DE480086C - Mit Hilfe von Membranreglern arbeitender Gemischregler - Google Patents

Mit Hilfe von Membranreglern arbeitender Gemischregler

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DE480086C
DE480086C DEK97724D DEK0097724D DE480086C DE 480086 C DE480086 C DE 480086C DE K97724 D DEK97724 D DE K97724D DE K0097724 D DEK0097724 D DE K0097724D DE 480086 C DE480086 C DE 480086C
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membrane
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pressure
regulators
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DEK97724D
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/60Devices for simultaneous control of gas and combustion air

Description

  • Mit Hilfe von membranreglern arbeitender Gemischregler Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Hilfe von Membranreglern arbeitenden Gemischregler für zwei oder mehrere gasförmige, dampfförmige oder flüssige Mittel, die in Rohrleitungen strömen oder aus begrenzten Räumen austreten.
  • Der Zweck der Erfindung ist, entsprechend einer einmal vorgenommenen Einstellung das Mengenverhältnis der austretenden Körper stets- unverändert zu lassen, auch wenn die Mengen selbst durch irgendwelche äußeren Einflüsse sich ändern.
  • Die bekannten Gemischregler erreichen den geschilderten Zweck nicht oder nur in unzulänglicher Weise. So ist bei vielen Gemischreglern-zur Erfüllung des genannten Zweckes die Einhaltung bestimmter Bedingungen, beispielsweise die Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Druckes erforderlich.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand fallen derartig einschränkende, den Wert der Einrichtung stark herabmindernde Bedingungen fort.
  • Erfindungsgemäß führt hinter einer von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler gesteuerten Drosselstelle im Zuge des einen Mittels eine Abzweigung zu Membranreglern im. Strömungswege der anderen Mittel, wodurch eine Änderung des Druckes im ersten Strömungswege auf die Membranregler der anderen Strömungswege einwirkt.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i einen Gemischregler, bei dem die Regelung durch ein von Hand zu verstellendes Drosselmittel A erfolgt, Abb. a einen Gemischregler, bei dem die Änderung des Mengenverhältnisses unter dem Einflüsse eines selbsttätigen Reglers D vor sich geht.
  • Gemäß Abb. i ist das die Regelung ausführende Drosselmittel A rein schematisch wiedergegeben; es kann das ein Hahn, ein Schieber, ein Ventil, eine Klappe, eine Schraube o. dgl. sein. Diese sitzt in einer der drei Strömungswege, zweckmäßig in demjenigen mit dem höchsten Über- oder Unterdruck. Das Strömungsmittel fließt von A1 über A nach A2 und durch ein Einstellmittel As: Wird bei A stärker gedrosselt, so wird der Druck des Strömungsmittels in A2 herabgesetzt, so daß also in A2 ein kleinerer Druck als in Al herrscht. Das Maß des Druckunterschiedes hängt unmittelbar von der Öffnung des Drosselmittels A ab.
  • Von A2 wird ein kleiner Teilstrom des Strömungsmittels durch eine Leitung A:1 über eine Drosselstelle A5 in die Leitungen B-1 und C4 geführt, in denen weitere Drosselstellen B5 und C5 angebracht sind und von dort in die Räume oberhalb der MembranenB6 und CG der Membranregler B und C eingeleitet. Aus diesen Räumen gelangt der Teilstrom durch die Leitungen B7 und C7 mit Drosselstellen B-3 und CS ins Freie. Es ist auch möglich, die Leitungen B7 und C7 in B= und C= ausmünden zu lassen. Durch die Drosselstelle A5 werden die Membranregler gemeinsam beeinHußt, während sie durch B5 und 053 getrennt beeinflußt werden.
  • Bei Unterdruck in A' wird sich die Richtung des Teilstromes umkehren, d. h. es wird ein Teilstrom über B8, B', B5, B¢, A5, A4 bzw. C8, C7, C5, C4, A5, A4 nach A° fließen. Dasselbe würde auch der Fall sein, wenn in A2 Überdruck herrscht und der Teilstrom oder die Teilströme aus anderen Räumen mit größerem Druck als in A2 entnommen werden.
  • Die Drücke oberhalb der Membranen B6, C'% sind bedingt einerseits durch den Druck in A2 und den Druck in den Räumen, in welche die Leitungen B7, C' ausmünden (z. B. die Atmosphäre), anderseits durch die Öffnungen der Drosselstellen A5, B5, C und Bs, C8. Durch Änderung des Druckes in A-' ändern sich also gleichzeitig auch die Drücke in den Räumen oberhalb der Membranen B6, C6. Ohne Änderung des Druckes in A2 kann man die Drücke in den Räumen oberhalb der Membran B6 oder oberhalb der Membran C6 auch :ändern, indem man die Einstellung der Drosselungen B5, Bg bzw. C5, Cs ändert. Die Änderung des Druckes in A2 kann entweder durch Verstellung des Drosselmittels A oder des Drosselmittels A3 erfolgen.
  • Die Membranregler B und C sind von übereinstimmender Bauart. Beim Regler B ist B1 der Eingang, B3 der Ausgang, an den sich ein zweites Einstellmittel B3 anschließt. Die Membran B6, die aus Leder, Gummi, dünnem Metall, Stoff oder auch aus einem dicht geführten Kolben oder aus einer Tauchglocke mit Flüssigkeitsabschluß oder einem anderen, die gleiche Wirkung hervorbringenden Abschlußmittel bestehen kann, besitzt eine an einem oder zwei Tellern B9 befestigte. Stange B19, an deren unterem Ende ein Ventilteller oder -kegel B'1 sitzt. Durch Anheben der Membran B6 wird B11 gegen den Ventilsitz B12 gezogen und damit die Durchgangsöffnung für das Strömungsmittel verkleinert. Hierdurch wird der Druck des Strömungsmittels in B2 gedrosselt und die Menge des Strömungsmittels herabgesetzt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun so, daß bei steigendem Druck in A2 auch der Druck in B= und C= steigt, derartig, daß bei unveränderten Drücken in Al, B' die Drücke in A2, B2, C2 sich stets in gleichem Verhältnis ändern, wie sich aus folgendem ergibt.
  • Steigt -beispielsweise der Druck in A2, so wird auch der Druck im Raum oberhalb der MembranB6 im gleichen Verhältnis steigen, da die Drosselöffnungen A5 und Bs bzw. B' und B° unverändert geblieben sind. Hierdurch wird die Membran B6 nach unten gedrückt und die Öffnung zwischen B11 und B12 vergrößert, und zwar so lange, bis der Druck in B2, der unterhalb der Membran B9 wirkt, gleich dem Druck oberhalb der MembranB6 wird, und die Membran B6 in einen neuen Gleichgewichtszustand kommt.
  • Die gleichmäßige Änderung der Drücke in A° und B' erfährt eine gewisse Beeinträchtigung durch das Gewicht der @ Membran B6 und der Membranteller B9. Diese Beeinträchtigung wird um so geringer, je kleiner das Gewicht der Membran und der Membranteller ist. Ihr Gewicht muß deshalb möglichst gering gemacht werden. Zweckmäßig ist es auch, einen Gewichtsausgleich einzubauen und dadurch den schädlichen Einfluß des Eigengewichtes ganz auszuschalten.
  • Durch eine Änderung der Durchgangsöffnung eines der beiden Hähne A oder A3 ändert sich der Druck in A° und damit auch von selbst der Druck in B2 und C-'. Vorzugsweise wird man den Hahn A3 ändern, wenn man das Mischungsverhältnis des Strömungsmittels A zu den StrömungsmitteIn B und C anders einstellen will. Dagegen wird man im allgemeinen durch eine Änderung der Stellung des Hahnes A bei gleichbleibendem Mischungsverhältnis die Mengen der drei Strömungsmittel ändern, ohne deren Mischungsverhältnis zu ;ändern.
  • Ändert man dagegen die Stellung des Hahnes B3, so wird man dadurch nur das Mischungsverhältnis des Strömungsmittels B gegenüber den Strömungsmitteln in A und C ändern.
  • Die gleiche Wirkung kann man auch dadurch erzielen, daß man die Drosselung bei B5 bzw. B8 verstellt.
  • Während in Abb. i die Änderung der Mengen durch Verstellung einer Drosselung von Hand bewirkt werden muß, zeigt Abb. z eine Anordnung, bei der die Änderung der Mengen unter dem Einfluß eines selbsttätigen Reglers D eintritt. Hierbei ist in die Leitung-Al, A2 an Stelle des Hahnes A ein selbsttätiger Membranregler A eingeschaltet. Der Regler D kann von beliebiger Beschaffenheit und Wirkung sein; er kann auf die Temperatur, den Druck, die Feuchtigkeit oder irgendeinen physikalischen oder chemischen Zustand in irgendeinem Raum oder auf irgendeinenBewegungsvorgang ansprechen und mit dem Regelventil A zusammengebaut oder getrennt von ihm angebracht sein. Die letztere Anordnung ist in Abb.2 als Ausführungsbeispiel gewählt.
  • Der Regler D ist in Abb. 2 beispielsweise als ein Wärmefühler gedacht, dessen wärmeempf ndlicher Teil, das Rohr Dl, sich in demjenigen Raum befindet, dessen Temperatur auf gleichmäl)iger Höhe gehalten werden soll. Der im Innern des Rohres D' befindliche Stab D= drückt mit einem Ende gegen ein DrosselventilD3, das unter dem Einfluß der Temperatur des Rohres Dl mehr oder weniger weit gegen seinen Sitz Dt gedrückt wird. Die Durchgangsöffnung zwischen D3 und D' wird also je nach der Temperatur mehr oder weniger weit offen sein. Eine schwache Verbindungsleitung A13 führt von einer Stelle des Membranreglers A, an der derselbe Druck wie in A' herrscht, über eine Drosselstelle All in den Raum oberhalb der Membran Ab. Von hier führt eine Leitung Da zum Fühler D, eine zweite schwache Verbindungsleitung De vom Fühler entweder ins Freie oder zu einer Stelle des Membranreglers A oder des Strömungsweges A1, A=, an der der gleiche Druck herrscht wie in A''. Von hier aus führt nun eine weitere Verbindungsleitung A-' oder zwei etrennte Leitun', g 0' -en Bl, Cl zu den Membranre'glernB und C, wobei diese Leitungen und Regler genau die gleiche Einrichtung und Wirkung haben wie bei der Vorrichtung nach Abb. i.
  • Der FühlerD führt hierbei selbsttätig diejenige Drosselung herbei, die bei der Anordnung nach Abb. i im Hahn #4 durch Handverstellung besorgt wird: Die Wirkungsweise des Membranreglers A ist an sich bekannt und beruht auf folgendem Vorgang. Unter dem Einfluß der genügend gestiegenen Temperatur oder nach Erreichung des anderweitigen Zustandes, der den Fühler beein, flußt, schließt sich das Fühlerventil D :#: der Druck in der LeitungD" wird erhöht, die JIcm,ran As mit Tellern A9 dem Sitz A'= r senähert und der Druck in A= vermindert. Die weitere I:bertragung der Wirkung auf die Regler B und C vollzieht sich dann genau wie bei- der Anordnung nach Abb. r.
  • In manchen Fällen wird es sich empfehlen; die -L#Iembranregler A. B, C nicht unmittelbar zur Verstellung der Mengen der Strömungsmittel zu benutzen, sondern sie lediglich als Relais auszubilden. die ihrerseits erst die eigentlichen Drosselstellen bedienen.

Claims (1)

  1. PATL\TANSYRLCHE: i. Mit Hilfe von 2vIembranreglern arbeitender Gemischregler für zwei oder mehrere gasförmige, dampfförmige oder flüssige Mittel, die in Rohrleitungen strömen oder aus begrenzten Räumen austreten, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler gesteuerten Drosselstelle im Zuge des einen Mittels eine Abzweigung zu Membranreglern im Strömungswege der anderen Mittel führt. wodurch eine Änderung des Drosselmittels im ersten Strömungswege auf die Membranregler der anderen Strömungswege im gleichen Sinne einwirkt. Gemischregler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Drosselstelle (A`) in der gemeinsamen Zuleitung (A-) zu den Membranreglern (B, C) im Strömungswege der anderen Mittel oder durch je eine Drosselstelle (B°>. C5) in den einzelnen Zuleitungen (B4, Ci) und weitere Drosselstellen (Bs, C3) in den Austrittsleitungen der lIembranregler (B, C).
DEK97724D 1926-01-26 1926-01-26 Mit Hilfe von Membranreglern arbeitender Gemischregler Expired DE480086C (de)

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