DE1229224B - Regeleinrichtung fuer eine Verbrennungsanlage - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine Verbrennungsanlage

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DE1229224B
DE1229224B DEI15265A DEI0015265A DE1229224B DE 1229224 B DE1229224 B DE 1229224B DE I15265 A DEI15265 A DE I15265A DE I0015265 A DEI0015265 A DE I0015265A DE 1229224 B DE1229224 B DE 1229224B
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DE
Germany
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burner
piston
valve
air
fuel
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Application number
DEI15265A
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English (en)
Inventor
Idris Gwynne Bowen
Terence Tyler
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International Combustion Holdings Ltd
Original Assignee
International Combustion Holdings Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für eine Verbrennungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine Verbrennungsanlage mit zwei Brennern für flüssige Brennstoffe, von denen nur der erste mit einer Zündvorrichtung ausgestattet und der zweite als Rücklaufbrenner ausgebildet ist, und zwei jeweils einem Brenner zugeordneten Luftregistern, die einen Abstand voneinander aufweisen, welcher die Wärmeübertragung zwischen den Brennern vermindert, aber die Zündung des zweiten Brenners durch den ersten erlaubt, sowie einem Steuerventil in der Hinleitung und der Rückleitung des zweiten Brenners.
  • Bei industriellen Kesselanlagen erfordern die Lastschwankungen eine Steuerung der Brennerheizleistung, und wenn die Strömungsgeschwindigkeiten des flüssigen Brennstoffes 451 pro Stunde überschreiten, ist es erwünscht, daß die Steuerung derart ist, daß ein häufiges Zünden und Abschalten großer Brenner vermieden wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Brenner zu verwenden, deren Leistung von einem Maximum bis herab zu 40 % des Maximums variiert werden kann. Es ist ferner vorgeschlagen worden, Brenner zu verwenden, die eine hohe Leistung für große Belastungen und eine geringe Leistung für niedrige Belastungen haben, wobei geeignete Steuervorrichtungen die Auswahl der erforderlichen Leistung besorgen. Brenner der letztgenannten Art können einen einzelnen Weitbereichzerstäuber mit einem eigzelnen Luftregister oder einen Zwillingszerstäuber wiederum mit nur einem einzelnen Luftregister besitzen. In beiden Fällen ergibt sich der Nachteil, daß die Verbrennungsbedingungen bei geringer Leistung nicht so günstig sind wie diejenigen bei hoher Leistung.
  • Bei einer Verbrennungsanlage der eingangs genannten Art brennt bis zu einer bestimmten Höhe des Wärmebedarfs nur der erste Brenner, während der zweite Brenner erst bei höherem Wärmebedarf zugeschaltet wird. Entsprechend den beiden Arbeitszuständen des zweiten Brenners muß seine Regeleinrichtung derart ausgelegt sein, daß bei Nichtbetrieb des zweiten Brenners dessen Luftzufuhr abgesperrt und der Brennstoffumlauf bzw. -rücklauf zwecks Kühlung des zweiten Brenners aufrechterhalten wird, während bei Einschalten des zweiten Brenners die Luft- und Brennstoffzufuhr freigegeben werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hierzu erforderliche Regeleinrichtung besonders einfach auszubilden und insbesondere die Verwendung solcher Ventile und Steuerelemente zu vermeiden, für deren Betätigung besondere Kraftquellen erforderlich sind.
  • Es sind Doppelbrenner-Heizanlagen bekannt, bei denen jeweils nur einer der beiden Brenner eingeschaltet wird. Da diese Heizanlagen keine Kühlung des nichtbetriebenen Brenners besitzen, sind diese nur für verhältnismäßig geringe Heizleistungen ausgelegt, und die bei diesen Anordnungen verwendeten Regeleinrichtungen sind zu einer Steuerung eines kühlenden Brennstoffstromes nicht geeignet. Zur Regelung der Brennstoffzufuhr werden dort auch meist elektromagnetisch betätigte Ventile eingesetzt, deren Verwendung bei der vorliegenden Erfindung zwecks Senkung des konstruktiven Aufwandes vermieden werden soll.
  • Weiterhin sind Rücklaufbrenner zur Erzielung eines gleichmäßigen Druckes an der Brennerdüse und damit einer gleichmäßigen Zerstäubung bekannt. Um bei derartigen Brennern den Rücklauf des Brennstoffes auch bei Nichtbetrieb der Brenner aufrechterhalten zu können, müssen besondere Steuerungseinrichtungen vorgesehen werden, da die üblichen Ventile nur ein Ein- oder Ausschalten der Brennstoffzufuhr gestatten. Diese bekannten Brennanlagen geben deshalb auch keine Anregung zur Lösung der Erfindungsaufgabe. Ausgehend von einer Regeleinrichtung der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß das Steuerventil, welches die Brennstoffzufuhr zum zweiten Brenner beim Übergang vom Kühl- auf Brennbetrieb umschaltet, einen Kolben aufweist, der unter dem Einfluß des in Abhängigkeit von einem Absperrventil änderbaren Druckes des flüssigen Brennstoffs beweglich ist, und daß mit dem Kolben ein Luftregelelement verbunden ist, das die Luftzufuhr zum Luftregister des zweiten Brenners regelt und die Luftzufuhr zu diesem Luftregister unterbricht, wenn die Brennstoffzufuhr zum zweiten Brenner wieder auf Kühlbetrieb geschaltet ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das zweite Ventil in einem Durchlaß angeordnet ist, der den Kolben überbrückt, und daß der Kolben in einem Zylinder gegen eine Feder beweglich ist, welche den Kolben in eine Stellung zwängt, in der er den Brennstoff zum zweiten Brenner für den Kühlbetrieb zuführt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Wärmebelastung der Verbrennungsanlage anspricht, um das Absperrventil in dem Durchlaß zu betätigen, wodurch der Kolben gegen die Feder in eine Stellung bewegbar ist, in der er den Brennstoff dem zweiten Brenner bei Brennbetrieb zuführt.
  • Diese Maßnahmen erbringen den Vorteil, daß die Regelung des zweiten Brenners allein mit den im System vorhandenen Kräften erfolgt, so daß man ohne Handsteuerung oder Elektromagnetventile auskommt. Weiterhin wird die Luftzufuhr zum Rücklaufbrenner gesondert gesteuert, so daß ein günstiges Luft/Brennstoffverhältnis eingehalten und damit ein guter Wirkungsgrad erzielt werden kann.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Ölverbrennungsanlage für eine industrielle Kesselanlage beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Auslegung der Anlage in schematischer Form und F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Ofenwandung 1 mit Öffnungen 2, 3 zur Aufnahme der ersten und zweiten Brenner 4 bzw. 5 und ihrer Luftregister 6 bzw. 7. Den Registern wird Druckluft über eine gemeinsame Leitung 8 zugeführt; sie sind über eine Leitung 9 mit einer einstellbaren Drosselklappe 10 verbunden.
  • Öl wird den Brennern 4 und 5 von einer Speiseleitung 11 über einen Niederdruckfilter 12, eine Pumpe 13, eine Heizvorrichtung 14 und einen Hochdruckfilter 15 zugeführt. An der Ausgangsseite des Filters 15 zweigt von der Speiseleitung 11 eine ZweigleitÜng 16 ab, die mit dem Brenner 4 über ein thermostatisch gesteuertes Abschlußventi117 verbunden ist. Die Leitung 11 ist an der Ausgangsseite des Filters 15 finit einem Steuerventil 18 zur Steuerung des Ölstromes zu dem zweiten Brenner 5 versehen. Leitungen 19 und 20 verbinden das Steuerventil 18 mit dem Brenner 5.
  • Das Steuerventil 18 weist einen Kolben 21 auf, der in einem Zylinder 22 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 23 bewegbar ist. Der Kolben 21 besitzt am Umfang Ringkanäle 24, 25 jeweils zwischen Endflanschen 26 und einem Trennflansch 27. Der Kanal 25 ist mittels einer Bohrung 28 mit dem Zylinderraum an einem Ende des Kolbens 21 verbunden. In der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung sind die Anschlüsse zu dem Steuerventil 18 so hergestellt, daß das Öl von der Leitung 11 über den Ringkanal 24 zur Leitung 19 und dem Brenner 5 und von dort über die Leitung 20 zurück zum Steuerventil 18 strömt. Es ist ersichtlich, daß die Leitung 20 an zwei Punkten mit dem Steuerventil 18 verbunden und daß in der Zeichnung einer dieser Punkte von dem Flansch 26 abgeschlossen ist. Eine Bypaßleitung (Durchlaß) 29 verbindet die Zylinderräume zu beiden Enden des Kolbens. Der Durchfluß durch die Leitung 29 wird durch,ein thernmostatisch gesteuertes Absperrventil 30 geregelt. Das Öl wird schließlich zu einer Niederdruckquelle über die Leitung 31 zurückgeführt.
  • Das Abschlußventil 17 wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Thermostaten gesteuert, der in dem Wasserweg eines (nicht dargestellten) Kessels gelegen ist, der durch die Anlage befeuert wird. Der Thermostat ist mit dem Abschlußventil 17 über eine Leitung 17 a verbunden.
  • Das Absperrventil 30 wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) zweiten Thermostaten gesteuert, der unmittelbar unterhalb des ersten Thermostaten in dem Kesselwasserweg angeordnet ist. Der zweite Thermostat ist so eingestellt, daß er bei einer niedrigeren Temperatur als der erstgenannte Thermostat anspricht, und er ist über eine Leitung 30 a mit dem Absperrventil 30 verbunden.
  • Der Brenner 5 arbeitet nach dem Über- oder Umlaufsystem, und das Öl aus der Leitung 19 gelangt über einen Mitteldurchlaß 32 in einem inneren Rohr 33 zu einer Wirbelkammer 34 und von dort durch Abflußöffnungen 35 und einem ringförmigen Durchlaß 36 zu der Leitung 20. Wenn das Öl in der soeben beschriebenen Richtung strömt, wird ein beweglicher Kolben 37 in dem Brenner 5 durch den Druckunterschied zwischen den Leitungen 19 und 20, der auf den Kolben 37 wirkt, in der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung gehalten. Mit dem Kolben 37 verbunden und mit ihm beweglich ist ein lanzenförmiges Absperrventil 38, dessen Spitze die Auslaßöffnung 39 des Brenners 5 schließt.
  • Der Kolben 21 ist über eine geeignete Verbindung an die Drosselklappe 10 in der Verbindungsleitung 9 angeschlossen.
  • Automatisch betätigbare Zündmittel 40 sind nahe dem Brenner 4 angeordnet, und ihr Wirksamwerden wird eingeleitet, sooft das Abschlußventil 17 geöffnet wird.
  • Im Betrieb arbeitet die Anlage bei geringer Belastung in der Weise, daß der Brenner 4 allein feuert. Der erstgenannte Thermostat ist wirksam, um das Abschlußventil 17 zu öffnen oder zu schließen, wenn die Temperatur des Wasserweges unter die beim Thermostat eingestellte Grenze fällt oder sie überschreitet, wobei die Zündmittel 40 bei der Öffnung des Abschlußventils 17 in Tätigkeit gesetzt werden. Wenn die beweglichen Teile in den dargestellten Stellungen sind, ist die Öffnung 39 geschlossen und in gleicher Weise auch die Drosselklappe 10. Das Absperrventil 30 ist offen, und Öl aus der Abtlußleitung des Brenners 5 zirkuliert frei zu der Niederdruckölquelle.
  • Der Brenner 5 wird in Tätigkeit gesetzt, wenn die Wassertemperatur unter denjenigen Wert absinkt, der den zweiten Thermostaten steuert; das Absperrventil 30 schließt, wodurch ein Druck aufgebaut wird, der den Kolben 21 um ein Stück gegen die Schraubenfeder 23 drückt. Nun gelangt Öl aus der Speiseleitung 11 über den Ringkanal 24 zu der Leitung 20, während der Druck in der Leitung 19 über den Ringkanal 25 und die Bohrung 28 abgebaut wird. Die Umkehr der Druckdifferenz am Kolben 37 bewirkt, daß die Spitze des lanzenförmigen Absperrventils 38 aus der Öffnung 39 des Brenners 5 herausgezogen wird. Nun kann das Öl aus der Wirbelkammer 34 durch die Öffnung 39 hinausdringen, wo es durch die bereits vom Brenner 4 herrührende Flamme entzündet wird. Zur gleichen Zeit wird die Drosselklappe 10 in eine offene Stellung bewegt, so daß Luft zu dem Luftregister 7 strömen kann.
  • Der umgekehrte Vorgang tritt ein, wenn die Wassertemperatur den eingestellten Wert überschreitet, welcher den zweiten Thermostaten steuert, und der Brenner 5 wird abgeschaltet.
  • Bei entsprechender Wahl der Heizleistungen der Brenner 4 und 5 ist es möglich, die Anlage über lange Zeiträume in Betrieb zu halten, ohne den Brenner 4 zu löschen. Der Brenner 4 wird durch das Abschlußventil 17 nur abgeschaltet, nachdem der Brenner 5 durch das Absperrventil 30 abgeschaltet worden ist, welches durch seinen Steuerungsthermostaten bei einer geringeren Temperatur geschlossen wird.
  • Die gesonderten Luftregister 6 und 7 machen es möglich, daß beide Brenner unter optimalen Verbrennungsbedingungen arbeiten. Die Verwendung von hochzerstäubenden Drücken und Luftturbulenz ermöglicht es, die Flammen der Brenner kleiner zu halten als bei bekannten Anlagen.
  • Wenn diese Anlage benutzt wird, um Schweröle zu verbrennen, kann der Brenner 4 vor der Zündung, d. h. während der Anfahrperiode, angewärmt werden, indem Öl zirkuliert wird, welches auf dem Weg zu oder von dem Absperrventil 30 durch eine (nicht dargestellte) Ölheizvorrichtung geleitet wird.
  • Die Thermostaten, welche den Betrieb der Anlage steuern, können durch beliebige Steuereinrichtungen ersetzt werden, welche auf Temperatur- oder Druckänderungen ansprechen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für eine Verbrennungsanlage mit zwei Brennern für flüssige Brennstoffe, von denen nur der erste mit einer Zündvorrichtung ausgestattet und der zweite als Rücklaufbrenner ausgebildet ist, und zwei jeweils einem Brenner zugeordneten Luftregistern, die einen Abstand voneinander aufweisen, welcher die Wärmeübertragung zwischen den Brennern vermindert, aber die Zündung des zweiten Brenners durch den ersten erlaubt, sowie einem Steuerventil in der Hinleitung und der Rückleitung des zweiten Brenners, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Steuerventil (18), welches die Brennstoffzufuhr zum zweiten Brenner (5) beim Übergang vom Kühl- auf Brennbetrieb umschaltet, einen Kolben (21) aufweist, der unter dem Einfluß des in Abhängigkeit von einem Absperrventil (30) änderbaren Druckes des flüssigen Brennstoffs beweglich ist, und daß mit dem Kolben (21) ein Luftregelelement (10) verbunden ist, das die Luftzufuhr zum Luftregister (7) des zweiten Brenners (5) regelt und die Luftzufuhr zu diesem Luftregister unterbricht, wenn die Brennstoffzufuhr zum zweiten Brenner wieder auf Kühlbetrieb geschaltet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30) in einem Durchlaß (29) angeordnet ist, der den Kolben (21) überbrückt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) in einem Zylinder (22) gegen eine Feder (23) beweglich ist, welche den Kolben in eine Stellung zwängt, in der er den Brennstoff zum zweiten Brenner (5) für den Kühlbetrieb zuführt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Wärmebelastung der Verbrennungsanlage anspricht, um das Absperrventil (30) in dem Durchlaß (29) zu betätigen, wodurch der Kolben (21) gegen die Feder (23) in eine Stellung bewegbar ist, in der er den Brennstoff dem zweiten Brenner (5) bei Brennbetrieb zuführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 625; schweizerische Patentschrift Nr. 274 369; USA.-Patentschriften Nr. 2 579 829, 2 504 250, 2 464 700, 2 464 699, 2 315 412, 2 049 150.
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