DE886813C - Wasserregler fuer Durchlauferhitzer - Google Patents

Wasserregler fuer Durchlauferhitzer

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Publication number
DE886813C
DE886813C DEJ1292D DEJ0001292D DE886813C DE 886813 C DE886813 C DE 886813C DE J1292 D DEJ1292 D DE J1292D DE J0001292 D DEJ0001292 D DE J0001292D DE 886813 C DE886813 C DE 886813C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
valve body
valve
fresh water
heater
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ1292D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Merten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE886813C publication Critical patent/DE886813C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

Description

  • Wasserregler für Durchlauferhitzer Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserregler für Durchlauferhitzer, bei dem das Frischwasser über einen das Gasventil steuernden Regler zum Erhitzer geleitet wird, und besteht darin, daß die vom Frischwasserventil zum Regler und die vom Regler zum Erhitzer führenden Frischwasserleitungen durch eine den Regler umgehende Kurzschlußleitung verbunden sind, welche nach dem Öffnen .des Frischwasserventils gedrosselt und abgesperrt und vor dem Schließen des Frischwasserventils wieder geöffnet wird. Hierdurch wind erreicht, daß von einer gemeinsamen Frischwasserabschlußstelle sowohl Kaltwasser als auch Warmwasser gezapft werden kann, ohne daß hierbei irgendein zusätzliches An- oder Abstellen des Gasventils erforderlich ist. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wasserreglers erreicht, daß das Gasventil erst dann geöffnet wird, wenn bereits die volle Wassermenge durch :den Erhitzer fließt, während beim Abstellen des Erhitzers nach erfolgtem Schließen des Gasventils noch eine gewisse Kaltwassermenge durch den Erhitzer geleitet wird. Eine unzulässige Erwärmung des Wärmeaustauschers des Erhitzers ist also ausgeschlossen. Der Wärmeaustauscher wird vielmehr durch die jeweils nach Schließen des Gasventils durch den Erhitzer geleitete Kaltwassermenge in vorteilhafter Weise besonders abgekühlt, wodurch die Lebensdauer des Erhitzers bzw. Wärmeaustauschers verlängert wird.
  • Zur Einstellung .des jeweiligen Wasserweges ist ferner erfindungsgemäß zwischen der Auslaßöffnung der Frischwasserzuflußleitung und der Einlaßöffnung der Kurzschlußleituug ein Doppelsitzventilkörper angeordnet, dessen einer Ventilkörper zum Öffnen und Schließen der Frischwasserzuflußleitung und dessen anderer Ventilkörper zum Drosseln und Abschließen der Kurzschlußleitung dient. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl die volle Kaltwassermenge als auch die volle Warmwassermenge in einfachster Weise durch Bedienung eines einzigen Handgriffs wahlweise eingestellt .werden kann. Weitere Einstellventile sind also nicht erforderlich, wodurch die ganze Vorrichtung verhältnismäßig einfach und billig wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist der Doppelsitzv entilkörper axial verschiebbar mit seinerVentilspindel verbunden und imAbstand von dem Doppelsitzventilkörper ein weiterer Ventilkörper fest auf der Ventilspindel angeordnet, welcher zum Regeln und gegebenenf_alls auch zum Abschließen des von dem Wasserregler zum Erhitzer führenden Wasserweges dient, wobei der feste Ventilkörper in einem solchen Abstand von dem Doppelsitzventilkörper angeordnet ist, daß die Drosselung des von dem Regler zum Erhitzer führenden Wasserweges erst dann beginnt, wenn die den Regler umgehende Kur zschlußleitung schon abgesperrt ist. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der für die Einstellung der jeweiligen Wassermenge bestimmte Handgriff gleichzeitig auch zum Drosselnder Wassermenge zwecks Änderns der Auslauftemperatur dient. Es ist ersichtlich, daß dadurch der Aufbau der ganzen Vorrichtung sowie die Bedienung derselben weiterhin erheblich vereinfacht wird, da durch Einstellen eines einzigen Handgriffs nicht nur wahlweise Kalt- oder Warmwasser gezapft, sondern auch die Auslauftemperatur des Wassers geregelt werden kann.
  • Außerdem ist die Ventilspindel vorteilhaft mit einem die Öffnungsbewegung der Spindel begrenzenden, in Achsrichtung derselben verstellbaren Anschlag versehen, um die äußerste Drosselstellung des betreffenden Ventilkörpers entsprechend der jeweiligen Einlauftemperatur des Frischwassers ändern zu können.
  • Die Fig. i bis 3 der Zeichnung veranschaulichen drei schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Fig. i zeigt einen Druckregler, bei dem die Membran i - in an sich bekannter Weise i!n Abhängigkeit von dem in der unteren Membrankammer 2 wirksamen Wasserdruck das Wasserregelventil3 und das Gasventil 4 steuert. Die obere Membrankammer 5 steht hierbei mit der Außenluft in Verbindung. Das Frischwasser gelangt durch die Zuflußleitung 6 und die Leitung 7 über das Regelventil 3 in die untere Membrankammer 2, von wo aus es über die Leitung 8 und die Leitung 9 zu dem nicht näher dargestellten Erhitzer bzw. Auslauf fließt. Die an die untere Membrankammer angeschlossenen Leitungen 7, 8 sind durch eine das Regelventil 3 umgehende Kurzschlußleitung io verbunden. Zwischen der Auslaßöffnung der Frischtvasserzüflußleitung 6 und der Einlaßöffnung der Kurzschlußleitung io ist ein Doppelsitzventilkörper i i, 12 angeordnet, dessen einer Ventilkörper i i zum öffnen und Schließen der Frischwasserzuflußleitung 6 und dessen anderer Ventilkörper 12 zum Drosseln und Abschließen der Kurzschlußleitung io :dient. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß der Ventilkörper 12 den Durchfluß zur Kurzschlußleitung io erst dann zu drosseln beginnt, wenn der. Ventilkörper ii den vollen Durchlaufquerschnitt des zufließenden Frischwassers freigegeben hat. Der Doppelsitzventilkörper i 1, 12 ist mittels eines Zapfens 13 in einer Längsbohrung einer mittels Handgriff .1¢ verstellbaren Ventilspindel 15 begrenzt axial verschiebbar .geführt. Im Abstand von dem Doppelsitzventilkörper 11, 12 ist ein Drosselventilkörper 16 fest auf der Ventilspindel 15 angeordnet, welcher zum Drosseln -des Durchlaufquerschnitts zwischen den Leitungen 8 und 9 dient. Der feste Ventilkörper 16 ist dabei in einem solchen Abstand von dem Doppelsitzventilkörper i i, 12 angeordnet, daß die Drosselung des von dem Regler bzw. der unteren Membrankammer 2 zum Erhitzer führenden Wasserweges zwischen den Leitungen 8, 9 erst dann beginnt, wenn der Ventilkörper 12 die Kurzschlußleitung io schon abgesperrt hat.
  • Die Vorrichtung nach Fig. i ist im Ruhezustand dargestellt und arbeitet folgendermaßen: Wird die Ventilspindel 15 zurückgeschraubt, so wird zunächst der Ventilkörper i i von seinem Sitz abgehoben. Das Frischwasser fließt nun den Weg des geringsten Widerstandes, und zwar durch die Kurzschlußleitung ao und die Leitung g unmittelbar zum Erhitzer bzw. Auslauf. Das Gasv enti14wird also zunächst noch nicht geöffnet, so daß Kaltwasser gezapft werden kann. Wird die Ventilspindel 15 weiter zurückgeschraubt, so beginnt der Ventilkörper 12 den Durchflußquerschnitt zur Kurzschlußleitung io zu drosseln. Ein Teil des Frischwassers fließt nun bereits über das Regelventil 3 in die untere Membrankammer 2 und von dort durch die Leitungen 8, 9 zum Erhitzer. Der nunmehr in der unteren Membrankammer 2 wirksame Wasserdruck bewirkt ein öffnen des Gasventils 4 und ein Inbetriebsetzen der Brennereinrichtung, so .daß das durch den Erhitzer fließende Wasser bereits erwärmt wird. Sobald nach weiterem Zurückschrauben der Ventilspindel 15 der Ventilkörper 12 die Kurzschlußleitung io vollkommen abschließt, fließt das Frischwasser nur noch über das Regelventil 3, die untere Membrankammer 2 und .die Leitungen 8, 9 zum Erhitzer, so daß nunmehr die gesamte zufließende Wassermenge geregelt wird. Der Doppelsitzventilkörper 11, 12 wird nach erfolgtem Abschluß der Kurzschlußleitung io von dem Wasserdruck in seiner "#,bschlußstellung festgehalten, während die noch weiter zurückgeschraubt werden kann. Bei diesem weiteren Zurückschrauben der Ventilspindel 15 beginnt der Drosselventilkörper 16 den Durchlaufquerschnitt zwischen -den Leitungen 8 und 9 zu verengen, wodurch die zum Erhitzer fließende Wassermenge verringert und die Auslauftemperatur erhöht wird. Der Drosselventilkörper 16 ist dabei derart ausgebildet, daß er den Durchfluß zwischen den Leitungen 8, 9 in keiner Stellung vollständig absperren kann, sondern in seiner äußersten Drosselstellung immer noch die Mindestwassermenge hindurchläßt. Beim Zurückschrauben der Spindel 15 wird in umgekehrter Reihenfolge zunächst der Durchlaufquerschnitt zwischen den Leitungen 8, 9 freigegeben, worauf der Ventilkörper 12 von seinem Sitz abgehoben wird. Sobald der Ventilkörper 12 den vollen Durchlaufquerschnitt freigibt, fließt das zutretende Frischwasser nur noch über die Kurzschlußleitung i o zum Erhitzer. Der Wasserdruck ist also in der unteren Membrankammer 2 nicht mehr wirksam, so daß das Gasventil 4 geschlossen und die Brenneranlage abgestellt wird. Es fließt also nach Abschließen des Gasventils 4 und vor dem Abschließen der Frischwasserzuleitung 6 durch den Ventilkörper i i immer noch eine gewisse Kaltwassermenge zu dem Erhitzer, wodurch die erwärmten Teile des Wärmeaustauschers abgekühlt und die Lebensdauer desselben verlängert wird.
  • ,Die Ventilspindel 15 ist noch mit einem Anschlagstift 17 versehen, der sich beim Herausschrauben der Spindel gegen eine auf dem Ventilgehäuse axial zur Spindel 15 verstellbare Anschlagkappe 18 anlegt. Durch entsprechende Einstellung der Anschlagkappe 18 kann also die Öffnungsbewegung der Spindel 15 begrenzt und damit die äußerste Drosselstellung des Drosselventilkörpers 16 entsprechend der jeweiligen Einlauftemperatur des Wassers eingestellt werden.
  • Die Fi.g.2 und 3 zeigen zwei verschieden ausgebildete Mengenregler. Die mit der Fig. i übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Die Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. i dadurch, daß die obere Membrankammer 5 gegenüber der Außenluft abgeschlossen und über eine Leitung ig mit der zum Erhitzer führenden Leitung 9 hinter der von dem Ventilkörper 16 einzustellenden Drosselstelle in Verbindung steht. Der Wasserdruck wirkt also auf beiden Seiten der Membran i, wobei entsprechend dem zwischen den beiden Membrankammern 2 und 5 herrschenden Druckunterschied die Wassermenge in an sich bekannter Weise geregelt wird. Im übrigen entspricht die Einrichtung nach Fig. 2 auch in ihrer Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. i.
  • Gemäß Fig.3 ist die untere Membrankammer noch durch eine weitere, als Venturirohr ausgebildete Leitung 20 mit der Leitung 9 hinter der von dem Ventilkörper 16 einzustellenden Drosselstelle verbunden. Die Verbindungsleitung i9 ist hierbei mit ihrem unteren Ende an die engste Stelle des Venturirohres 2o angeschlossen. Zum Unterschied von den Einrichtungen nach den Fig. i und 2 ist bei der Einrichtung nach Fig. 3 der Drosselventilkörper 16 noch mit einem Bund 21 versehen, welcher beim Herausschrauben der Spindel 15 .die Verbindung zwischen den Leitungen 8 und 9 vollkommen absperrt. Das Wasser fließt danach über das- Venturirohr 12 und die Leitung -9 zum Erhitzer, wobei das Venturirohr so ausgebildet ist, tlaß die 1Iindestwassermenge durchfließen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Wasserregler für Durchlauferhitzer, bei denen das Frischwasser Tiber einen das Gasventil steuernden Regler zum Erhit2er geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Frischwasserventil (i i) zum Regler (3) und die vom Regler (3) zum Erhitzer führenden Frischwasserleitungen (7, 8) durch eine den Regler (3) umgehende Kurzschlußleitung (io) verbunden sind, welche nach dem Öffnen des Frischwasserventils (i i) gedrosselt und abgesperrt und vor dem Schließen des Frischwasserventils (i i) wieder geöffnet wird.
  2. 2. Wasserregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der AuslaßöfF-nung der Frischwasserzuflußleitung (6) und der Einlaßöffnung der Kurzschlußleitung (io) ein Doppelsitzventilkörper (11, 12) angeordnet ist, dessen einer Ventilkörper (ii) zum Öffnen und Schließen der Frischwasserzuflußleitung (6) und dessen anderer Ventilkörper (12) zum Drosseln und Abschließen der Kurzschlußleitung (io) dient.
  3. 3. Wasserregler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsitzventilkörper (i 1, 12) axial verschiebbar mit seiner Ventilspindel (15) verbunden und im Abstand davon ein weiterer Ventilkörper (r6 bzw. 16, 21) fest auf der Spindel (15) angeordnet ist, welcher zum Regeln und gegebenenfalls auch zum Abschließen des Durchflußquerschnitts des von dem Wasserregler (3) zum Erhitzer führenden Wasserweges (8, g) dient, wobei der feste Ventilkörper (16 bzw. 21) in einem solchen Abstand von dem Doppelsitzventilkörper (11, 12) angeordnet ist, daß die Drosselung des von dem Regler (3) zum Erhitzer führenden Wasserweges (8, 9) erst .dann beginnt, wenn die den Regler (3) umgehende Kurzschlußleitung (l0) schon abgesperrt ist.
  4. 4. Wasserregler nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (15) mit einem die Öffnungsbewegung der Spindel begrenzenden, in Achsrichtung derselben verstellbaren Anschlag (18) versehen ist.
DEJ1292D 1940-03-12 1940-03-12 Wasserregler fuer Durchlauferhitzer Expired DE886813C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002516B (de) * 1955-03-05 1957-02-14 Junkers & Co Wasser-Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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