CH363777A - Vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Heizung eines Wasserdurchflusserhitzers - Google Patents

Vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Heizung eines Wasserdurchflusserhitzers

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CH363777A
CH363777A CH5905058A CH5905058A CH363777A CH 363777 A CH363777 A CH 363777A CH 5905058 A CH5905058 A CH 5905058A CH 5905058 A CH5905058 A CH 5905058A CH 363777 A CH363777 A CH 363777A
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Kraft Walter
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Junkers & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description


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 Vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen    Ein-   und Ausschalten der    Heizung      eines      Wasserdurchflusserhitzers   Die Erfindung bezieht sich auf eine vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen    Eim-      und   Ausschalten der Heizung eines    Wasserdurch-      flusserhitzers,   wobei das im Gehäuse der Schaltvorrichtung zwischen einer Hochdruckkammer und einer Niederdruckkammer angeordnete    Verstellglied   der Schaltvorrichtung mit dem Regelkörper eines Wassermengenreglers gekoppelt ist und durch die Saugwirkung eines im Wasserstrom angeordneten    Ven-      turirohres   betätigt wird,

   dessen engste Stelle durch einen Saugkanal mit der Niederdruckkammer der Schaltvorrichtung verbunden ist, während ein in der Strömungsrichtung des Wassers hinter dem Wassermengenregler, aber vor dem    Venturirohr   abzweigender und hinter dessen engster Stelle wieder    in   den Hauptwasserweg mündender Umgehungskanal zwecks Erhöhung der Temperatur des zu entnehmenden Wassers durch ein Drosselglied fortschreitend absperrbar ist, wobei der Umgehungskanal vor der Einmündung in den Hauptwasserweg    in   einen Stauraum mündet, der sowohl mit dem    Hauptwasserweg   als auch mit dem Saugkanal des    Venturirohres   verbunden ist. 



  Bei derartigen Vorrichtungen ohne Stauraum der    zuletztgenannten      Art   war das    Venturirohr   bisher vor und hinter seiner engsten Stelle, in welche der von der Niederdruckkammer kommende Saugkanal einmündet, dicht mit dem Gehäuse der Schaftvorrichtung verbunden, so dass der Saugkanal ausschliesslich durch den an der engsten Stelle des    Venturirohres   auftretenden Unterdruck beeinflusst wurde.

   Bei dieser Anordnung hat es sich nun als nachteilig herausgestellt, dass bei vollgeöffnetem Umgehungskanal der den Bewegungen des    Verstellgliedes   der Schaltvorrichtung folgende Mengenregler nur einen kleinen Ringspalt für die durchfliessende Wassermenge freigibt, weil das    Verstellglied   des Wasserschalters be- strebt ist, mittels des von ihm    beeinflussten   Mengenregelkörpers immer den gleichen    Druckunterschied   vor und hinter der engsten Stelle des    Venturirohres   aufrechtzuerhalten. Dies hat zur Folge, dass die durch den Ringspalt des Reglers fliessende Wassermenge bei geöffnetem Umgehungskanal unerwünscht klein bleibt. 



  Es ist ein    Gas-Wasser-Heizer   mit einer in einem Stauraum einen    Staudruck   erzeugenden Drosselstelle bekannt, welche den Eingang eines Niederdruckraumes bildet, der mit der Niederdruckkammer in Verbindung steht. Dabei mündet    ein   Umgehungskanal vor der Einmündung in den Hauptwasserweg in diesen Stauraum, der sowohl mit dem Hauptwasserweg als auch über die    Drosselstelle   mit dem Saugkanal zur Niederdruckkammer verbunden ist. Es kann zwar auf diese Weise erreicht werden, dass bei    geöffnetem   Umgehungskanal eine    entsprechend   grössere Wassermenge als bisher durch den Erhitzer strömt, jedoch kann eine präzise Regelung der Wassermenge nicht gewährleistet werden. 



  Um diesen Mangel zu beheben, ist eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art in der Weise ausgebildet, dass der Stauraum ringförmig um den in Strömungsrichtung hinter der engsten Stelle des    Ven-      turirohres   befindlichen Teil desselben herum angeordnet ist und über Drosselöffnungen sowohl mit dem die engste Stelle des    Venturirohres   umgebenden Ringraum als auch mit dem Inneren des    Venturi-      rohres   in Verbindung steht. Hierdurch wird in zuverlässiger Weise erreicht, dass beim    Öffnen   des Umgehungskanals eine Verringerung des Unterdruckes im Saugkanal des    Venturirohres   und damit auch in der Niederdruckkammer erreicht.

   Die Folge davon ist, dass das    Verstellglied   des Wasserschalters bei einem    allmählichen   Öffnen des    im   Umgehungs- 

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    kanal   angeordneten Drosselgliedes sich mit steigender Wassermenge beispielsweise nach unten bewegt, so dass z. B. ein vom    Mengenregelkörper   freigegebener Ringspalt sich vergrössert. Damit wiederum wird erreicht, dass bei geöffnetem Umgehungskanal eine entsprechend grössere geregelte Wassermenge als bisher durch den Erhitzer strömt. 



  Besonders    vorteilhaft   ist eine Anordnung, bei welcher die am sich erweiternden    Auslassende   des    Ven-      turirohres   angeordneten Öffnungen, welche den Stauraum mit dem Innern des    Venturirohres   verbinden, gesamthaft einen wesentlich    grösseren   Querschnitt als ein den genannten    Ringraum   mit dem Saugkanal des    Venturirohres   verbindender Ringspalt zwischen dem    Venturirohr   und der Wand der dieses    Venturirohr   aufnehmenden Gehäusebohrung haben.

   Es    ist   zweckmässig, an dem in der Strömungsrichtung des Wassers hinter der engsten Stelle des    Venturirohres   befindlichen    Teil   des    Venturirohres   einen radial vorspringenden Bund vorzusehen, welcher den Saugkanal des    Venturirohres   von dem Stauraum,    in   welchen der Umgehungskanal einmündet, unter    Belassung   eines schmalen Ringspaltes trennt. Der Querschnitt der Drosselöffnung, die den Stauraum,    in   welchen der Umgehungskanal mündet, mit dem Saugkanal des    Venturirohres   verbindet, ist dabei etwa halb so gross wie der Querschnitt der Saugöffnungen des    Venturi-      rohres.   



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:    Fig.   1 eine schematische Darstellung einer vom Wasserdruck betätigten Vorrichtung,    Fig.   2 einen Querschnitt durch das im Gehäuse der    Schaltvorrichtung   angeordnete    Venturirohr.   



  Die in    Fig.   1 dargestellte    Wassermangelsicherung   eines Wasserdurchlauferhitzers besitzt in bekannter Weise einen Gehäuseunterteil 10, der eine Hochdruckkammer 10' umschliesst, und einen Gehäuseteil 11, der eine Niederdruckkammer 11' umschliesst. Die Hochdruckkammer 10' ist von der Niederdruckkammer 11' durch eine Membran 12 getrennt. Die Hochdruckkammer 10' ist an die    Wasserzulaufleitung   13 angeschlossen. Zwischen der    Kaltwasser-Zulaufleitung   13 und der Hochdruckkammer 10' ist eine Drosselbohrung 14 vorgesehen, in welcher bei Betrieb des Wasserdurchlauferhitzers ein beweglicher Regelkörper 15 angeordnet ist, dessen    Regelfläche      mit   der Wand der    Drosselbohrung   einen Ringspalt    bildet.   



  Das obere Ende des Tragstiftes 16 des Regelkörpers 15 ist an    einer      Membranplatte   17 befestigt, die unter dem Druck einer Feder 18 an der Membran 12    anliegt.   Die Hochdruckkammer 10' ist durch einen Kanal 19 mit    einem      Venturirohr   20 verbunden, dessen engste Stelle 20' über einen Ansaugkanal 21 mit der Niederdruckkammer 11'    in   Verbindung steht. Vom    Venturirohr   20 führt eine    Erhitzerleitung   22 zu einem vorzugsweise als    Lamellenheizkörper   ausgebildeten Wärmeübertrager 23 und von diesem eine Warmwasserleitung 24 zu einem    Warmwasser-Zapf-      ventil   25 mit    Warmwasserauslauf   26.

   Weiterhin zweigt von der Hochdruckkammer 10' eine die engste Stelle des    Venturirohres   20 umgehende Leitung 27 ab, in die ein von Hand verstellbares Drosselventil 28 eingebaut ist. Mittels dieses Drosselventils kann die Umgehungsleitung 27 vollständig    abgesperrt   sowie fortschreitend geöffnet bzw. wieder geschlossen werden. 



  Auf der Oberseite der Membran 12 ist ein    Mem-      branteller   29 angeordnet, der auf das untere Ende eines    Ventilstiftes   30 wirkt. Das obere Ende dieses Ventilstiftes trägt den Ventilkörper 31 eines Gasventils, welches die Gaszufuhr aus der Gaszuleitung 32 zum Brenner 33 eines schematisch dargestellten    gasbeheizten   Durchlauferhitzers beherrscht. Die bisher beschriebene Vorrichtung ist bekannt. 



  Gemäss    Fig.   2 ist das    Venturirohr   20 in dem Gehäuseunterteil 10 innerhalb einer mehrfach abgesetzten Bohrung 34 angeordnet. Das    Venturirohr   20 ist an seiner engsten Stelle 20' mit radialen Löchern 35 versehen, die in einen Ringraum 36 münden, von welchem die Ansaugleitung 21 zur Niederdruckkammer 11' führt. Der vordere Teil des    Venturirohres   20 weist vor den Löchern 35 einen radial vorspringenden Bund 37 auf, in welchem eine Nut zur Aufnahme eines Dichtringes 38 vorhanden ist. Durch diesen Ring wird eine vollkommene Abdichtung zwischen dem    Venturirohr   20 und dem vor dem Ringraum 36 befindlichen Teil der Wandung der Bohrung 34 erreicht.

   Hinter den Löchern 35 an der engsten Stelle 20' des    Venturirohres   20 ist ein weiterer radial vorspringender Bund 39 angeordnet, der jedoch an dem Gehäuse 10 nicht anliegt, so dass ein Ringspalt 40 mit einer radialen Ringbreite von etwa 0,2 mm entsteht. Der Querschnitt des Ringspaltes 40 ist dabei etwa halb so gross wie der Gesamtquerschnitt der Löcher 35 an der engsten Stelle 20' des    Venturirohres   20. Schliesslich ist das    Venturirohr   20 an seinem hinteren Ende mit einem dritten Bund 41 ausgestattet, welcher an der zum    Wärmeübertrager   23 führenden Rohrleitung 22 abdichtend anliegt. Die Rohrleitung 22 ist durch eine    Überwurfmutter   42 mittels eines Druckstückes 43 mit dem Gehäuseteil 10 fest verbunden.

   Die Umgehungsleitung 27 mündet bei dieser Anordnung    in   einen    Ringstauraum   44 ein, der um den hinter der engsten Stelle des    Venturirohres   befindlichen Teil des letzteren herum angeordnet und mit dem Innern des    Venturirohres   20 hinter dessen engster Stelle durch    öffnungen   45 in Verbindung steht. In bekannter Weise ist ferner im Ansaugkanal 21 eine sogenannte    Langsamzündeinrichtung   46 eingebaut, die das Vordringen des an der engsten Stelle des    Ven-      turirohres   20 entstehenden Unterdruckes in den Raum 11' verzögert. 



  Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung wirkt wie folgt: Wird - beispielsweise bei geschlossenem Drosselventil 28 in der Umgehungsleitung 27 - das    Warmwasser-Zapfventil   25 geöffnet, so erzeugt der nun einsetzende    Wasserdurchstrom   durch das Ven- 

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    turirohr   20 einen Unterdruck in der Niederdruckkammer 11' über der Membran 12. Infolgedessen wird die Membran 12 durch den    überdruck   des Leitungswassers nach oben    durchgewölbt.   Die Membran 12 hebt dabei über den Federteller 29 den Ventilstift 30 und den    Gasventilkörper   31 an und öffnet dadurch in bekannter Weise den    Gasdurch-      lass   zum Brenner 33.

   Durch das geöffnete Gasventil kann jetzt Brenngas aus der Gaszuleitung 32 zu dem Brenner 33 strömen, wo es durch die ständig brennende    Flamme   eines Zündbrenners entzündet wird. Ferner hat sich mit der Membran 12 unter dem Druck der Feder 18 auch der Regelkörper 15 aufwärtsbewegt, der dafür sorgt, dass stets die gleiche Wassermenge durch den Erhitzer strömt. 



  Soll an dem    Zapfventil   25 eine grössere Wassermenge geringerer Temperatur entnommen werden, dann ist das Drosselventil 28 von Hand fortschreitend zu öffnen. Die geregelte Wassermenge strömt sodann von der Hochdruckkammer 10' nicht nur durch den Kanal 19, sondern auch durch die Umgehungsleitung 27. Vor der Einmündung in den Hauptwasserweg gelangt die durch die Umgehungsleitung 27 strömende Wassermenge in den Ringraum 44, in welchem ein Stau dieses Wassers entsteht.

   Der Staudruck, der sich im Stauraum 44 ausbildet, beeinflusst über den Ringspalt 40 den Unterdruck in dem die engste Stelle 20' des    Venturirohres   umgebenden    Ringraum   36, und zwar in der Weise, dass bei ansteigendem Staudruck infolge einer grösseren durch die Umgehungsleitung 27 fliessenden Wassermenge der Unterdruck auf der Oberseite der Membran 12 herabgesetzt wird. Die Membran bewegt sich daher geringfügig nach unten. Dadurch wird der Ringspalt zwischen der Wandung der Drosselbohrung 14 und dem Regelkörper 15 vergrössert, so dass eine der öffnungsweite des Umgehungskanals 27 entsprechende zusätzliche Wassermenge vom Regler durchgelassen wird. 



  Um das    Venturirohr   auch bei (nicht erfindungsgemässen) Geräten verwenden zu können, bei denen keine Umgehungsleitung samt zugehörigen Elementen (44, 45) vorgesehen ist, ist im Bund 39 ebenfalls eine Nut zur Aufnahme eines    0-Ringes   vorhanden. 



  Wird das    Warmwasser-Zapfventil   25 geschlossen, hört der    Wasserdurchstrom   auf, so dass zwischen der Hochdruckkammer 10' und der Niederdruckkammer 11' ein Druckausgleich eintritt. Die Membran 12 bewegt sich infolgedessen nach unten, und das Gasventil schliesst sich. Die Gaszufuhr zum Brenner 33 hört auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Heizung eines Wasserdurchflusserhitzers, wobei das im Gehäuse der Schaltvorrichtung zwischen einer Hoch- druckkammer und einer Niederdruckkammer angeordnete Verstellglied der Schaltvorrichtung mit dem Regelkörper eines Wassermengenreglers gekoppelt ist und durch die Saugwirkung eines im Wasserstrom angeordneten Venturirohres betätigt wird, dessen engste Stelle durch einen Saugkanal mit der Niederdruckkammer der Schaltvorrichtung verbunden ist, während ein in der Strömungsrichtung des Wassers hinter dem Wassermengenregler,
    aber vor dem Ven- turirohr abzweigender und hinter dessen engster Stelle wieder in den Hauptwasserweg mündender Umgehungskanal zwecks Erhöhung der Temperatur des zu entnehmenden Wassers durch ein Drosselglied fortschreitend absperrbar ist, wobei der Umgehungskanal vor der Einmündung in den Hauptwasserweg in einen Stauraum mündet, der sowohl mit dem Hauptwasserweg als auch mit dem Saugkanal des Venturi- rohres verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (44) ringförmig um den in Strömungsrichtung hinter der engsten Stelle des Venturirohres (20) befindlichen Teil desselben herum angeordnet ist und über Drosselöffnungen (40, 45) sowohl mit dem die engste Stelle (20')
    des Venturirohres (20) umgebenden Ringraum (36) als auch mit dem Inneren des Venturirohres (20) in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am sich erweiternden Auslassteil des Venturirohres (20) angeordneten Öffnungen (45), welche den Stauraum (44) mit dem Innern des Ven- turirohres (20) verbinden, gesamthaft einen grösseren Querschnitt als ein den genannten Ringraum (44) mit dem Saugkanal (21) des Venturirohres (20) verbindender Ringspalt (40) zwischen dem Venturirohr (20) und der Wand der dieses Venturirohr aufnehmenden Gehäusebohrung (34) haben. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in der Strömungsrichtung des Wassers hinter der engsten Stelle des Ven- turirohres (20) befindlichen Teil des Venturirohres ein radial vorspringender Bund (39) vorgesehen ist, welcher den Saugkanal (21) des Venturirohres (20) von dem Stauraum (44), in welchen der Umgehungskanal (27) einmündet, unter Belassung eines schmalen Ringspaltes (40) trennt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Drosselöffnung (40), welche den Stauraum (44), in den der Umgehungskanal (27) mündet, mit dem Saugkanal (21) des Venturirohres (20) verbindet, etwa halb so gross wie der gesamte Querschnitt der Saugöffnungen (35) des Venturirohres (20) ist.
CH5905058A 1957-05-17 1958-05-02 Vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Heizung eines Wasserdurchflusserhitzers CH363777A (de)

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