DE833402C - Gasbeheizter Fluessigkeitserhitzer mit einer von der Fluessigkeitsmangelsicherung gesteuerten Abgasklappe - Google Patents

Gasbeheizter Fluessigkeitserhitzer mit einer von der Fluessigkeitsmangelsicherung gesteuerten Abgasklappe

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DE833402C
DE833402C DEH1029A DEH0001029A DE833402C DE 833402 C DE833402 C DE 833402C DE H1029 A DEH1029 A DE H1029A DE H0001029 A DEH0001029 A DE H0001029A DE 833402 C DE833402 C DE 833402C
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DE
Germany
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exhaust
gas
flap
liquid
liquid heater
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DEH1029A
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Georg Hegwein
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/305Control of valves
    • F24H15/31Control of valves of valves having only one inlet port and one outlet port, e.g. flow rate regulating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer mit einer von der Flüssigkeitsmangelsicherung gesteuerten Abgasklappe Es sind gasbeheizte Flüssigkeitserhitzer bekannt, die mit einer Flüssigkeitsmangelsicherung und einer von dieser gesteuerten Abgasklappe versehen sind, durch die in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Erhitzers dessen Abgasweg geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist dem Bekannten gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer mit einer nach Abstellen der Zapfung weiterbrennenden Kleinbrandbeheizung versehen ist, welche die Betriebstemperatur des im Erhitzer befindlichen Wassers aufrechterhält, und -daß außer dem von der Abgasklappe gesteuerten Hauptabgasweg noch ein Nebengasweg mit geringerem Durehströmungsquerschnitt vorgesehen und die Steuerung der Abgasklappe derart ausgebildet ist, daß sie während des Betriebszustandes des Erhitzers den Hauptabgasweg offen hält und diesen: beim Abstellen der Zapfung derart verschließt, daß die Verbrennungsgase der Kleinbrandbeheizung durch den Nebenabgasweg abströmen müssen. Hierdurch wird zunächst erreicht, daß durch die Kleinbrandbeheizung nach Abstellen der Zapfung das Gerät immer im Betriebszustand gehalten und jederzeit Wasser mit der gewünschten Betriebstemperatur gezapft werden 'kann. Dies ist von besonderer Bedeutung für Durchlaufflüssigkeitserhitzer zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf, denen jetzt jederzeit sofort Siedendwasser oder Dampf' entnommen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Nebenabgasweg für die Kleinbrandbeheizung ein unerwünschtes Abströmen heißer Gase verhindert, so daß auch bei der Kleinbrandbeheizung eine volle Ausnutzung der Heizgase erzielt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Der dargestellte Flüssigkeitserhitzer besteht aus einem Siedebehälter i, der auf seinem Umfang mit Heizrippen 2 besetzt und mittels dieser Heizrippen mit einem zylindrischen Mantel 3 verbunden ist. Anden Behälter i ist eine Leitung ¢ zur Entnahme von Siedendwasser und eine Leitung 5 zur Entnahme von Dampf angeschlossen. Neben dem Siedebehälter ist ein Schwimmerbehälter 6 angeordnet, der an seinem unteren Ende durch eine Leitung 7 und an seinem oberen Ende durch eine Leitung 8 mit dem Siedebehälter verbunden ist.
  • An dem Schwimmerbehälter 6 sind zwei Wasserzuflußleitungen 9, io angeschlossen, deren eine 9 im Boden und deren andere io im Deckel des Schwimmerbehälters mündet. Die Ausflußöffnung der im Deckel mündenden Leitung io wird von einem Schwimmerventil i i gesteuert. Die Leitungen 9, io sind an den Vordruckrauni 12 einer Membrankammer angeschlossen, der über ein von der Membran 13 gesteuertes Ventil 14 mit der Wasserhauptleitung 15 in Verbindung steht. Der Hinterdruckraum 16 der Membränkammer steht mittels einer Leitung 17 mit der engsten Stelle einer als Venturirohr 18 ausgebildeten Verengung der Leitung g in Verbindung.
  • Die Membran 13 steuert in der bei Wassermangelsicherungen bekannten Art ein Gasventil ig, das mit der Gaszufuhrleitung 20 in Verbindung steht. In der Gasströmungsrichtung hinter dem Gasventil ig ist der Brenner 21 an das Gasventilgehäuse angeschlossen. Außerdem ist in dem Gasventilgehäuse noch eine das Ventil i9 umgehende einstellbare Gasdrossel 22 vorgesehen, durch die bei geschlossenem Gasventil i9 eine bestimmte Mindestgasmenge zum Brenner 21 strömen kann.
  • Mit dem Gasventil ig steht eine in einem Rohr 23 geführte Steuerstange 24 in bewegungsschlüssiger Verbindung, deren oberes Ende mit einer verstellbaren Abgasklappe 25 gelenkig verbunden ist. Das Rohr 23, die Steuerstange 24 und die Abgasklappe 25 sind als zusammenhängende Baueinheit ausgebildet, die als solche an dem Gehäuse des Gasventils i9 angebracht oder von demselben abgenommen werden kann.
  • Der Mantel 3 des Erhitzers ist mittels einer Tragvorrichtung 26 an dem Rohr 23 lösbar befestigt. Der obere Teil des die Verbrennungskammer des Erhitzers :umscliließen:den Mantels 3 ist von einem weiteren Mantel 27 im Abstand umgeben. Der Ringraum 28 zwischen dem Mantel 3 und dem Mantel 27 dient als Nebenabgasweg und die obere Öffnung 29 des Mantels 27 als mit der Klappe 25 zusammenwirkender Hauptabgasweg. Der Mantel 27 ist ebenfalls mittels einer Tragvorrichtung 3o an dem Rohr 23 lösbar befestigt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Im dargestellten Zustand befindet sich der
    Erhitzer im Betrieb. Das Wasser strömt über das
    geöffnete :@Zembrativentil 1.4 durch die Leitungen g
    und io zur Schwimmerkammer, wobei das Schwim-
    nierventil i i den Wasserspiegel in dem Behälter i
    und 8 einstellt. Sobald das in dem Behälter i be-
    findliche Wasser siedet, bildet sich im oberen Raum
    des Behälters i ein Dampfdruck.
    Dieser Dampfdruck drückt den Teil des Wassers,
    der die abgeschrägte Öffnung des im Behälter i
    liegenden Endes des Rohres 4 überdeckt, unter
    Mischung mit Dampf aus denn Rohr 4 heraus. Hier-
    bei strömt durch die Leitung 9 diejenige Wasser-
    menge nach, die von der durch den Brenner 21 er-
    zeugten Wärmemenge zum Sieden gebracht werden
    kann. Während dieses Betriebszustandes wird die
    Abgasklappe 25 von der durch den Wasserdruck
    angehobenen Membran 13 mittels der Steuerstange
    24 in der Offenstellung gehalten.
    Sobald durch Schließen der Wasserzufuhrleitung
    15 oder der Entiiahineleitung .I in den Membran-
    kammern 12, 16 ein Druckausgleich stattfindet, wird
    die Membran 13 abwärts gedrückt. Dabei wird die
    Abgasklappe 25 ebenfalls abwärts bewegt, bis sie
    die den Hauptabgasweg bildende Öffnung 28 des
    Mantels 26 verschließt. Gleichzeitig wird das Gas-
    ventil i9 geschlossen, so daß jetzt nur noch eine
    bestimmte Kleingasmenge über die Drossel 22 zum
    Brenner 21 strömen kann. Der Brenner brennt
    jetzt in der Kleinbrandstellung mit einer Heiz-
    leistung, welche den Inhalt des Behälters i auf Be-
    triebstemperatur hält. Die Abgase der Kleinbrand-
    stellung strömen in umgekehrter Zugrichtung durch
    den Nebenabgasweg 28 ab. Der -',#ebenabgasweg
    bewirkt hierbei eine Umkehr der Abzugsrichtung
    der Abgase, wodurch 1>ei der verhältnismäßig
    kleinen Heizleistung eine besonders gute Aus-
    nutzung der Wärme erzielt wird.
    Die Erfindungsgedanken können natürlich auch
    noch in anderer als der beschriebenen Weise ver-
    wirklicht werden. So kann z. h. die obere Öffnung
    des Mantels 3 als mit der Klappe 25 zusammen-
    wirkende Hauptabgasabschlußöffnung ausgebildet
    sein. Ferner kann die Klappe >> kleiner als die
    zugehörige Verschlußöffnung ausgebildet oder mit
    einem Loch versehen sein, so daß in der Abschluß-
    stellung der Klappe eine kleinere bestimmte Öff-
    nung als Nelietial)gaswe" offen bleibt. Die Steue-
    rung der Klappe 25 kann auch so ausgebildet sein,
    daß die Klappe in ihrer Abschlußstellung in einem
    gewissen Abstand über der zugehörigen Verschluß-
    öffnUng 28 gehalten wird. so daß dann der ver-
    kleinerte Durchströmungsquerschnitt zwischen der
    Klappe und der Öffnung als Nebenabgasweg dient.
    Außerdem kann der Abgasweg auch aus einem am
    oberen Ende des Mantels in der Wand derselben
    vorgesehenen Loch von bestimmter Größe ausge-
    bildet sein.
    An Stelle der Gasdrossel 22 kann auch eine be-
    sondere \eliengasleitting für die Kleingasmenge
    vorgesehen sein. Ferner kann man auch eineu be-
    sonderen Brenner für die Kleingasmenge anordnen.
    Es können auch noch besondere Einrichtungen vor-
    gesellen sein, welche die Nebengasleitung für die
    hleingasnienge erst beim oder kurz vor dem Schließen des Hauptgasventils i9 öffnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizte Flüssigkeitserhitzer mit einer Flüssigkeitsmangelsicherung und einer von dieser. gesteuerten Abgasklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer mit einer nach Abstellen der Zapfung weiterbrennenden Kleinbrandbeheizung versehen ist, welche die Betriebstemperatur des Erhitzerbehälterinhalts aufrechterhält und daß außer dem von der Abgasklappe (25) gesteuerten Hauptgasweg noch ei ti Nebengasweg mit geringem Durchströmungsduerschnitt vorgesehen und die Steuerung der Abgasklappe derart ausgebildet ist, daß sie während des Betriebszustandes des Erhitzers den Hauptgasweg offen hält, diesen beim Abstellen der Zapfung jedoch verschließt und für die Verbrennungsgase der Kleinbrandbeheizung einen kleineren \ ebenabgasweg offen läßt.
  2. 2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasnebenkanal als Zugumkehrkanal ausgebildet ist, welcher die Abgase aus der dem Hauptgaskanal entsprechenden Strömungsrichtung umlenkt.
  3. 3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugumkehrkanal aus einem die Verbrennungskammer (3) des Erhitzers im Abstand umgebenden Mantel (27) gebildet ist.
  4. 4. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abgasklappe (25) zugekehrte Teil des Mantels (27) die Wand (3) der Verbrennungskammer überragt und eine mit der Abgasklappe (25) zusammenwirkende Abströmungsöffnung des Hauptgaskanals bildet.
  5. 5. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine das von der Flüssigkeitsmangelsicherung gesteuerte und mit dem Steuerglied für die Abgasklappe in Verbindung stehende Hauprgasv entil (i9) umgebende einstellbare Kleinbrandgasdrossel (22).
  6. 6. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i und bzw. oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (25) kleiner als die mit ihr zusammenwirkende Öffnung des Hauptgasweges ausgebildet ist, so daß in der Abschlußstellung der Klappe ein Teil der Öffnung als Nebenabgasweg offen bleibt.
  7. 7. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i und hzw. oder Anspruch 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (25) mit einem Loch als Nebenabgasweg versehen ist. R. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i und bzw. oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (i5) in ihrer Abschlußstellung in einem gewissen Abstand über der Abzugöffnung des Hauptabgasweges gehalten wird.
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