DE3446937C2 - - Google Patents

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Lorant Dipl.-Ing. Kiss
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"FEG" FEGYVER- ES GAZKESZUELEKGYAR BUDAPEST HU
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"FEG" FEGYVER- ES GAZKESZUELEKGYAR BUDAPEST HU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel
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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen gasbefeuerten Niederdruck­ durchlauferhitzer zur Abgabe von mengengeregeltem Kalt- oder Mischwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dem bekannten Durchlauferhitzer (DE-PS 12 39 833) haftet der Nachteil an, daß die Gasmenge nicht in der gewünsch­ ten Weise an relativ kleine Wassermengen angepaßt werden kann, die aufgrund von im Leitungsnetz auftretenden nied­ rigen Wasserdrücken vorhanden sind und eine geringere Wärmeleistung des Durchlauferhitzers erfordert. Druck­ schwankungen des Netzes wirken sich also bei diesem Durchlauferhitzer auf die Mischwassertemperatur aus, so daß diese nicht konstant gehalten werden kann.
Bei einem anderen bekannten Durchlauferhitzer (DE-AS 14 04 231) gelangt das Kaltwasser über ein Regelventil in eine Staudruckkammer und von dort über einen eine vorhan­ dene Venturi-Düse überbrückenden Umgehungskanal in ein Doppelsitzventil, das von einem Warmwasserventil der Mischbatterie gesteuert wird. Dieser Umgehungskanal ist Teil einer Wassermangelsicherung, welche zwar für eine Zusatzwassermenge sorgt mit der Folge, daß an der Zapf­ stelle bei Wassermangel eine in etwa konstante Temperatur erreicht wird, jedoch geschieht dies mit einem erheblichen leitungstechnischen Aufwand, der zur Folge hat, daß in dem Durchlauferhitzer erhebliche Strömungswiderstände auftreten. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Durchlauferhitzer der genannten Art so weiterzubilden, daß die eingestellte Temperatur des Mischwassers von Druckschwankungen des Wassernetzes weitgehend unabhän­ gig und damit konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst. Diese Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß die im Wassernetz auftretenden Druckschwankungen einen um so größeren Einfluß auf das Mischwasser bzw. dessen Temperatur haben, je größer der Strömungswiderstand in­ nerhalb eines solchen Durchlauferhitzers ist. Der erfin­ dungsgemäße Durchlauferhitzer sichert eine Wassermenge konstanter Temperatur vom Niederdruckbereich bis zur oberen Druckgrenze des Durchlauferhitzers. Dabei wird während der Entnahme von Mischwasser die Menge des dem Warmwasser zugemischten Kaltwassers geregelt, so daß die eingestellte Temperatur des Mischwassers von Wasserdruck­ schwankungen des Netzes unabhängig bleibt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht in der Tatsache, daß der Durchlauferhitzer wegen des relativ kleinen Strömungswiderstandes seiner Einbau­ ten selbst bei sehr niedrigem Druck des Wassernetzes be­ triebsfähig bleibt. Der Durchlauferhitzer kann deshalb auch besonders dort erfolgreich eingesetzt werden, wo mit großen Druckschwankungen bzw. niedrigen Wassernetzdrücken zu rechnen ist, so beispielsweise im Campingbereich. Dies schließt nicht aus, daß er auch in Zonen verwendbar ist, in denen in der Regel hoher Wasserdruck auftritt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Kaltwasserleitung außerhalb des Durchlauferhitzers ge­ führt und ist an ihrem Ende mit einer Anschlußmutter verse­ hen, der zweckmäßigerweise ein Absperrventil nachgeschaltet ist, wobei dann der Durchlauferhitzer eine in die vom Netz abgezweigte Kaltwasserleitung einmündende, mit einem wei­ teren Absperrventil versehene Leitung aufweist.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen gasbefeuerten Niederdruckdurchlauferhitzers, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen gasbefeuerten Durchlauferhitzers.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind in einer von einem Kaltwassernetz abzweigende Kaltwasserlei­ tung 1, ein Hauptabsperrventil 2 und hinter diesem eine An­ schlußmutter 16 eingebaut. Diese Anschlußmutter ist mit ei­ nem Durchlauferhitzer verbunden, dessen Hauptbestandteile ein Hauptbrenner 10 und ein Wärmeaustauscher 11 bilden. Dem Hauptbrenner 10 ist ein Gasventil 19 vorgeschaltet. Das Gas strömt durch einen Stutzen 7 in das Gasventil 19 ein und von dort in den Hauptbrenner 10. Zwischen dem Stutzen 7 und der Kaltwasserleitung 1 befindet sich ein Regelventil 3. Dieses Regelventil ist ein Membranventil, in dem eine Mem­ bran 6 das Ventilgehäuse in zwei Räume unterteilt, nämlich in einen unter der Membran 6 befindlichen Raum 21 (Fig. 2) und einen oberhalb von ihr befindlichen Raum 8. In der vom Raum 21 ausgehenden und in den Wärmeaustauscher 11 einmün­ denden Leitung befindet sich ein Venturi-Rohr 4 und eine dieses Venturi-Rohr überbrückende Umgehungsleitung 5. In die Umgehungsleitung ist ein Temperaturwählerventil 13 ein­ gebaut.
Zwischen der von dem Wärmeaustauscher 11 ausgehenden Rohr­ leitung und der Kaltwasserleitung 1 sind ein Warmwasserven­ til 12 und ein Kaltwasserventil 14 sowie ein Auslaßrohr 15 geschaltet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, fließt das Wasser aus der Kaltwasserleitung 1 durch das vor dem Durchlauferhitzer in die Kaltwasserleitung eingebaute Hauptabsperrventil 2 und die Anschlußmutter 16 in den Durchlauferhitzer. Das Wasser gelangt über das Regelventil 3 in das Venturi-Rohr 4. In dem engen Querschnitt dieses Venturi-Rohres verringert sich bei größerer Wassergeschwindigkeit, das heißt, größerer Was­ sermenge aufgrund des Bernoullischen Gesetzes der Druck, wo­ durch sich der Druck in der Umgehungsleitung 5 und im Raum 8 oberhalb der Membran 6 ebenfalls verringert. Aufgrund dieser Druckverringerung bewegt sich die Membran 6 mit dem Regelven­ til 3 entgegen der Wirkung der Feder 9 nach oben und öffnet bei einer bestimmten Wassermenge bzw. einem dieser entspre­ chenden Zünddruck das Gasventil 19. Das durch den Schützen 7 einströmende Gas gelangt in den Hauptbrenner 10, wo es sich durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zündflamme entzündet. Das durchfließende Wasser erwärmt sich im Wärme­ austauscher 11 und verläßt den Durchlauferhitzer durch das Warmwasserventil 12, sobald dieses geöffnet wird, und das Auslaßrohr 15.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Konstruktion des gasbefeuerten Niederdruckdurchlauferhitzers gelangt das für das Mischwasser benötigte Kaltwasser unmittelbar aus der Kaltwasserleitung 1 zum geöffneten Kaltwasserventil 14, so daß die durch das Auslaßrohr 15 ausfließende Mischwasser­ menge von dem in der Kaltwasserleitung 1 momentan herrschen­ den Wasserdruck abhängt und deshalb sich auch die Temperatur des Mischwassers in Abhängigkeit von diesem Wasserdruck ver­ ändert.
Bei diesem bekannten Durchlauferhitzer strömt nach dem Öff­ nen des in der Umgehungsleitung des Venturirohres 4 ange­ ordneten Temperaturwählerventils 13 die gesamte Wassermenge durch den Durchlauferhitzer. Der Nenndruck des Durchlaufer­ hitzers wird dadurch von dem beim Durchströmen der gesamten Wassermenge gemessenen Widerstand bestimmt.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Konstruktion des gasbefeuerten Niederdruckdurchlauferhitzers weist ebenfalls ein Temperaturwählerventil 13 auf, das sich je­ doch nicht in der Umgehungsleitung des Venturi-Rohres 4, sondern in einer Umgehungsleitung 20 befindet, die auch eine äußere Leitung sein kann, wobei das Gehäuse des Tem­ peraturwählerventils 13 mit einer entsprechenden Bohrung geeignetem Durchmessers versehen wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fließt das Kaltwasser bei dieser Konstruktion durch das Regelventil 3 und gelangt aus dem Raum 21 unterhalb der Membran 6 zum Temperatur­ wählerventil 13. Auf diese Weise strömt in das Auslaßrohr 15 über die Kaltwasserleitung 22 und durch das Kaltwasserven­ til 14 ständig eine geregelte Menge Kaltwasser, die aus­ schließlich davon abhängt, wie weit das Kaltwasserventil 14 geöffnet ist und die von den Druckschwankungen des Kaltwas­ sernetzes völlig unabhängig ist und deshalb konstant bleibt.
Da bei dieser Ausführungsform durch den Durchlauferhitzer nur 50% der Nennwassermenge oder eine noch kleinere Wasser­ menge strömen, verringert sich der Strömungswiderstand im Durchlauferhitzer in einem zum Quadrat dieser Wassermenge umgekehrten Verhältnis.
Zweckmäßigerweise sollte die Möglichkeit der Kaltwasserent­ nahme auch beim Schadhaftwerden des Durchlauferhitzers si­ chergestellt sein und daher werden Absperrventile 17 und 18 eingebaut. Das Absperrventil 17 ist in die Kaltwasserlei­ tung 22 und das Absperrventil 18 in die von der Kaltwasser­ leitung 1 abzweigende Leitung 23 eingebaut.
Wenn der Durchlauferhitzer in Betrieb gesetzt wird, soll das Absperrventil 18 geschlossen und das Absperrventil 17 geöff­ net sein. Für den Fall einer Reparatur oder einer Wartung wird das Absperrventil 17 geschlossen und das Absperrventil 18 geöffnet, wodurch während dieser Arbeiten die Möglich­ keit zur Kaltwasserentnahme am Durchlauferhitzer gesichert ist. Bei der Montage kann parallel zur Verlegung der Warm­ wasserleitung auch die Kaltwasserleitung mit den Absperr­ ventilen 17 und 18 eingebaut werden.

Claims (3)

1. Gasbefeuerter Niederdruckdurchlauferhitzer zur Abgabe von mengengeregeltem Kalt- oder Mischwasser, der einen Hauptbrenner, einen Wärmeaustauscher, ein vor dem Haupt­ brenner angeordnetes Regelventil und ein Temperaturwähl­ ventil aufweist, welches in einer zu dem Wärmeaustauscher parallel geschalteten Umgehungsleitung angeordnet ist, die ihrerseits von dem unter der Membran des Regelventils be­ findlichen Raum abzweigt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umgehungsleitung (20) hinter dem Wärmeaus­ tauscher (11) in den Warmwasservorlauf mündet und die zur Zapfstelle führende Kaltwasserleitung (22) ebenfalls von dem unter der Membran (6) des Regelventils (3) befindli­ chen Raum (21) abzweigt.
2. Gasbefeuerter Niederdruckdurchlauferhitzer nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltwasserleitung (22) außerhalb des Durchlauferhit­ zers geführt ist und an ihrem Ende mit einer Anschlußmut­ ter (16) versehen ist.
3. Gasbefeuerter Niederdruckdurchlauferhitzer nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Anschlußmutter (16) ein Absperrventil (17) angeordnet ist und der Durchlauferhitzer eine in die von dem Netz abzweigende Kaltwasserleitung (1) einmündende, mit einem Absperrventil (18) versehene Leitung (23) auf­ weist.
DE3446937A 1984-01-26 1984-12-21 Geregeltes kalt- oder mischwasser spendender, gasbefeuerter niederdruckdurchlauferhitzer Granted DE3446937A1 (de)

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DE3446937A Granted DE3446937A1 (de) 1984-01-26 1984-12-21 Geregeltes kalt- oder mischwasser spendender, gasbefeuerter niederdruckdurchlauferhitzer

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