DE482784C - Sicherheitsvorrichtung fuer durch Anzapfdampf beheizte Speisewasservorwaermer - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer durch Anzapfdampf beheizte Speisewasservorwaermer

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DE482784C
DE482784C DEM93095D DEM0093095D DE482784C DE 482784 C DE482784 C DE 482784C DE M93095 D DEM93095 D DE M93095D DE M0093095 D DEM0093095 D DE M0093095D DE 482784 C DE482784 C DE 482784C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/32Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
    • F22D1/325Schematic arrangements or control devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für durch Anzapfdampf beheizte Speisewasservorwärmer Bei Speisewasservorwärmern, die durch Anzapfdampf beheizt werden, besteht die Gefahr, daß durch die Dampfzuführungsleitung rückwärts Wasser in die Maschine gelangt, wenn im Vorwärmer der Wasserspiegel unzulässig steigt. Bei Mischvorwärmern -kann dies leicht eintreten, wenn die Pumpe versagt, die das erwärmte Speisewasser aus dem Vorwärmer herausfördert, bei Oberflächenvorwärmern dann, wenn Rohre platzen oder sonst eine Urdichtigkeit eintritt zwischen dem Raum, durch den das Speisewasser fließt, und dem Raum, in denn der Dampf niedergeschla, gen wird.
  • Es ist bekannt, diese Gefahr des Wassereintritts dadurch zu beseitigen, daß die zum Vorwärmer führende Wasserleitung durch die Wirkung eines Schwimmers abgesperrt und dafür eine den Vorwärmer umgehende Wasserleitung geöffnet wird. Bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen dieser Art schließt der Schwimmer aber zunächst die Dampfzuführungsleitung zum Vorwärmer, wenn dieser sich-ganz mit Wasser aufgefüllt hat, und erst dadurch, daß der gesamte Vorwärmerraum hierdurch auf die hohe Spannung der Kesselspeiseleitung kommt, erfolgt die Umschaltung in der Speisewasserleitung. Bei dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung besteht immer noch -eine-große Gefahr für die angezapfte Dampfturbine. Denn für das unmittelbar durch den Schwimmer abgesperrte Ventil in der Dampfzuleitung ist ein sicherer Abschluß- nicht zu erreichen, weil keine genügenden Auftriebskräfte des Schwimmers verwirklicht werden. können. Sobald aber dieses Abschlußveutil in der Dampfzuleitung nicht völlig dicht ist, tritt aus dem unter hohem Druck stehenden und mit Wasser angefüllten Vorwärmer Wasser zur Anzapfstelle der Turbine zurück.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für die zur Beheizung e"mes Speisewasservorwärmers angezapfte Turbine, bei der durch den Einfluß eines Schwimmers bei ansteigendem Wasserspiegel im Vorwärmer für das Wasser die Zuflußleitung zum Vorwärmer geschlossen und dafür eine Umgehungsleitung geöffnet wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird aber jede Gefahr für die angezapfte Turbine dadurch vermieden, daß der Schwimmer im Dampfraum des Vorwärmers die Umschaltung in der Wasserzuflußleitung herbeiführt, ohne daß dieser Dampfraum bis zur Dampfzuflußleitung mit Wasser angefüllt wird und ohne daß er auf erhöhten Druck kommt. Die neue Verrichtung, durch die dieser Erfindungs,-erfolg herbeigeführt wird, besteht darin, daß für die Umschaltung des hierzu erforderlichen Absperrorgans in - der Verzweigung der Speisewasserleitung ein Kolben benutzt wird, dessen beide einander entgegengesetzten Flächen mit dem Dampfraum des Vorwärmers verbunden sind, wobei die eine der beiden Verbindungsleitungen durch einen im Vorwärmer befindlichen Schwimmer abgesperrt wird, wenn der Wasserspiegel im Vorwärmer unzulässig steigt. Als Folge hiervon steigt auf dieser Kolbenseite der Druck, so daß zu beiden Kolbenseiten eine Druckdifferenz entsteht, durch die das Umschaltorgan in der Rohrleitung umgestellt wird. Hierbei werden durch einen Schwimmer, der nur ein sehr kleines Ventil zu steuern hat, ,große Kräfte zur Umschaltung des Umschaltorgans ausgelöst. Das Umschaltorgan bleibt dann in der neuen Lage, auch wenn nun im Vorwärmer der Wasserspiegel wieder sinkt, so daß der Schwimmer den Abfluß aus der zweiten Kolbenseite wieder öffnet und damit Spannungsgleichheit zu beiden Kolbenseiten herstellt. Um das. Umschaltorgan zurückzustellen, wird die Verbindungsleitung der anderen Kolbenseite mit dem Dampfraum des Vorwärmers, die kein Schwimrnerventil enthält, vorübergehend durch seine andere Ursache, beispielsweise von Hand oder selbsttätig beim Anlassen der Speisepumpe geschlossen, so daß jetzt auf dieser Kolbenseite der höhere Druck entsteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in der beispielsweisen Ausführung bei einem Oberflächenvorwärmer schematisch dargestellt. -Dem Vorwärmer a fließt der Anzapfdampf der Maschine durch den. Stutzenb zu. Das Speisewasser, das durch Idie Pumpen meist gleich auf die für den Zufluß zum Kessel erforderliche Spannung gebracht ist, fließt beim Stutzen e der Umschalteinrichtungd zu: Von dieser Umschaltvorrichtung d kann das Speisewasser vom Stutziene durch Leitung/ zum Vorwärmer a fließen, um diesen am Stutzen g durch die Rückschlagklappe h, Leitung! in der Fließrichtung zum Kessel wieder zu verlassen. Von der Umschaltvorrichtungd kann das Speisewasser aus dem . Stutzen k, durch die Leitung m unter Umgehung des Vorwärmers unmittelbar zur Leitung! gielangeai, und zwar so, daß es Mnter der Rückschlagklappe h einmündet.
  • In der Umschaltvorrichtung d befindet sich der Doppelkolbenn, dessen innere Kanten das bei c zufließende Wasser je nach der Stellun- des Kolbens n zum Stutzen e oder zum Stutzen k abfließen lassen. Die Räume o und p vor den beiden Außenseiten des. Doppelkolbensn sind durch kleine Bohrungen oder dadurch, daß der Kolben im Zylinder nicht abgedichtet ist, mit dem Innenraum des Doppelkolbens a verbunden. Von dem Raume o führt die Leitung g zum Dampfraum des Vorwärmers a; an ihrem Ende befindet sich das Ventil r, das durch den Schwimmer s geschlossen wird, wenn das Wasser im Vorwärmer ansteigt. Von dem Raume p führt die Leitung t -zum Dampfraume des Voüwärmers. In ihr befindet sich der Hahnn, der von Hand geschlossen werden kann. Wenn de Anlage in Betrieb genommen wird, wird der Hahn u auf kurze Zeit geschlossen. Dadurch wird der Raump abgesperrt, es stellt sich in ihm der Speisewasserdruck ein, der am Stutzen c herrscht, während im Raum o der Druck im Dampfraum des Vorwärmers herrscht. Durch die Druckdifferenz zwischen den beiden Räumen o und p wird der Doppellkolbenn nach links geschoben, die Stutzen c und e kommen in Verbindung, der Stutzen k ist abgeschlossen. Das Speisewasser fließt durch Leitung/, Vorwärmer a, Rückschlagklappen h, Leitung i zum Kessel. Wird der Hahnn geöffnet, so tritt auch im Raum p die Spannung ein, die im Dampfraum des Vorwärmers a herrscht. Es herrschen in den Räumen o und p gleiche Drücke, der Doppelkolbenn bleibt hierbei in der Lage, die -er einmal eingehömmen hat. Sobald aber durch irgendeine Störung im. Dampfraum des Vorwärmers a der Wasserspiegel steigt, schließt der Schwimmers mit dem kleinen Ventilr die Leitung q ab. Dadurch bildet sich im Raume o der Speise wasserdruck aus, der bei c herrscht, während inLRaume p der Dampfdruck des Vorwärmers bestehen bleibt. Durch diese Druckdifferenz zwischen den Räumen a und p wird nunmehr der Döppelkolbenn nach rechts geschoben, der Stutzen e wird verschlossen, der Stutzen k dafür geöffnet. Das Speisewasser fließt nunmehr vom Stutzen c über Stutzen k, Leitung m zur Leitung i, so daß es nicht mehr zum Vorwärmer a gelangt. Denn der Rückfluß aus Leitung! zum Vörwärm.er wird durch die Rückschlagklappe lt verhindert.
  • Wenn nun das Wasser aus dem Voxwärmer a wieder abfließt, öffnet der Schwimmers das kleine Ventile. Dadurch herrscht im Raune o wieder der Dampfdruck des Vorwärmers. Hierdurch entsteht in den beiden Räumen o und p gleicher Druck, der Kolbenn bleibt in seiner Lage. Die Rückschaltung des Wassers auf den durch den Vor,-wärmer führenden Wieg tritt erst .ein, wenn der Hahnu geschlossen wird.
  • Daß durch die Öffnung im Doppelkolbenn sowohl aus dem Raümeo als auch aus dem Raume p dauernd eine kleine Wassermenge in den Dampfraum des Vorwärmers gelangt, ist belanglos, da das reine Speisewasser das Kondensat im Vorwärmer nicht verunreinigen kann. Der Nachteil, daß diese kleine übertretende Wassermenge mit dem Kondensat aus dem Vorvvärmer durch Stutzen v zur Saugeleitung der Speisepumpen zurückfließt und noch einmal gefördert werden muß, ist hierbei ganz nebensächlich, da es sich um einen völlig untergeordneten Energieverlust handelt. Da es sich bei dem Wasser um reines Kondensat handelt, besteht auch nicht die Gefahr, daß die kleinen Öffnungen sich zusetzen.
  • Handelt es sich um einen Mischvorwärmer, so ist in die Leitung f eine Drosselwirkung einzubauen, zweckmäßig ein durch Feder oder Gewicht belastetes Ventil z, damit am Stutzen c in der Wasserleitung ein höherer Druck herrscht als im Vorwärmer. Dies ist nötig, um die Umsteuerkräfte am Doppelkolberi n herbeizuführen. Bei einem Oberflächenvorwärmer hat diese Drosselvorrichtungz die Aufgabe, die Umsteuerkräfte auch dann zu sichern, wenn der Rohrbruch so stark ist, daß der an sich vorhandene Druckunterschied zwischen Speisewasserleitung und Dampfraum des Vorwärzners - nahezu verschwindet.
  • Wird es vergessen, den Hahn u zu öffnen, dann ist die Sicherheitsvorrichtung außer Wirkung gesetzt. Um dies zu verhüten, kann der Hahna beim Anlassen der Speisewasserpumpen selbsttätig geschlossen rund nach einer gewissen Zeit selbsttätig wieder geöffnet werden. Die Einrichtungen hierfür sind bekannt. Einfacher ist es, ihn vorn Hand schließen und öffnen zu lassen und die erforderliche Sicherheit durch eine andere einfache Einrichtung zu schaffen. In der Leitung f befindet sich der Umstellhahn w, der in der einen Stellung den Stutzens nach der Le'tung f, in der anderen aber den Stutzen e nach der Leitungm öffnet. Dieser Umstellhahn wird durch die einfachen hier bekannten Hilfsmittel so mit dem Absperrhahn u gekuppelt, daß bei geschlossenem Hahn u das Speisewasser aus dem Stutzene nur zur Leitung m fließen kann, also unter allen Umständen den Vorwärmer umgeht, gleichgültig, ob der Umschaltkolbenn den Stutzene oderk geöffnet hält. Ist der Hahn u geöffnet, dann ist der Stutzen e nach Leitung m abgesperrt und nach Leitung/ geöffnet. Jetzt steuert der Kolbenn den Spelsewasserweg, er steuert ihn aber auch um, wenn der Schwimmers das kleine Ventil r schließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für durch Anzapfdampf beheizte Speisewasservörwärmer, bei der ein vom Wasserstand im Speisewasservorwärmer abhängiger Schwimmerregler ein Umschaltorgan in der Speiseleitung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinderenden (o, p) des das Umschaltorgan bewegenden Kolbens (n) mit dem Dampfraum des Vo.rwärmers (a) durch die Leitungen (g, t) verbunden, sind und die eine Leitung (g) durch den Schwimmer (s) oder leine diesem gleichwertige Einrichtung beim Ansteigen des Wassers im Vorwärmer abgeschlossen wird und beide Zylinderenden (o, p) durch kleine Kanäle mit der Speisewasserleitung verbunden sind. z. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umschaltorgan bewegende Kolben mit dem von ihm bewegten Umschaltorgan derart zu einem Doppelkolben vereint ist, daß die beiden- inneren Kolbenflächen die Umschaltung der Speiseleitung (c) von Leitung (f ) auf (m) bewirken, während die beiden äußeren Kolbenflächen die beiden mit dem Dampfraum des Vorwärmers (a) durch &e Leitungen (g, t; verbundenen Räume abschließen und beide Kolben mit kleinen Durchflußöffnungen versehen sind. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (t) vom Steuerkolben zum Dampfraum des Vorwärmers, die durch das Schwimmerventil (s) nicht abgeschlossen wird, ein Absperrorgan (u) vorgesehen ist, das von Hand geöffnet und geschlossen werden kann, oder das beim Anlassen der Wasserpumpe selbsttätig für kurze Zeit geschlossen wird. q.. Sicherheitseinrichtung . nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand zu bedienende Absperrorgan (u) in der von der einen Seite des Steuerkolbens zum Dampfraum des Vorwärrners führenden Verbindungsleitung (t) mit einem Umstellorgan (w) in dem durch den Vorwärmer führenden Zweig (f) der Speiseleitung derart gekuppelt ist, daß bei Abschluß der Verbindungsleitung (t) von der einen Seite des Steuerkolbens zum Dampfraum des Vorwärmers die von der Umschalteinrichtung (w) zum Vorwärmer führende Speiseleitung (f) nach dem Vorwärmer hin geschlossen und nach dem den Vorwärm,er umgehenden Leitungszweig (m) geöffnet wird. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dein Umschaltorgan (d) zum Vorwärmer führenden Speisewasserleitung (f) ein Drosselorgan (z) eingebaut ist.
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