DE1084462B - Durchlauferhitzer, insbesondere Gas-Wassererhitzer fuer Kochendwasserbereitung - Google Patents

Durchlauferhitzer, insbesondere Gas-Wassererhitzer fuer Kochendwasserbereitung

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DE1084462B
DE1084462B DEV15769A DEV0015769A DE1084462B DE 1084462 B DE1084462 B DE 1084462B DE V15769 A DEV15769 A DE V15769A DE V0015769 A DEV0015769 A DE V0015769A DE 1084462 B DE1084462 B DE 1084462B
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DE
Germany
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water
channel
nozzle
valve
water heater
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Application number
DEV15769A
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English (en)
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Ernst Keppel
Hans Doenges
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel

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Description

  • Durchlauferhitzer, insbesondere Gas-Wassererhitzer für Kochendwasserbereitung Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer, insbesondere Gas-Wassererhitzer für Kochendwasserbereitung mit einem von einem Zapfventil beherrschten Durchlaufkanal. Begrenzt man bei Durchlauferhitzern die durchlaufende Wassermenge so weit, daß bei der vorgegebenen Wärmeleistung des Gerätes Siedetemperatur erreicht wird, so bildet sich nach Beendigung des Zapfvorganges infolge der im Gerät gespeicherten Nachwärme eine mehr oder weniger große Dampfmenge. Bei sogenannten druckfesten Geräten, bei denen das Zapfventil am Ausgang des Durchlaufkanals angeordnet ist, kann der entstehende Dampf nicht entweichen, so daß gefährlicher Überdruck im Durchlaufkanal entstehen kann. Bei drucklosen Geräten, bei denen das Zapfventil auf der Einlaßseite des Durchlaufkanals angeordnet ist, besteht die Gefahr einer solchen Überdruckbildung nicht, da der Durchlaufkanal auf der Auslaßseite mit der Atmosphäre in offener Verbindung steht. Zur Kochendwasgterbereitung sind daher drucklose Geräte besser geeignet. Bei druckloser Bauart des Gerätes besteht allerdings keine Möglichkeit, an einer Nebenzapfstelle zu zapfen, was bei druckfesten Geräten jedoch ohne weiteres möglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauferhitzer, insbesondere einen Gas-Wassererhitzer, so auszubilden, daß er bei Kochendwasserbereitung als druckloses Gerät und bei Heiß- oder Warmwasserbereitung als druckfestes Gerät, gegebenenfalls auch mit einer Nebenzapfstelle, betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zapfventil zwei zugleich zu betätigende Ventilverschlußkörper aufweist, von denen der eine die Einlaßseite und der andere die Auslaßseite des Durchlaufkanals beherrscht, und daß ein das auslaßseitige Zapfventil umgehender, von einem Umschaltventil beherrschter Hilfsauslaßkanal vorgesehen ist. Wenn durch das Umschaltventil der Hilfsauslaßkanal abgeschlossen ist, arbeitet das Gerät als druckfestes Gerät, bei offenem Hilfsauslaßkanal dagegen als druckloses Gerät.
  • Zweckmäßigerweise ist das Umschaltventil mit einer W assermengeneinstellvorrichtung mechanisch verbunden, durch die beim Abschluß des Hilfsauslaßkanals die durch das Gerät strömende Wassermenge zwangsläufig vergrößert wird. Dann kann bei abgeschlossenern Hilfsauslaßkanal infolge der vergrößerten Durchlaufmenge die Siedetemperatur nicht mehr erreicht werden.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 1 und 2 schematisch ein Durchlauferhitzer der geschilderten Art dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Ein an eine Kaltwasserzuleitung anzuschließender Einlaßkanal 1 steht über das Ventil 3 eines Wassermengenreglers mit der unteren Membrankammer 4 eines Membranschalters 5 in Verbindung. Die Membran 5' des Membranschalters 5 betätigt in bekannter Weise ein als Wassermangelsicherung wirkendes Gasventil 6, das den Gasweg zu einem Brenner 7 freigibt. An die Membrankammer 4 ist eine Venturidüse 8 angeschlossen, von deren Saugbereich eine nach der oberen Membrankammer 9 führende Leitung 10 abgezweigt ist, so daß beim Wasserdurchfluß in den Membrankammern 4, 9 ein dynamischer Druckunterschied entsteht, der durch das sich an der Membran 5' abstützende Regelventil 3 konstant gehalten wird. Die Venturidüse 8 bildet die Mündung eines Verbindungskanals 11, der mit einem die Venturidüse 8 umgehenden, an die Membrankammer 4 angeschlossenen Zusatzwasserkanal 12 Verbindung hat. Die Verbindung zwischen Kanal 11 und dem Zusatzwasserkanal 12 wird durch eine von einem Ventil 13 abschließbare Öffnung hergestellt. Der Verbindungskanal 11 führt zu einem Durchlaufkanal 14, der in bekannter Weise den Heizkörper 15 durchsetzt. Die Verbindung zwischen dem Kanal 11 und dem Durchlaufkana114 ist durch den Ventilverschlußkörper 16 eines noch zu beschreibenden Zapfventils absperrbar. Ein zweiter Ventilverschlußkörper 16' des Zapfventils beherrscht die Auslaufseite des Durchlaufkanals 14 und kann diese gegenüber einem mit dem Auslauf 17 versehenen Mischraum 18 absperren. In den Mischraum 18 mündet ein den auslaufseitigen Ventilverschlußkörper 16' umgehender Hilfsauslaßkana119, der durch eine von einem Umschaltventil 20 verschließbare Öffnung 21 mit dem Durchlaufkanal 14 in Verbindung steht. Auf der Einlaufseite ist durch eine Öffnung 22 eine direkte Verbindung zwischen dem Zusatzwasserkana112 und dem Durchlaufkana114 unter Umgehung des einlaßseitigen Ventilverschlußkörpers 16 vorgesehen. Diese Öffnung 22 ist durch ein Tellerventil 23 abschließbar.
  • Das Umschaltventil 20 und die Ventile 13 und 23 werden von einer gemeinsamen Ventilspindel 24 mit starker Steigung durch einen Umschalthebel 24' von außen betätigt, und zwar so, daß beim Abschluß des Ventils 20121 die beiden Ventile 23/20 und 13 offen sind, und umgekehrt. (vgl. Abb. 2).
  • Die beiden Ventilverschlußkörper 16, 16' sind bei 25, 25' im Gehäuse axial verschiebbar, aber unverdrehbar geführt und als Spindelmuttern ausgebildet. Sie laufen auf einer mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Zapfventilspindel 26 und bewegen sich infolgedessen beim Drehen der Zapfventilspinde126 gegenläufig. Die Zapfventilspindel 26 ist mit Dichtungen 27, 27' im Gehäuse gelagert und besitzt ein geringes axiales Lagerspiel, so daß bei Fertigungsungenauigkeiten beide Ventilverschlußkörper 16, 16' zum abdichtenden Sitz gebracht werden können.
  • Mit 28 ist ein mit dem Mischraum 18 und dem Einlaßkanal 1 in Verbindung stehendes Kaltwasserzapfventil bezeichnet. Im Zusatzwasserkanal 12 ist ein von Hand einstellbares Ventil 29, das als Temperaturwähler bezeichnet wird, eingebaut. Dieser Temperaturwähler wird von einem Hilfskanal 30 umgangen, durch den auch bei geschlossenem Ventil 29 eine bestimmte Zusatzwassermenge fließen kann. Bei der in Abb. 1 dargestellten Schaltstellung kann wegen des vom Ventil 13 geschlossenen Zusatzwasserkanals 12 nur eine Mindestwassermenge, die die Venturidüse 8 durchläßt, über das geöffnete Zapfventil 16 in den Durchlaufkanal 14 gelangen, so daß im Heizkörper 15 Siedetemperatur erreicht wird. Das siedende Wasser kann sowohl über das ebenfalls geöffnete Zapfventil 16' als auch über das offene Ventil 20j21 und den Hilfsauslaßkanal 19 zum Auslauf 17 gelangen.
  • Nach Beendigung des Zapfens, also bei geschlossenen Zapfventilen 16, 16', kann der sich im Heizkörper 15 durch Nachwärme entwickelnde Dampf über das Ventil 20j21 und den Hilfsauslaßkanal 19 in die Atmosphäre entweichen. Das Gerät arbeitet als druckloses Gerät.
  • Ein Nebenzapfventil 31, das an den Durchlaufkanal 14 angeschlossen ist, besitzt ein federbelastetes Zulialteventil 32. Öffnet man das Nebenzapfventil 31 bei geschlossenem Hauptzapfv entil 16, 16', so bleibt das ohne Wirkung, da in der Durchlaufleitung 14 kein Wasserdruck ist, der lediglich vor den geschlossenen Ventilen 13 und 16 steht. Öffnet man das Nebenzapfventil31 bei geöffnetem Hauptzapfventi116, 16', also während des Zapfens von siedendem Wasser, so kann das siedende Wasser die Federkraft des Zuhalteventils 32 nicht überwinden, so daß also am Nebenzapfventil 31 kein siedendes Wasser austreten kann.
  • Bringt man indessen das Umschaltventil 20, 21 in die in Abb. 2 dargestellte Schaltstellung, so fließt eine vergrößerte Wassermenge in den Durchlaufkana114, da jetzt das Wasser nicht durch die Venturidiise 8, sondern durch den Zusatzwasserkanal 12 strömen kann. Es kann also keine Siedetemperatur mehr erreicht, sondern nur je nach Größe der Zusatzwassermenge heißes oder warmes Wasser gezapft werden. Das Wasser kaml aus den Kanälen 11 und 12 über das offene Ventil 22, 23 unmittelbar in den Durchlauf -kanal 14 gelangen, so daß der Wasserdruck vor dem Zapfventil 16' steht. Da der Hilfsauslaßkanal 19 durch das Ventil 20121 abgeschlossen ist, erfolgt der Auslauf des heißen Wassers oder warmen Wassers ausschließlich über das Zapfventil 16', so daß jetzt das Gerät als druckfestes Gerät arbeitet. Beim Zapfen an der Nebenzapfstelle 32 wird das Zuhalteventil 32 vom Wasserdruck geöffnet, so daß heißes oder warmes Wasser auch dort ausfließen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlauferhitzer,-insbesondere Gas-Wassererhitzer, mit einem vor, einem Zapfventil beherrschten Durchlaufkanal= dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfventil zwei zugleich betätigende Ventilverschlußkörper (16,- 16') aufweist, von denen der eine (16) die Einlaßseite und der andere (16') die Auslaßseite des Durchlaufkanals (14) beherrscht, und daß ein das auslaßseitige Zapfventil (16') umgehender, von einem Umschaltventil (20, 21) beherrschter Hilfsauslaßkanal (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (20, 21) mit einer Wassermengeneinstellvorrichtung (13,23) mechanisch verbunden ist; durch die beim Abschluß des Hilfsauslaßkanals (19) die durch- das Gerät strömende Wassermenge zwangläufig vergrößert wird.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2 mit einer auf den dynamischen Druckunterschied an einer Staustelle ansprechenden Wassermangelsicherung und einem die Staustelle umgehenden Zusatzwasserkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (20, 21) mit einer den Zusatzwasserkanal (12) beherrschenden Abschlußvorrichtung (13) derart verbunden ist, daß bei geschlossenem Umschaltventil (20, 21) der Zusatzwasserkanal (12) offen ist.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwasserkanal (12) das einlaßseitige Zapfventil (16) umgeht.
  5. 5. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilverschlußkörper (16, 16') des Zapfventils als mit Geradführung (25, 25') versehene Muttern auf einer gemeisamen Zapfv entilspindel (25) laufen.
  6. 6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Zapfventilspindel (26) mit ihren Dichtungen (27, 27') in der Lagerung geringes axiales Spiel besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 265.
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DE3404996A1 (de) * 1983-02-23 1984-08-23 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Gasbeheizter durchlauferhitzer
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DE878265C (de) * 1949-02-03 1954-03-15 Walter Dipl-Ing Bruemmerhoff Gasbeheizter Kochendwasserbereiter

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