (42) ist.
2. Flämmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungskammer (B) mit einer zweiten flexiblen Membran
(53) versehen ist, die der unter Federvorspannung stehenden Membran (52) gegenüberliegt und mit
dieser starr verbunden ist, und daß die Außenflächen der zweiten Membran der Rückkopplungskammer und der die eine Wand der Ventilkammer
(C) bildenden Membran (54) dem Atmosphärendruck ausgesetzt sind.
3. Flämmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federkammer
(A) mit der Ventilkammer (C) verbindende Dosieröffnung (42) an die stromabwärts liegende
Sei'c '..es Absperrventils (V) angeschlossen ist,
das den Durchtritt von Gas von der Ventilkammer zur Steuerkammer (23) des Hauptreglers (22)
steuert.
4. Flämmeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dosierötfnungen
(36, 42) von der Mittelöffnung einer ringförmigen Scheibe (74, 77) gebildet ist, die in
einer Ausnehmung (75, 78) einer qucrverlaufenden Fläche sitzt, entlang deren der Körper des
Kompensationsreglers (30) trennbar ist, und daß die MittelölTnungen der Scheiben sich jeweils in
einem Durchlaß (71, 72) befinden, der in einem Wandteil des Reglers ausgebildet ist.
5. Flämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosieröffnungen (36, 42) einen Durchmesser von 0,66 bis 1,40 mm haben.
6. Flämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umgehungsverbindung (40) zwischen der Federkammer (A) und der Ventilkammer (C) von einer
Leitung gebildet ist, deren Durchmesser zwischen 6,4 und 15,9 mm liegt und deren Länge 3 m nicht
übersteigt.
7. Flämmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückleitung (34) einen Durchmesser von 6,4 bis 15,9 mm hat und weniger als 92 m lang ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152036 DE2152036C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Flamm regeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152036 DE2152036C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Flamm regeleinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152036A1 DE2152036A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152036B2 DE2152036B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2152036C3 true DE2152036C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5822781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152036 Expired DE2152036C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Flamm regeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152036C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-19 DE DE19712152036 patent/DE2152036C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152036A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2152036B2 (de) | 1975-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |