DE603450C - OElgefuellte elektrische Kabelanlage - Google Patents
OElgefuellte elektrische KabelanlageInfo
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- DE603450C DE603450C DEG85387D DEG0085387D DE603450C DE 603450 C DE603450 C DE 603450C DE G85387 D DEG85387 D DE G85387D DE G0085387 D DEG0085387 D DE G0085387D DE 603450 C DE603450 C DE 603450C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
Landscapes
- Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
Description
Um den Öldruck in einer mit Öl gefüllten elektrischen Kabelanlage aufrechtzuerhalten und
das bei Erwärmungen aus dem Kabel austretende Öl so aufzunehmen, daß es bei der folgenden
Abkühlung mit dem erforderlichen Druck wieder in das Kabel zurückströmt, schließt man an die einzelnen Kabellängen Ölbehälter
an, in denen das Öl durch elastische Druckgaskammern unter Druck gehalten wird.
Gemäß der Erfindung werden die elastischen Druckgaskammern der einzelnen, längs dem
Kabel verteilten Ölbehälter an eine gemeinsame Druckgasleitung angeschlossen. Dadurch ergibt
sich ein einfaches Mittel, den Betriebszustand der einzelnen Behälter und der angeschlossenen
Kabellängen zu überwachen. Denn man erkennt an dem Druck in der gemeinsamen Leitung,
welche Veränderungen sich in den einzelnen Behältern vollziehen, und man kann aus einem
plötzlichen Druckabfall oder Druckanstieg auf irgendeine Störung rückschließen, ohne daß es
erforderlich ist, alle Behälter einzeln dauernd zu überwachen.
Zweckmäßig sind die mit den Druckgaskam-
mern. versehenen Ölbehälter in bekannter Weise an eine gemeinschaftliche ölzuleitung angeschlossen.
Um bei dieser Anordnung zu verhindern, daß bei Beschädigung einer Kabellänge und Ausströmen des Öles aus einem Behälter
auch die übrigen Behälter dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden, daß der Öldruck unter
die zulässige Grenze sinkt, wird gemäß der Erfindung zwischen dem Ölbehälter und der angeschlossenen
Kabellänge ein eigenartiges Ventil-
system vorgesehen. Dieses System besteht im wesentlichen aus zwei Ventilen, von denen das
eine sich öffnet, wenn der Öldruck im Kabel einen bestimmten Wert überschreitet, während
das andere sich öffnet, wenn der Unterschied zwischen dem Druck in der Kabellänge und
dem Druck in der Ölzufuhrleitung einen bestimmten Wert erreicht. Diese Anordnung hat
zur Folge, daß ein Rückströmen des Öls aus dem Kabel nur stattfinden kann, wenn der
Druck im Kabel einen bestimmten, von dem Druck in der ölzufuhrleitung unabhängigen
Druck überschreitet, nicht aber auch dann, wenn etwa durch eine Störung der Öldruck in
der Zuführungsleitung plötzlich absinkt.
Um bei sinkendem Öldruck im Kabel die vorher herausgedrückte Ölmenge wieder einzuführen,
ist parallel zu den genannten Ventilen ein drittes Ventil geschaltet, das als Rückschlagventil
ausgebildet ist und sich demgemäß öffnet, wenn der Druck in der ölzuführungsleitung um
ein bestimmtes Maß größer ist als der Druck im Kabel. Dieses Ventil ist mit einer Drosselöffnung
versehen, die bewirkt, daß das öl aus der Leitung in das Kabel nur langsam überströmen
kann. Infolgedessen kann, wenn etwa der Öldruck in der betreffenden Kabellänge durch eine Störung plötzlich absinkt, sich niemals
die ganze Zuführungsleitung rasch entleeren. Eine Rückwirkung auf die anderen Ölbehälter
und die daran angeschlossenen Kabellängen ist also ausgeschlossen.
Die Drosselung der ölströmung an dem genannten
Rückschlagventil kann aus einer Kam-
mer bestehen, die eine Füllung aus porigem Stoff, wie z.B. Glaswolle oder Baumwollabfällen
enthält. Die beiden -von den Ventilen gesteuerten Durchlässe können in einer Scheidewand
eines einerseits mit der Ölzuleitung und andererseits mit dem Kabel bzw. der Kabellänge verbundenen
gemeinsamen Ventilgehäuses angeordnet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
Abb. ι eine schematische Darstellung der gesamten
Anlage und
Abb. 2 ein Querschnitt durch das Ventilgehäuse.
Das Kabel besteht aus den einzelnen Fabrikationslängen 4, die durch Muffen ι miteinander
verbunden sind. An den Enden der Kabelanlage sitzen Endverschlüsse 30. Zwecks Speisung mit
öl vor und während des Betriebes ist jedes ao Muffengehäuse, wie üblich, mit einem Anschlußstutzen
2 versehen, an den eine Öldruckleitung angeschlossen ist, die das Atmen des Kabels
gestattet. Zweckmäßig wird die Einrichtung so getroffen, daß der Ölraum jeder Kabellänge
gegen den Ölraum der benachbarten Längen auf bekannte Art und Weise, z. B. durch sogenannte
Sperrmuffen, abgeschlossen ist, so daß also keine Ölströmung von einer Kabellänge zur anderen
stattfinden kann. Dadurch wird verhindert, daß bei Beschädigung eines Kabelabschnittes Öl
auch aus den benachbarten Kabelabschnitten ausströmt.
Die in Abb. 1 dargestellte Kabelanlage dient
dazu, bei zunehmendem Öldruck das aus der Öffnung 2 austretende Öl aufzunehmen, bei absinkendem
Öldruck im Kabel aber so viel Öl wieder in das Kabel hineinzudrücken, daß der Öldruck im Kabel ein bestimmtes Maß niemals
unter- oder überschreitet. Auf diese Weise wird die Entstehung von Hohlräumen, Lufteinschlüssen
und Blasen in der Kabelisolation mit ihren schädlichen Folgen vermieden. Zur Druckregelung
in den Kabellängen dienen beispielsweise Ausdehnungsgefäße 40, die an die Stutzen 2 der
Muffengehäuse 1 durch eine Zweigleitung angeschlossen
sind. Das Ausdehnungsgefäß ist von bekannter, völlig geschlossener Bauart mit innerhalb
dem Behälter 40 angeordneter besonderer Druckgaskammer 41 mit biegsamer Wandung,
die mit Druckluft gefüllt ist. Der Luftdruck kann in geeigneter Weise geregelt werden, um
so den Öldruck in der Ölkammer zu beeinflussen, ohne daß Luft eindringt oder das Öl
sich verunreinigt.
Längs dem Kabel erstreckt sich eine für alle Kabellängen gemeinsame, an sich bekannte Ölspeiseleitung
42, die durch Zweigleitungen einerseits an die Behälter 40 und andererseits an die
Muffengehäuse 1 direkt angeschlossen ist. In allen Zweigleitungen befindet sich ein von Hand
einstellbares Absperrventil 43. Die gemeinsame Ölleitung 42 steht mit einer unter Druck stehenden
(nicht gezeichneten) Ölzufuhr in Verbindung. Durch Regelung der Ventile kann daher das Öl in den Behältern 40 unter dem
gewünschten Druck gehalten werden. Sind also z. B. die Ventile in den Zweigleitungen zwischen
den Ausdehnungsgefäßen 40 und dem Kabel geschlossen, so wird das Kabel unmittelbar von
der Leitung 42 aus gespeist. Zweckmäßig bleiben dabei die Ventile zwischen der Speiseleitung
und den Ausdehnungsgefäßen geöffnet, um die Ölkammern 40 zu füllen und ständig unter Druck
zu halten. Wenn dagegen die Ventile der direkten Zuleitungen von der Speiseleitung zum
Kabel geschlossen sind, erfolgt die Aufrechterhaltung und Regelung des Öldruckes im Kabel
durch die Ausdehnungsgefäße 40.
Zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes in den Kammern 41 der Ausdehnungsgefäße dient erfindungsgemäß
eine gemeinsame Druckluftleitung 44, die durch Zweigleitungen über Ventile an die Kammern 41 angeschlossen ist. Je nach
Wunsch kann man dann den Öldruck im Kabel durch Regelung des Luftdruckes in den Kammern
41 über die Leitung 44 oder durch Regelung des Druckes in der Speiseleitung 42 oder
durch beide Mittel regeln und aufrechterhalten. Da die gleiche Anlage zur Speisung des aus
einzelnen, voneinander hinsichtlich der Ölräume getrennten Längen bestehenden Kabels
und unter Umständen sogar zur Speisung mehrerer voneinander getrennter Kabel dient,
so besteht die Möglichkeit, daß eine Ölströmung zwischen zwei verschiedenen Kabellängen über
die Speiseanlage hinweg eintritt. Diese unerwünschte Erscheinung wird durch ein in die
Verbindungsleitung zwischen Speiseleitung 42 und Muffengehäuse 1 oder zwischen Ausdehnungsgefäß
40 und Muffengehäuse 1 eingeschaltetes Ventilsystem 45 verhindert, das in Abb. 2
in größerem Maßstabe dargestellt ist. Es besteht aus einem durch eine mittlere Wandung 52
in eine obere und untere Kammer unterteilten Gehäuse 45, und zwar wird die obere Kammer
an die Speiseanlage 40 oder 42, die untere Kammer an das Kabel angeschlossen. In der Trennwand
52 befinden sich zwei Öffnungen, von denen die linke durch zwei Ventile 49 und 46 und die
rechte durch ein Ventil 53 gesteuert wird. Während das Ventil 49 als einfaches Rückschlagventil
ausgebildet ist, ist das Ventil 46 von dem in der unteren Kammer herrschenden Druck
abhängig. Der Ventilschaft sitzt auf einer Membran 47, die eine mit der Außenluft in Verbindung
stehende kleine Kammer 48 abschließt, ine in dieser befindliche Feder sucht das
Ventil 46 stets geschlossen zu halten. Das Rückschlagventil 49 bewirkt, daß bei geöffnetem
Ventil 46 stets nur eine Strömung aus der unteren Kammer in die obere, also nur dann
möglich ist, wenn der Öldruck in der unteren
Kammer überwiegt. Die Strömung des Öles aus der oberen Kammer in die untere und in das
Kabel erfolgt lediglich durch das Ventil 53 hindurch.
Das Ventil 53 wird für gewöhnlich durch eine Feder 55 geschlossen gehalten. Es öffnet sich,
wenn der Druck in der oberen Kammer größer ist als derjenige in der unteren Kammer. Durch
'das Ventil soll verhindert werden, daß das öl aus der Speiseanlage rasch in das Kabel strömt.
Zu diesem Zweck ist vor ihm eine Einrichtung angeordnet, die den Strömungswiderstand erheblich
heraufsetzt. Hierzu dient gemäß Abb. 2 beispielsweise eine vor der Ventilöffnung liegende
Büchse 54, die mit Glaswolle oder Baumwolle gefüllt ist.
Die Einrichtung arbeitet im Betriebe wie folgt:
Wenn bei langsam oder plötzlich steigender Belastung die Temperatur im Kabel ansteigt,
so öffnet sich das Ventil 46 infolge des gleichfalls zunehmenden Öldruckes. Das Öl öffnet
dann weiterhin auch das Rückschlagventil 49 und strömt in die Speiseanlage zurück, so daß
der Druck im Kabel den zulässigen Wert nicht überschreitet. Ein Öffnen findet aber nur dann
statt, wenn der Druck im Kabel einen bestimmten Wert überschreitet, nicht etwa auch dann,
wenn in der oberen Kammer aus irgendwelchen Gründen ein zu geringer Druck herrscht. Daher
hat ein Bruch in der Ölzufuhrleitung oder in einem Nachbarkabel nicht die Wirkung, daß in
der unteren Kammer des Gehäuses 45 der Druck abfällt und Öl aus dem unbeschädigten Kabel
ausströmt. Sinkt der Druck im Kabel bei Entlastung, so strömt das Öl aus der Speiseanlage
langsam durch die Büchse 54 und das Ventil 53 zurück.
Im gewöhnlichen Betriebe sind diese Rückströmungen stets sehr langsam, so daß im allgemeinen
der Druck in der Speiseanlage niemals einen unzulässig niedrigen Wert erreicht. Wenn
aber eine der Kabellängen beschädigt ist, etwa weil ein Ölraum undicht ist, so sinkt der Druck
im Kabel schnell ab, und beimFehlen der Drosselung in der Büchse 54 würde der Druck in der
Speiseanlage übermäßig stark sinken.' Dadurch könnte die ölanlage plötzlich entleert werden,
so daß die übrigen Teile des Kabels in Mitleidenschaft gezogen würden. Da die Büchse 54
aber einen erheblichen Strömungswiderstand darstellt, so ruft ein plötzliches Absinken des
Öldruckes in einem Teil des Kabels niemals die gleiche Erscheinung in der Speiseanlage hervor.
Ein Fehler in der einen Kabellänge bleibt daher , auf diese beschränkt und verursacht keine Beschädigung
der übrigen Teile der Anlage. Andererseits ist die Begrenzung im Nachströmen des
Öles unbedenklich, da im regelmäßigen Betriebe nur ein langsames Nachströmen von Öl erforderlich
ist.
Wenn das öl von einem Hauptbehälter aus über die Zuleitung 42 unter Druck zugeführt
wird, so dienen bekannte Mittel dazu, den Druck konstant zu halten. Beispielsweise bedient
man sich einer oben offenen oder durch ein Heberrohr geschlossenen Flüssigkeitssäule oder
einer motorisch angetriebenen Pumpe. Der Druck kann im letzteren Fall durch Regelung
des Motordrehmomentes oder durch eine Umlaufleitung der Pumpe geregelt werden, welche
sich öffnet, wenn ein unzulässiger Wert erreicht wird. In diesem Fall kann durch Verringerung
der Motordrehzahl der Druck konstant erhalten werden.
Claims (5)
1. ölgefüllte elektrische Kabelanlage mit
mehreren jeweils an ölbehälter mit elastisehen Druckgaskammern angeschlossenen
Kabellängen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Druckgaskammern (41) der
Ölbehälter (40) an eine gemeinsame Druckgasleitung (44) angeschlossen sind.
2. Kabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Speisung mit
öl an die einzelnen Kabellängen angeschlossene Zufuhrleitung zwei Ventile (46 und 49)
eingeschaltet sind, von denen sich das eine (46) bei einem bestimmten, vom Druck
in der Speiseanlage unabhängigen Druck in der Kabellänge öffnet, während das andere
(49) sich bei einem bestimmten Unterschied zwischen den Öldrücken in der Kabellänge
und in der Speiseanlage öffnet.
3. Kabelanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ventilen
(46 und 49) ein mit einer Drosseleinrichtung (54) versehenes Rückschlagventil (53) parallel
geschaltet ist, das ein langsames Ausströmen des Öles aus der Speiseanlage in die Kabellänge
ermöglicht, ein Rückströmen aber verhindert.
4. Kabelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung
(54) aus einer mit porösem Stoff, beispielsweise Glaswolle oder Baumwolleabfällen, gefüllten
Kammer besteht.
5. Kabelanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile in
einer Scheidewand (52) innerhalb eines gemeinsamen Ventilgehäuses (45) angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG85387D DE603450C (de) | 1929-06-21 | 1929-06-21 | OElgefuellte elektrische Kabelanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG85387D DE603450C (de) | 1929-06-21 | 1929-06-21 | OElgefuellte elektrische Kabelanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603450C true DE603450C (de) | 1934-10-03 |
Family
ID=7138192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG85387D Expired DE603450C (de) | 1929-06-21 | 1929-06-21 | OElgefuellte elektrische Kabelanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603450C (de) |
-
1929
- 1929-06-21 DE DEG85387D patent/DE603450C/de not_active Expired
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