DE719337C - Durchlaufwassererhitzer mit einem als Wassermangelsicherung ausgebildeten Heizschalter - Google Patents

Durchlaufwassererhitzer mit einem als Wassermangelsicherung ausgebildeten Heizschalter

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DE719337C
DE719337C DER91533D DER0091533D DE719337C DE 719337 C DE719337 C DE 719337C DE R91533 D DER91533 D DE R91533D DE R0091533 D DER0091533 D DE R0091533D DE 719337 C DE719337 C DE 719337C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Durchlaufwassererhitzer mit einem als Wassermangelsicherung ausgebildeten Heizschalter Es ist bei Durchlaufwassererhitzern üblich, den Erhitzer mit einem als Wassermangelsicherung ausgebildeten Heizschalter auszustatten, der durch den Druckabfall an einer Drosselstelle der Kaltwasserzuleitung gesteuert wird. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden, vor der Steuerdrossel des Heizschalters, in der Wass;erströmungsrichtung betrachtet, ein Überdruckventil an die Kaltwasserleitung anzuschließen. Bei diesen bekannten Einrichtungen dient aber das überdruckventil lediglich dazu, die Entstehung hoher Drücke im Erhitzer -und in dessen Zuleitung zu vorhin dern und damit eine Zerstörung des Erhitzers zuwerhüten, falls ein vor der Steuerdrossel und dem Überdruckventil in der Kaltwasserzuleitung vorgesehener und als Druckminderungsventil wirkender Druckregler versagt oder falls in den Zapfpausen infolge undichten Abschlusses des Gasventils der Wassermangelsicherung eine zu Dampfbildungen führende unerwünschte Beheizung des Erhitzers stattfindet. Dementsprechend spricht dort das Überdruckventil auch nur in diesen Fällen an.
  • Demgegenüber soll bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden neuen Durchlaufwassererhitzer durch Anbringung eines Überdruckventils bestimmter Belastung das Vorhandensein von Kesselsteinansätzen im Erhitzerbehälter dem Benutzer zwangsläufig und in augenfälliger Weise kenntlibh gemacht werden, bevor die Verkrustung ein Ausmaß erreicht, bei welchem eine Weiterbenutzung des Erhitzers nicht ohne Schaden für das Gerät und den Benutzer erfolgen kann. Außerdem soll durch Anbringun:g .eines solchen Überdruckventils der Wassererhitzer betriebsunfähig gemacht werden, sobald ein höchstzulässiges Ausmaß an Kesselsteinablagerungen überschritten wird. Diese Forderungen erfüllen nämlich die erwähnten bekannten Erhitzer nicht. Zwar wird bei ihnen bei Zunahme des Druckverlustwerts im Erhitzerbehälter und in den Zapfleitungen infolge von Kesselsteinablagerungen o. dgl. zwangsläufig die Gaszufuhr zu den Brennern allmählich mehr und mehr vermindert. Der Betriebsmöglichkeit entsteht dadurch mehr zufällig eine Grenze in dem Punkte, wo der Erhitzerbehälter schon fast vollständig mit Kesselstein zugesetzt ist und kaum noch Wasser durchl,äßt. Eine rechtzeitige Kenätlichmachung des Gefahrenzustandes findet demnach bei diesen bekannten Anlagen nicht statt.
  • Um nun eine solche rechtzeitige Kenntlichmachung zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die in der Schließrichtung des Überdruckventils wirkende Belastung desselben so zu wählen, daß dieses Ventil bereits vor Erreichen eines v orbestimmten, durch Nesselsteinablagertingen hervorgerufenen noch zulässigen Strömungswiderstandes in den Wasserweg gen des Erliitzers anspricht und somit einen den ordnungsividrigen Zustand des Erhitzers anzeigenden Kaltwasseraustritt herbeiführt, bevor bei Überschreitung dieses noch zulässigen Strömungswiderstandes die Mangelsicherung den vollen Abschluß des Gasventils bzw. die vollständige Abschaltung der Heizung bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt die Fig. i der Zeichnung. Die in dieser Abbildung dargestellte Erhitzereinrichtung wird in bekannter Weise dadurch in Betrieb genommen, daß beim Öffnen der Wasserzuleitung i Frischwasser mit Netzdruck in die Kammer 2 unterhalb der Schaltmembran 3 eintritt, von hier durch eine Steuerdrossel .l hindurch über eine Leitung 5 in das Erhitzergefäß 6 mit den Lamellen ,^# und von dort als erhitztes Gebrauchswasser in die Zapfleitung 8 gelangt. Auf der anderen Seite der Schaltmembran 3 liegt die Kammer 9, welche durch eine Steuerleitung io mit einem im Sinne der Wasserströmungsrichtung hinter der Drossel a liegenden Leitungsteil in Verbindung-steht. Dadurch herrscht in der Kammer bei Freigabe des Wasserzuflusses zum Erhitzer ein geringerer Druck als in der Kammer 2, die Membran 3 steigt und öffnet über eine Stange i i entgegen der Wirkung einer Feder 12 das Ventil 13 der Gasleitung 14., so daß der Brenner 15 entzündet werden kann. Vielfach wird von der Membran 3 auch noch ein Wassermengenregelventil gesteuert, welches jedoch für die Erfindung nebensächlich ist.
  • Mit der Überdruckkammer 2 ist eine Nebenkammer 16 verbunden, welche erfindungsgemäß mit .einem durch ein Überdruckventil 17 gesteuerten Auslauf 18 versehen ist. Von der Kammer 16 führt hierbei eine Leitung i9 zu einem Zylinder 2o, 21, in welchem ein Kolben 22- wasserdicht eingesetzt ist, der über eine Spindel 23 das Ventil 17 steuert und durch eine Feder 2.1 belastet ist. Aus der wasserleeren Kammer 2 1 des Zylinders führt eine Atemöffnung 25 ins Freie.
  • Infolge dieser Anordnung teilt das Wasser bei Erreichen eines bestimmten Maßes an Kesselsteinbildung, d. lt. also bevor diese so weit fortgeschritten ist, daß das Gasventil 13 der Wassermangelsicherung die Gaszufuhr zu den Brennern merklich drosselt oder sperrt, zunächst seinen Weg und 13ießt einerseits durch die Zapfleitung und andererseits durch das Überdruckventil 17 und den Auslauf 18. Hierdurch wird dem Benutzer die Notwendigkeit einer Erhitzerreinig ung deutlich angezeigt. Wird diese Anzeige aber nicht beachtet, sondern das Gerät weiterbenutzt, so hört infolge fortschreitender Kesselsteinablagerung die Strömung in der Speiseleitung 5 des Erhitzers und damit die Gaszufuhr bereits nach kurzer Zeit, d. h. also bereits vor übermäßiger Verkrustung der Wasserwege, völlig auf. Der Erhitzer ist dann betriebsunfähig und gibt das Zulaufwasser durch die überdruckventilleitung 16. 18 in kaltem Zustande ab.
  • Zur Erläuterung diene ein Zahlenbeispiel: Wird beispielsweise für den Eigendruckverlust des Erhitzerbehälters auf Grund von Versuchen ein bestimmter Wert, beizpiielsweise 0,4 kg cm=, als zulässig fest,esetzt und nimmt man ferner an, daß der durch die Drossel q. erzeugte Druckverlust 0,3 kglcm2 betragen soll, so ergibt sich, daß die Druckzunahme in der Kammer 2 im äußerst zulässigen Fall 0.7 kg. cm2 betragen darf. Die Federbelastung des Kolbens 22 wird nun beispielsweise auf eine Druckzunahme von o,65 kg/cm=eingestellt, so daß, wenn infolge fortschreitender K esselsteinab-Lagerung der Eigendruckverlust des Erhitzerbeh.älters den Wert von o,35 k-,-,'cm:, erreicht, der Kolben 22 durch den erhöhten Druck angehoben wird und das Ventil 17 Wasser durchtreten läßt. Bei Erreichen dieses. Druckverlustwertes wird sich also der Wasserstrom teilen und einerseits durch die Leitung 8, andererseits durch das Überdruckventil 1; fließen. Hat aber der Druckverlust den festgesetzten Höchstwert von o,.;. kg'cni= angenommen und ist somit der kritische Punkt erreicht, so nimmt die Wasserströmung durch die Leitung 5 alsbald stark ab, da sich infolge des erhöhten Druckes in der Kammer 2 der Nebenattslaß 17 ,geöffnet hat und dieser dem Wasserstrom den Weg des bei weitem geringeren Widerstandes bietet. Zwangsläufig mit dem Nachlasseen der Strömung in der Leitung 5 schließt sich nun auch das Ventil 13 der Gaszuleitung 1 4 mangels der erforderlichen Druckdifferenz an der Steuerdrossel .l, so daß der Warmwasserbereiter nicht in Betrieb genommen werden kann.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Fall eines Durchlaufwassererhitzers ohne Brause. Bei Geräten mit Anschluß einer Brause ist die durch das Hinzutreten des Gegendruckes der Brause sich auch in der Kammer 2 ergebende Erhöhung des Druckes zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Überdruckventil 17, wie in Fig.2 dargestellt, in einem in den Erhitzerauslauf mündenden Abzlveig 16' der Kaltwasserzuleitung i angeordnet, derart. daß es einerseits unter dem in der L'b:erdruckkammer :!, d. h. also vor el@r Drossel .l herrschenden Druck und andererseits unter dem Druck im Auslauf 8, d. h. also unter dem Vordruck der (nicht gezeichneten) Brause steht. Infolgedessen macht sich die von der Brause hervorgerufen== Erhöhung des Leitungsdruckes sowohl am Auslauf wie auch am Einlauf des Erhitzers bemerkbar. Die Dzuckdifferenz bleibt -daher die gleiche wie zuvor, und dementsprechend bleibt das Auslaufventil 17 geschlos=sen, solange nicht die Kesselsteinablagerunb n im Erhitzerbehälter etwa das vorbestimmte höchstzulässige Ausmaß erreicht haben.
  • Für die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig.2, deren sonstige Einzelteile denen der Einrichtung nach Fig. i entsprechen, ist .es ohne Bedeutung, ob der Zapfhahn für die Inbetriebnahme des Wassererhitzers am Ein-oder Auslaufrohr angemacht ist. Die Anordnung des Zapfhahnies am Auslaufrohr hat den bekannten Vorteil, daß mehrere Zapfstellen unabhängig voneinander durch den gleichen Wassererhitzer gespeist werden könn=en.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2 erfolgt im übrigen die Kenntlichmachung des durch Kesselsteinablagerungen hervorgerufenen Gefahrenzustandes dadurch, daß es bereits bei Annäherung an den kritischen Strömungswiderstand dem Benutzer nicht mehr gelingt, dem Erhitzer heißes Wasser zu entnehmen, während bei unzulässiger Weiterbenutzung des Geräts die Temperatur des ausfließenden Wassers in kurzer Zeit auf die Temperatur des kalten Zulaufwassers absinkt.
  • Die Erfindung wurde im vorstehenden in ihrer Anwendung bei gasbeheizten Wassererhitzern beschrieben. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß sie auch auf Geräte mit and@ersgearteter Beheizung, beispielsweise durch Elektrizität, anwendbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchlaufwassererhitzer mit einem als Wassermange lsicherung ausgebildeten Heizschalter, der durch den Druckabfall an einer Drosselstelle deY Kaltwasserzuleitung gesteuert wird, und miteinem, in Wasserströmungsrichtung betrachtet, vor d=er Steuerdrossel des Heizschalters an die Kaltwasserleitung angeschlossenen Überdruckventil, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließrichtung des überdruckventils (17) wirkende Belastung des= selben so gewählt ist, daß dieses Ventil bereits vor Erreichen eines vorb=estimm=-ten, durch Kesselsteinablagerungen hervorgerufenen noch zulässigen Strömungswiderstandes in den Wasserw=egen (6) des Erhitzers anspricht und somit einen den ordnungswidrigen Zustand des Erhitzers anzeigenden Kaltwasseraustritt herbeiführt, bevor bei Überschreitung dieses noch zulässigen Strömungswiderstandes der Heizschalter die vollständige Ahschaltung der Heizung bewirkt.
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Überdruckventil (17) gesteuerte Nebenauslaß (16, 18) getrennt von der Auslaufleitung (8) des Erhitzers ins Freie mündet.
  3. 3. Wassererhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (17) in einem in den Erhitzerausr lauf (8) mündenden Abzweig (16') der Kaltwasserzuleitung derart angeordnet ist, daß es einerseits unter dem in der überdruckkammer (2) des Heizschalters, d. h. also vor der Steuerdrossel (4) herrschenden Druck und andererseits unter dem Druck in der Erhitzerauslaufleitung steht.
DER91533D 1934-10-02 1934-10-02 Durchlaufwassererhitzer mit einem als Wassermangelsicherung ausgebildeten Heizschalter Expired DE719337C (de)

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