DE975533C - Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung - Google Patents

Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung

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DE975533C
DE975533C DEV4859A DEV0004859A DE975533C DE 975533 C DE975533 C DE 975533C DE V4859 A DEV4859 A DE V4859A DE V0004859 A DEV0004859 A DE V0004859A DE 975533 C DE975533 C DE 975533C
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DE
Germany
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gas
valve
piston
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DEV4859A
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English (en)
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Hans Doenges
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Durchlauferhitzer reit Wassermangelsicherung Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Durchlauferhitzer mit einer auf dynamischen Druckunterschied an einer Drosselstelle ansprechenden Wassermangelsicherung, bei dem mit dem Zapfventil ein auf der Kaltwasser-Einlaßseite liegendes Steuerorgan betätigt wird, durch welches bei einer Schließbewegung des Zapfventils der dynamische Druckunterschied an der Drosselstelle vermindert oder beseitigt und dadurch die Wassermangelsicherung noch während des Wasserdurchflusses vorzeitig zum Ansprechen gebracht wird.
  • Es ist bereits ein Gaswassererhitzer der sogenannten drucklosen Bauart bekannt, bei dem das Zapfventil zwischen dem Kaltwassereinlaß und dem Erhitzer, also auf der Kaltwasserseite liegt. Bei dem bekannten drucklosen Gerät ist das Zapfventil mehrstufig ausgebildet, so daß beim Öffnen zunächst kaltes Wasser unter Umgehung der Wassermangelsicherung ausfließt, beim Weiteröffnen jedoch der Umgehungskanal abgeschlossen und das Wasser durch den Membranschalter geleitet wird und erwärmt ausfließt. Bei einer solchen drucklosen Ausführung mit einem einzigen, die Entnahme von kaltem oder erhitztem Wasser gestattenden Zapfventil ergibt sich zwangläufig eine Beseitigung der Nachwärme, weil beim Schließen des Zapfventils die Wassermangelsicherung vorzeitig, d. h. während noch Wasser durch das Gerät fließt, zum Ansprechen kommt. Derartige drucklose Gaswassererhitzer mit einem einzigen Kalt- und Heißwasser-Zapfventil haben sich trotz der günstigen Nachwärmeverhältnisse nicht eingebürgert. Das liegt einmal daran, daß bei solchen Geräten beim Zapfen von Heißwasser erst durch weites Öffnen des Zapfventils das von diesem gesteuerte Drosselorgan in Drosselstellung gebracht werden muß, so daß der zum Einschalten der Heizleistung erforderliche dynamische Druckunterschied entstehen kann. Es muß relativ viel kaltes Wasser ausfließen, ehe das Gerät in Betrieb kommt. Außerdem gestatten derartige drucklose Geräte nicht den Anschluß von Nebenzapfstellen. Bei druckfesten Geräten, bei denen das Zapfventil am Erhitzerausgang angeordnet ist, muß bei geschlossenem Zapfventil der zur Erzeugung des dynamischen Druckunterschiedes erforderliche Drosselquerschnitt wiederhergestellt sein, damit das Gerät beim Zapfen an einer Nebenzapfstelle in Betrieb kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorzeitiges Ansprechen der Wassermangelsicherung zur Beseitigung der Nachwärmeerscheinungen durch eine nur während der Schließbewegung des Zapfventils wirksame vorübergehende Verminderung oder Beseitigung des dynamischen Druckunterschiedes durch ein vom Zapfventil betätigtes Steuerorgan zu ermöglichen. Dies wird bei einem Durchlauferhitzer der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schließbewegung des Zapfventils auf das Steuerorgan hydraulisch über einen undichten, federbelasteten Kolben übertragen wird, der nach Beendigung der Schließbewegung des Zapfventils das Steuerorgan wieder in die Ausgangslage zurückkehren läßt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Wassermangelsicherung noch während des Wasserdurchflusses anspricht, so daß der Gasbrenner erlischt, daß aber das Gerät bei erneutem Wasserdurchfluß sofort wieder in Betrieb kommen kann, weil an der Wassermangelsicherung ohne weiteres ein Druckunterschied entstehen kann.
  • Eine Beseitigung des dynamischen Druckunterschiedes kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß man ein den dynamischen Druckunterschied erzeugendes Drosselventil beim Schließen des Zapfv entils öffnet. Man kann aber auch eine die Drosselstelle umgehende Kaltwasser-Nebenleitung vorsehen, in die ein beim Schließen des Zapfventils zu öffnendes Steuerventil eingeschaltet ist.
  • Bei Geräten, bei denen in den zur Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung führenden Kanal eine als Langsamzündventil wirkende Drosselstelle eingebaut ist, kann man das vorzeitige Ansprechen der Wassermangelsicherung noch dadurch unterstützen, daß in die Unterdruckkammer unter Umgehung der Langsamzünddrossel ein Kanal mündet, über den während der Schließbewegung des Zapfventils vorübergehend Wasserdruck in die Unterdruckkammer geleitet wird. Man kann auf diese Weise die Wassermangelsicherung gleich bei Beginn der Schließbewegung des Zapfventils gewissermaßen zudrücken, wenn der Kanal an einen Zylinder angeschlossen ist, aus dem bei einer Schließbewegung des Zapfventils durch einen Kolben Wasser verdrängt und in die Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung gedrückt wird.
  • Das gleiche kann man erreichen, wenn man dafür sorgt, daß das Steuerventil im Nebenschluß zu der Drosselstelle liegt, die den zum Ansprechen der Wassermangelsicherung erforderlichen dynamischen Druckunterschied erzeugt. Auch dann spricht naturgemäß die Wassermangelsicherung vorzeitig, d. h. vor dem völligen Anschluß des Zapfventils an, besonders dann, wenn das durch das Steuerventil im Nebenschluß eintretende Zusatzwasser auf die Unterdruckseite der Wassermangelsicherung geleitet wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Abb. i ist die Wassersteuerung eines gasbeheizten Durchlauferhitzers als Schema dargestellt. Der Kaltwasserzufluß erfolgt in Richtung des Pfeiles aus einer Kaltwasserzuleitung i. Das zufließende Wasser tritt durch einen Wasserinengenregler 2 in eine Kammer 3 ein, die von einer Membran 4 nach oben abgeschlossen ist. Die Membran .4, an der der Ventilkörper des Wasserinengenregiers 2 befestigt ist, steuert über eine Ventilstange 5 in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Gasventil, das die Gaszufuhr zum Brenner beherrscht. Das Wasser tritt dann zwischen dem konischen Ventilsitz 6 und dem entsprechend ausgebildeten Ventilkegel 7 eines Drosselventils 6, 7 hindurch und erfährt dort eine Drosselung, ehe es durch den Kanal 8 in die durch die Linie 9 angedeutete Rohrschlange des Gerätes fließt und dann als Warmwasser in der Zapfleitung io erscheint. Die Zapfleitung io wird durch ein Zapfventil ii abgeschlossen. Hinter dem Drosselventil 6, 7 zweigt ein Kanal 12 ab, der zur über der Membran 4 liegenden Unterdruckkammer 13 der Wassermangel- führt, so daß die Membran .4 unter dem Einfluß eines am Drosselventil 6, 7 entstehenden dynamischen Druckunterschiedes steht, dadurch nach oben angehoben wird und das Gasventil offen hält, solange ein Wasserdurchfluß in der geschilderten Art stattfindet.
  • Der Ventilkegel? ist mit einem undichten Kolben 14 verbunden. Eine Feder 15 drückt den Kolben 14 und damit den Ventilkegel 7 in Schließrichtung, bis eine am Ventilkegel 7 angebrachte Ventilnadel 7' an einem von außen verstellbaren Anschlagstift 16 anliegt. Mit dem Zapfventil i i ist durch eine Kolbenstange 17 ein Steuerkolben 18 verbunden, der durch eine Druckfeder i9 an die Kolbenstange 17 angedrückt wird. Der Steuerzylinder 20, in dem der Steuerkolben 18 läuft, ist durch einen Kanal 21 an den Zylinder 22 des Kolbens 14 angeschlossen. Ein weiterer Kanal 23 verbindet den Zylinder 20 mit dem Kanal B.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Die Zylinderräume 20 und 22 sind, da sie ja an den Kaltwasserweg angeschlossen sind, mit Wasser gefüllt. Wird jetzt das in der Offenstellung gezeichnete Zapfventil i i geschlossen, so wird über die Kolbenstange 17 der Steuerkolben i8 gegen die Wirkung der Feder i9 verschoben. Das im Steuerzylinder 20 vorhandene Wasser wird durch den Kanal 23 in das Gerät gedrückt. Der hinter dem Kolben 18 entstehende Sog im Kanal 21 bewirkt, daß der Kolben 14 gegen die Wirkung der Feder 15 angezogen und dadurch das Drosselventil 6, 7 weiter geöffnet wird. Es fließt also durch das Drosselventil 6, 7 eine vergrößerte Wassermenge durch das Gerät. Der an der Membran 4 wirksame Druckunterschied wird durch das öffnen des Drosselventils 6, 7 kleiner. Die Membran 4 öffnet infolgedessen das Ventil des Wassermengenreglers 2 weiter und veranlaßt zu gleicher Zeit ein Schließen des Gasventils. Dies alles geschieht noch während der Schließbewegung des Zapfventils i i, also noch ehe dessen Ventilkörper seinen Sitz erreicht hat. Diese während des Schließens noch in das Gerät einströmende, vergrößerte Wassermenge und das vorzeitige Ansprechen der Wassermangelsicherung sorgen dafür, daß die im Gerät gespeicherte Wärme noch abgeführt wird und nicht zu den bekannten Nachwärmeerscheinungen führt. Nach dem völligen Schließen des Zapfventils i i findet im Wasserweg überall ein Druckausgleich statt, insbesondere kehrt der undichte Kolben 14 unter dem Einfluß der Feder 15 in seine Ausgangsstellung zurück. Beim öffnen des Zapfventils i i bleibt das Drosselventil 6, 7 in seiner normalen Lage, so daß keine vergrößerte Wassermenge eingesteuert wird und die Membran ¢ das Gasventil ohne zusätzliche Verzögerung in üblicher Weise steuern kann.
  • Man kann nun die Wirkungsweise noch dadurch verbessern, daß man den Kanal 23 nicht an den Kanal 8 anschließt, sondern als Kanal 23' - wie in Abb. i gestrichelt dargestellt - über ein Rückschlagv entil 24 unmittelbar zur Unterdruckkammer 13 führt. Dann wird es allerdings erforderlich, in den Kanal 12 eine Drosselstelle 2q.' einzubauen, die übrigens zugleich eine Langsamzündung beim Öffnen des Wassermangelsicherungsventils bewirkt. Beim Schließen des Gasventils i i wird das aus dem Steuerzylinder 20 verdrängte Wasser in die Unterdruckkammer 13 gedrückt, so daß ein schnelles Schließen des Gasventils stattfindet.
  • Die Abb. 2 zeigt schematisch ein etwas anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist in den Kanal 23 ein Rückschlagventil 25 eingebaut und die Druckseite des Steuerzylinders 2o durch einen Kanal 16 an den Zylinder 22 hinter dem Kolben 14 angeschlossen. Das mit umgekehrter Schließrichtung unter dem Einfluß der Feder 15' arbeitende Drosselventil 6, 7 wird also hier beim Schließen des Zapfventils i i durch den Druck im Steuerzylinder 2o aufgedrückt.
  • Bei dem in Abb.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist parallel zu dem Drosselventil 6, 7 ein besonderes Steuerventil 27 vorgesehen, das unter dem Einfluß einer Schließfeder 28 steht. An dem Ventilkörper des Steuerventils 27 sitzt ein undichter Kolben 29, der im Inneren eines vom Zapfventil i i bewegten, hohlen Steuerkolbens 3o angeordnet ist. Hinter dem undichten Kolben 29 befindet sich im Steuerkolben 3o ein normalerweise wassergefüllter Raum 31. Beim Schließen des in der Abbildung nicht dargestellten Zapfventils i i wird der Steuerkolben 3o verschoben. Durch das Wasserpolster im Raum 31 wird dabei der Kolben 29 mitgenommen und das Steuerventil 27 gegen die Feder 28 aufgedrückt. Dadurch wird ein Nebenschluß zum Drosselventil 6, 7 geöffnet, so daß der Druckunterschied an der Membran 4 sinkt und die vom Wassermengenregler 2 durchgelassene Wassermenge vergrößert wird. Es tritt also durch Öffnung des im Nebenschluß liegenden Steuerventils 27 die gleiche Wirkung ein, als wenn das Drosselventil 6, 7 unmittelbar geöffnet würde. Man kann auch bei dieser Anordnung das sofortige Ansprechen der Wassermangelsicherung dadurch sicherstellen, daß man das durch das Steuerventil 27 eintretende Zusatzwasser unmittelbar in die Unterdruckkammer 13 über ein Rückschlagventil 32 leitet. Unter dem Einfluß der Feder 28 und der Undichtigkeit des Kolbens 29 verschwindet bei geschlossenem Zapfventil i i das Wasserpolster im Raum 31 allmählich wieder, so daß sich das Steuerventil 27 selbsttätig wieder schließt, nachdem es zur Beseitigung des Druckunterschiedes nur vorübergehend geöffnet gewesen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einer auf dynamischen Druckunterschied an einer Drosselstelle ansprechenden Wassermangelsicherung, bei dem mit dem Zapfventil ein auf der Kaltwasser-Einlaßseite liegendes Steuerorgan betätigt wird, durch welches bei einer Schließbewegung des Zapfventils der dynamische Druckunterschied an der Drosselstelle vermindert oder beseitigt und dadurch die Wassermangelsicherung noch während des Wasserdurchflusses vorzeitig zum Ansprechen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung des Zapfventils (i i) auf das Steuerorgan hydraulisch über einen undichten, federbelasteten Kolben (14 bzw. 29) übertragen wird, der nach Beendigung der Schließbewegung des Zapfventils (i i) das Steuerorgan wieder in die Ausgangslage zurückkehren läßt.
  2. 2. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als ein in die Kaltwasserzuleitung eingeschaltetes Drosselventil (6, 7) ausgebildet ist, das beim Schließen des Zapfventils (ii) vorübergehend geöffnet wird.
  3. 3. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als ein in eine die Drosselstelle umgehende Kaltwasser-Nebenleitung eingeschaltetes Steuerventil (27) ausgebildet ist, das beim Schließen des Zapfventils (i i) vorübergehend geöffnet wird.
  4. 4. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, bei dem in den zur Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung führenden Kanal eine als Langsamzündventil wirkende Drosselstelle eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerventil (27) beherrschte Kaltwasser-Nebenleitung unter Umgehung des Langsarrizündventils (24.') in der Unterdruckkammer (13) mündet.
  5. 5. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (6, 7) von einer an die Kaltwasserzuleitung angeschlossenen Kolbenpumpe (18, 2o) betätigt wird, deren Kolben (18) beim Schließen des Zapfventils (i i) über die Kolbenstange (17) im Steuerzylinder (2o) nach vorn geschoben wird und dadurch zusätzliches Kaltwasser nach der Unterdruckseite der Wassermangelsicherung fördert.
  6. 6. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, bei dem in den zur Unterdruckkammer der Wassermangelsicherung führenden Kanal eine als Langsamzündventil wirkende Drosselstelle eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (18, 2o) unter Umgehung des Langsamzündventils (2q.') an die Unterdruckkammer (13) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 21g 6o6.
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DE1130142B (de) * 1953-11-18 1962-05-24 Vaillant Joh Kg Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung
DE1163518B (de) * 1953-06-05 1964-02-20 Vaillant Joh Kg Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einem am Austritt angeordneten Warmwasserzapfventil und einer auf den dynamischen Druckunterschied an einer Drosselstelle ansprechenden Wassermangelsicherung
DE3811930A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer mit einem wasserschalter

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CH219606A (de) * 1940-03-11 1942-02-28 Junkers & Co Einstelleinrichtung für Durchflusserhitzer.

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