DE724214C - Einlassregler fuer Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Einlassregler fuer Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen

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DE724214C
DE724214C DEP81331D DEP0081331D DE724214C DE 724214 C DE724214 C DE 724214C DE P81331 D DEP81331 D DE P81331D DE P0081331 D DEP0081331 D DE P0081331D DE 724214 C DE724214 C DE 724214C
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DE
Germany
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control valve
steam
temperature sensor
inlet
regulator
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DEP81331D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich V Schuetz
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Einlaßregler für Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen Im Patent 7=6 437 ist ein Einlaßregler für Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen beschrieben, dessen Ventil mittelbar von einem vom rückkehrenden Dampfluftgemisch beaufschlagten Temperaturfühler gesteuert wird, indem dieser Fühler auf ein Steuerventil wirkt, das die Beaufschlagung eines mit dem Einlaßreglerventil gekuppelten, der Außentemperatur ausgesetzten oder mittels eines Außenluftstromes gekühlten, temperaturempfindlichen Arbeitskörpers mit einem Frischdampfzweigstrom steuert. Es ist dort auch vorgeschlagen, auf das Steuerventil zusätzlich einen Außentemperaturfühler und gegebenenfalls einen in Abhängigkeit von" der Anzahl der ansprechenden Raumtemperäturfühler in den Abteilen des Wagens arbeitenden Summenstromregler einwirken zu lassen, so daß die Anzahl der Raumtemperäturfühler, die ansprechen müssen, ehe eine Drosselung des Einlaßreglers herbeigeführt wird, um so größer ist, je tiefer die Außentemperatur ist, und nach Beendigung des Anheizens die Rückdampftemperatur sich. umgekehrt mit der Außentemperatur ändert. Auch eine Handverstellung des Steuerventiles kann vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Frischdampfzufuhr bei Ausfall des Summenstromreglers eingestellt werden kann; zu diesem Zweck ist der Einstellhebel des Rückdampftemperaturfühlers über den Außentemperaturfühler zusätzlich mittels eines ausrückbaren Handhebels verstellbar. Gemäß dem Zusatzpatent 717 537 kann bei einem Einlaßregler, bei dem der Einstellhebel des Rückdampftemperaturfühlers lediglich von Hand, also nicht selbsttätig mittels eines Summenstromreglers verstellt wird, durch den Handhebel ein Anschlag für den Einstellhebel des Außentemperaturfühlers verstellt werden, gegen den sich der Einstellhebel unter der Wirkung eines Magneten legt, dessen Erregung nach Beendigung des Anheizens selbsttätig eingeschaltet wird. Hierbei ist im Erregerkreis des Magneten ein Raumtemperaturfühler oder ein bei Einschaltung einer bestimmten Anzahl der von den Abteilteinperaturfühlern geschalteten Widerstände ansprechendes Maximalstromeinschaltrelais angeordnet.
  • Durch diese mittelbare Steuerung des Einlaßreglers, bei der die Fühler und die Hebelverstellung nicht unmittelbar auf das Einlaßreglerventil sondern auf das Steuerventil einwirken, wird die von den Fühlern und der Handverstelleinrichtung zu leistende Verstellarbeit so herabgesetzt, daß es möglich ist, die Fühler klein auszubilden und die Handverstelleinrichtung leicht auszuführen. Ferner kann das Einlaßreglerventil eine nur kleine Öffnung haben, was seinen dichten Abschluß erleichert, da der durch eine kleine Öffnung bedingte große Hub des Einlaßreglerventiles von dem Arbeitskörper bei einer wesentlich geringeren Änderung der Rückdampftemperatur erreicht wird als von dem bisher das Einlaßreglerventil unmittelbar betätigenden Rückdampftemperaturfühler. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß zur Aufrechterhaltung des völligen Abschlusses des Einlaßreglerventiles das Steuerventil voll geöffnet ist und infolgedessen über den Arbeitskörper ein Frischdampfzweigstrom in die Heizung gelangt. Wenn dieser Zweigstrom auch einem untergeordneten Teil der Heizung, beispielsweise dem Seitengangheizkörper zugeleitet und nach Abschluß des Einlaßreglerventiles gedrosselt wird, so ist der Einfluß dieser Frischdampfmenge auf die Regelung doch noch vorhanden und setzt der Möglichkeit der Herabsetzung der Heizflächentemperatur bei milder Witterung eine untere Grenze. Auch die bei den Ausführungsbeispielen der Einrichtungen nach den Patenten 716 437 und 717 537 vorgesehene Einführung eines zur Kühlung des Arbeitskörpers dienenden Außenluftstromes in die Heizung bietet gewisse Schwierigkeiten, da die eingesaugte Luft möglichst staubfrei sein muß.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß an Stelle der Frischdampfwärme der Frischdampfdruck zur Erzielung der Servomotorwirkung herangezogen wird. Zu diesem Zwecke wird der Arbeitskörper des Einlaßreglerventils als Membran, Wellrohr, Kolben o. dgl. ausgebildet und von dem sich zwischen einer festen Drossel und dem Steuerventil einstellenden Druck des Frischdampfzweigstromes beaufschlagt. Bei der durch Anstieg der Rückdampftemperatur odez der Außentemperatur oder durch Zunahme der Anzahl der entsprechenden Raumtemperaturfühler oder auch von Hand bewirkten Drosselung des Steuerventiles staut sich der auf den Arbeitskörper wirkende Druck des Steuerstromes und bewirkt die Drosselung des Einlaßreglerventiles. Zweckmäßig wird in den Frischdampfzweigstrom vor der festen Drossel ein Druckregler angeordnet, der den Frischdampfdruck vor der Drossel auf einem gleichbleibenden Wert hält. Hierdurch wird verhindert, daß bei hohem Vordruck das Steuerventil gegen den dann ebenfalls erhöhten Zwischendruck abschließen muß, wozu große Verstellkräfte erforderlich wären.
  • Bei dem Einlaßregler gemäß der Erfindung wird die Einführung eines Luftstromes in die Heizung vollständig vermieden. Zwecks Herbeiführung des völligen Abschlusses des Einlaßreglerventils wird das Steuerventil ebenfalls zum Abschluß gebracht, so daß dann auch der Frischdampfzweigstrom nicht in die Heizung gelangt.
  • In der Zeichnung ist der Einlaßregler gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Regler schaubildlich, Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform, Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Abb. 2. ' Der Ventilkegel i des Einlaßreglers, dem der Frischdampf durch die Leitung 3 zuströmt und an den sich der Diffusor 16 und die zu den Heizkörpern führende. Vorlaufleitung anschließen, ist mittels der Stange 5 mit der zu seiner Entlastung dienenden Membran 6 und dem beispielsweise als Gummimembran ausgebildeten Arbeitskörper 9 verbunden, auf dessen Unterseite die Feder 85 einwirkt. Der Raum zwischen den beiden Membranen 6 und 9 steht mit der Außenluft oder einem vom rückkehrenden Dampfluftgemisch durchströmten Raum in Verbindung. Auf die Oberseite der Membran 9 wirkt der Druck eines Frischdampfzweigstromes, der von der Leitung 3 abzweigt, über den Druckregler 86, die feste Drossel 87 und den Sitz 26 des Steuerventiles in die Kammer 35 gelangt und von hier durch die Leitung 36 über die Entwässerungseinrichtung dem Seitengangheizkörper zugeleitet wird. Das aus der Heizung zurückkehrende Dampfluftgemisch wird mittels der Leitung 39 und des Rohres 43 dem Saugraum der Düse 2 zugeführt und von dem aus dieser austretenden Frischdampfstrahl erneut in Umlauf versetzt. Die den Sitz 26 des Steuerventiles abdeckende Klappe 27 ist mittels des Armes 45 und dessen Nabe 41 auf der Welle 47 befestigt, die durch die Wand 44 der Kammer 35 durchgeführt und an der das eine Ende der vom rückkehrenden Dampfluftgemisch beaufschlagten Zweimetallwendel 42 befestigt ist. Das andere Ende der Wendel 42 ist fest mit der Hülse 46 verbunden. Der Boden 89 der Hülse 46 endigt in einer Welle 9o, die durch die Wand 54 der den Rückdampffühler 42 einschließenden Kammer ioo durchgeführt ist und das eine Ende der der Außentemperatur ausgesetzten Zweimetallwendel 48 trägt. Das andere Ende derselben ist an der um den Hohlzapfen 95 und in der Lagerung 9i, 92 drehbaren Hülse 49 befestigt. Am Zapfen 92 bzw. Hebelarm. g3 derselben greift eine Rückstellfeder 94 an, unter deren Wirkung der Ansatz 65 der Hülse 46 sich gegen den Anschlag 66 legt. An der Hülse 49 ist ein Arm 5o angeordnet, der von dem Stift 51 auf der vom Summenstromregler 52 verstellten Scheibe 53 mitgenommen wird. Der Summenstromregler 52 dreht bei Zunahme der Anzahl der Abteile, deren Raumtemperaturfühler ansprechen, die Scheibe 53 in Richtung des Pfeiles 55, bei Abnahme entgegengesetzt. Der Arm 50 kann gegebenenfalls auch mittels eines ausrückbaren Handhebels verstellt werden. Die beiden Wendeln 42 und 48 sind so ausgebildet, daß sie sich bei Temperaturzunahme abwickeln, bei Temperaturabnahme dagegen zusammenrollen.
  • DieWirkungsweiseder Einrichtungistfolgende Der Druck des der Leitung 3 entnommenen Frischdampfzweigstromes vor der Drossel 87 wird durch den Druckregler 86, der wegen des nur geringen Hubes seines Ventiles mit einer Metallmembran 79 versehen sein kann, auf einem nahezu gleichbleibenden Wert gehalten. Der sich zwischen der Drossel 87 und dem Steuerventil 26, 27 einstellende, die Membran g belastende Zwischendruck des Steuerstromes hängt ab von der veränderlichen Stellung der_ Klappe 27. Schließt diese den Sitz 26 völlig ab, so ist der Zwischendruck über der Membran g gleich dem Hinterdruck des Reglers 86. Die Membran g und die Feder 85 sind so bemessen, daß dann das Einlaßreglerventil z, 2 geschlossen und sein Kegel z mit dem nötigen Anpreßdruck auf seinem Sitz 2 aufliegt. Mit zunehmender Öffnung des Steuerventiles 26, 27 sinkt der die Membran g belastende Zwischendruck, wodurch das Einlaßreglerventil z, 2 in zunehmendem Maß geöffnet wird.
  • Bei Anheizen des kalten Wagens, solange also keiner der Abteiltemperaturfühler anspricht, nimmt der Stift 51 auf der Scheibe 53 die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, und derAnsatz 65 der Hülse 46 legt sich unter der Wirkung der Feder 94 gegen den Anschlag 66. Da das Rückdampfluftgemisch noch kalt ist, hebt der Fühler 42 die Klappe 27 weit vom Sitz 26 des Steuerventiles ab, so daß der die Membran g belastende Zwischendruck gering ist und das Einlaßreglerventil z, 2 voll öffnet. Erst bei einer Rückdampftemperatur von fast zoo ° verdreht der Fühler 42 die Klappe 27 so weit, daß sie den Sitz 26 abschließt, und führt so den Abschluß auch des Einlaßreglerventiles r, 2 herbei. Durch das Ansprechen einzelner Raumtemperaturfühler wird von dem Summenstromregler 52 über den Stift 51, den Arm 5o, die Hülse 49, den Außentemperaturfühler 48, die Welle go und die Hülse 46 der an dieser Hülse befestigte Fühler 42 so weit verstellt, daß bereits eine geringere Rückdampftemperatur genügt, um das Steuerventil 26, 27 zu drosseln. Auf diese Weise wird die Rückdampftemperatur und damit die Heizflächentemperatur der Heizkörper je nach der Anzahl der ansprechenden Raumtemperaturfühler gestaffelt, so daß sie beim Anheizen etwa xoo °, bei Ansprechen der Temperaturfühler sämtlicher Abteile dagegen bei milder Witterung nur noch 30° beträgt.
  • Der der Außentemperatur ausgesetzte Fühler 48 wirkt in der Weise, daß er bei Abnahme der Außentemperatur den Arm 5o vom Stift 5= entfernt, ohne jedoch hierbei die Stellung der Hülse 46 und damit die Lage des an dieser Hülse befestigten Endes des Fühlers 42 zu beeinflussen. Dies hat zur Folge, daß das Ansprechen eines oder weniger Raumtemperaturfühler und die dadurch hervorgerufene Verstellung des Stiftes 51 in Richtung des Pfeiles 55 die Stellung des Armes 5o zunächst nicht ändert, so daß bei einem Wagen mit beispielsweise g Abteilen bei starker Kälte erst das Ansprechen etwa .des vierten Abteilfühlers ein Absenken der Rückdampftemperatur zur Folge hat, die demgemäß bei Ansprechen sämtlicher Fühler beispielsweise auf 5o°, also weit weniger, abgesenkt wird als bei milder Witterung. Damit ist die Gefahr vermieden, daß bei Kälte überhaupt nur wenige Abteile zum Abschalten kommen und das Einlaßreglerventil schon so weit drosseln, daß andere Abteile mit größerem Wärmebedarf nicht mehr warm genug werden.
  • Das in den Abb. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß sich die Teile des Einlaßreglers gemäß der Erfindung leicht auf engem Raum anordnen lassen. Im Gegensatz zu der in Abb. z gezeigten Anordnung erfolgt hier die Entlastung des Ventilkegels z mittels eines Wellrohrkörpers 6, der einerseits an einer in das Gehäuse eingeschraubten Buchse 96, und anderseits an einem Bund 97 der Ventilstange. 5 befestigt ist, Um einen angenäherten Ausgleich des Einflusses des veränderlichen Frischdampfdruckes auf die durch das Einlaßreglerventil r, 2 strömende Frischdampfmenge zu erzielen, ist hier der Kegel r durch den Wellrohrkörper 6 nur teilweise entlastet, so daß das Einlaßreglerventil bei erhöhtem Vordruck stärker drosselt als bei niedrigem Vordruck.
  • In der Klappe 27 des Steuerventiles ist in Abb. 2 und 3 eine enge Öffnung angeordnet, an die sich ein Diffusor 98 anschließt. Der bei Abschluß des Sitzes 26 durch - diese Öffnung austretende Frischdampfstrahl saugt über den hohlen, die Klappe 27 tragenden Arm 45, eine Ringnut der Nabe 41 und Bohrungen in der Führungsbuchse 9g der Welle 47 Rückdampfluftgemisch aus der den Fühler 42 enthaltenden Kammer zoo an. Hierdurch wird der Übertritt von Frischdampf aus der Kammer 35 in die Kammer zoo verhindert, und auch bei völligem Abschluß des Einlaßreglerventiles x, 2 die Beaufschlagung des Fühlers mit strömendem Frischdampfluftgemisch aufrechterhalten. Die geringe durch die Öffnung in der Klappe a7 tretende restliche Frischdampfmenge kann ohne weiteres in Kauf genommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Einlaßregler für Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen, dessen Ventil von einem vom rückkehrenden Dampfluftgemisch beaufschlagten Temperaturfühler gesteuert wird, der auf ein Steuerventil wirkt, das die Beaufschlagung eines mit dem Einlaßreglerventil gekuppelten Arbeitskörpers mit einem Frischdampfzweigstrom steuert, wobei der Einstellhebel des Rückdampftemperaturfühlers von einem Außentemperaturfühler und der Einstellhebel des Rückdampftemperaturfühlers der des Außentemperaturfühlers von einem Summenstromregler in Abhängigkeit von der Summe der Impulse der Raumtemperaturfühler und mittels eines ausrückbaren Handhebels verstellbar sein kann, nach Patent 716 437, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskörper des Einlaßreglerventils als Membran (g), Wellrohr, Kolben o. dgl. ausgebildet ist und von dem sich zwischen einer festen Drossel (87) und dem Steuerventil (26, 27) einstellenden Druck des Frischdampfzweigstromes beaufschlagt wird.
  2. 2. Einlaßregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drück des Frischdampfzweigstromes vor der festen Drossel (87) mittels eines Druckreglers (86) unverändert gehalten wird.
  3. 3. Einlaßregler nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen aus einer Öffnung im Abschlußkörper (Klappe 27) des Steuerventiles und einem Diffusor (g8) gebildeten Strahlsauger, mit dem aus der den Rückdampftemperaturfühler (q2) enthaltenden Kammer (ioo) über die Durchführung der Welle (q.7) des Steuerventiles durch die Wand (44) dieser Kammer ein Rückdampfluftgemischzweigstrom abgesaugt wird.
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