DE590446C - Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung der Belueftung bzw. Erwaermung von Raeumen jeder Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung der Belueftung bzw. Erwaermung von Raeumen jeder Art

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DE590446C
DE590446C DE1930590446D DE590446DD DE590446C DE 590446 C DE590446 C DE 590446C DE 1930590446 D DE1930590446 D DE 1930590446D DE 590446D D DE590446D D DE 590446DD DE 590446 C DE590446 C DE 590446C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung der Belüftung bzw. Erwärmung von Räumen jeder Art Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Regelung der Belüftung bzw. Erwärmung von Räumen jeder Art, durch welche die Luftverhältnisse in den einzelnen Räumen völlig unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Beeinflussung geregelt werden sollen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß jede Veränderung der Geschwindigkeit oder des Druckes der durch die Leitungen strömenden Luft zur Änderung des gegen die Bewegung der Luft gerichteten, im Hauptzufuhr- bzw. Hauptabfuhrkanal angeordneten Widerstandes benutzt wird, um die gewünschten Geschwindigkeits- oder Druckverhältnisse wieder herzustellen, und daß die durch einen der Räume strömende Luftmenge ohne Beeinflussung der durch die anderen Räume gehenden Luftmengen geändert werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung enthält vorzugsweise ein Gebläse für die Lieferung von Luft in einen großen Zufuhrkanal, der mehrere Räume speist, und einen Regler innerhalb dieses Kanals, der als Dämpfer wirkt, um einen im wesentlichen konstanten Druck im Kanal aufrechtzuerhalten, damit die jedem der Räume zugeführte Luftmenge nach den besonderen Bedingungen dieses Raumes geregelt werden kann, ohne daß die Zufuhr zu den anderen Räumen beeinflußt wird.
  • Der Regler spricht vorzugsweise auf den Druck im Kanal an und kann nach Maßgabe des statischen oder des Gesamtdruckes wirken, da beide Drücke wegen- der geringen Luftgeschwindigkeit im großen Kanal nahezu gleich sind. Die Schieber, auf die der Regler wirkt, sind vorzugsweise im Kanal nahe dem Gebläse angeordnet, so daß das mit konstanter Drehzahl laufende Gebläse gegen einen größeren oder geringeren Widerstand je nach der Einstellung der Schieber arbeitet und so unveränderte Druckverhältnisse von der durchströmenden Luftmenge aufrechterhält.
  • Die Regelschieber können aber auch unmittelbar an der Saugseite des Gebläses angeordnet sein.
  • Auch in den kleineren Kanälen, welche die Luft den einzelnen Räumen zuführen, sind Regelschieber vorgesehen, die entweder von Hand oder thermostatisch oder auch hygrostatisch vom Inneren des betreffenden Raumes betätigt werden, so daß mehr oder weniger Luft nach Maßgabe der in diesem Raum herrschenden Verhältnisse durchgelassen wird. In den Zufuhrkanälen können Zerstäubungsvorrichtungen -angeordnet sein, die in Verbindung mit einem Kühler, Wasserwärmer, Vorwärmer oder anderen Einrichtungen der zugeführten Luft jede gewünschte Beschaffenheit in bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit erteilen.
  • Um eine ausgeglichene Abführung der Luft zu erreichen, kann ein Absaugegebläse vorgesehen sein, daß aus den Räumen die gleiche Luftmenge, die diesen zugeführt ist, wieder entfernt, so daß jeder der Räume unter atmosphärischem Druck steht.
  • In diesem Falle ist auch im HauptabfÜhrkanal der Luft ein Druckregler eingebaut, der die Schieber auf der Saug- oder Abfuhrseite des Abfuhrgebläses betätigt, so daß auch der Druck im Absaugkanal konstant bleibt.
  • Soll der Druck in den Räumen etwas über dem atmosphärischen Druck gehalten werden, so werden die Regelschieber in den betreffenden einzelnen Zufuhr- und Abfuhrkanälen derart eingestellt, daß den Räumen mehr Luft zugeführt als abgeführt wird.
  • Als Regler werden vorzugsweise Membranregler verwendet, wobei die Membran auf der einen Seite unter dem Druck im Luftkanal, auf der anderen Seite unter atmosphärischem Druck steht. Durch die Bewegung der Membran wird ein Ventil betätigt, das mehr oder weniger Luft einem Luftmotor zuführt, der die Regelschieber im Kanal verstellt.
  • Weiterhin kann der Erfindungsgegenstand auch dazu verwendet werden, die Menge des im Umlauf befindlichen Mittels konstant zu erhalten, beispielsweise den Umlauf des Heizwassers in einer Warmwasseranlage zu regeln, welche Heizschlangen in den Luftzufuhrkanälen zu den Räumen speist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Belüftungsanlage für eine Reihe von Räumen, in denen ein Teil der Luft umläuft und Regler nach der Erfindung Anwendung finden, Fig. 2 eine Anlage ähnlich Fig. i, bei der jedoch eine ausgeglichene Abfuhr der Luft ohne Umlauf vorgesehen ist, Fig. 3 die Anwendung der Regler bei Belüftungseinrichtungen, Fig. d. die Anwendung des Reglers zur Steuerung eines Heißwasserumlaufs zur Erwärmung der durch die Räume gehenden Luft.
  • In dem in der Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel saugt ein Gebläse i Frischluft durch eine Öffnung 2 und eine Aufbereitungsvorrichtung 3 (vorzugsweise eine Sprühkammer) sowie Umlaufluft aus einem Kanal 4 an und drückt diese Luft dann durch einen Hauptstrang 6 in Nebenstränge 7, aus denen die Luft den verschiedenen Räumen 8, 9, io zugeführt wird.
  • Ein Absaugegebläse i i saugt aus einem Hauptabfuhrkanal 12, der von Nebenkanälen 13 gespeist wird, die Luft aus den Räumen 8, 9 und io ab und drückt sie in den Umlaufkanal d., aus dem sie entweder vom Gebläse i wieder in Umlauf gebracht oder durch einen Auslas 14 in die Außenluft geleitet wird. Für jeden Raum ist in seinem Zufuhrkanal 7 ein Schieber o. dgl. 15 angeordnet, wobei diese Schieber selbsttätig, thermostatisch oder hygrostatisch entsprechend den Luftbedingungen eingestellt werden können.
  • Ähnliche Schieber 16 sind in den Auslaßkanälen 13 angeordnet, die in Verbindung mit den Schiebern i5 wirken, so daß die gleiche Luftmenge aus jedem Raum abgeführt wird, die ihm zugeführt wird.
  • Um die Zufuhr der Luft zu jedem Raum unabhängig von der Zufuhr zu den übrigen Räumen vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß im Hauptzufuhrkanal eine Druckregelung 2o angeordnet, die auf den Druck anspricht, der vom Gebläse i in diesem Kanal erzeugt wird.
  • Der Druckregler 2o ist durch Leitungen und ein Verteilerventil 2,1 mit einem Druckerzeuger 22 und einem Lufthebelmotor 23 verbunden, der die Stellung einer Reihe von Schiebern, Klappen o. dgl. 2q. im Zufuhrkanal6 entsprechend dem auf den Druckregler 2o wirkenden Druck verändert. So werden beispielsweise, wenn der Druck, auf den der Regler eingestellt ist, sich erhöht, die Schieber etwas geschlossen und umgekehrt.
  • Auf diese Weise wird eine Erhöhung des Druckes, die im Kanal 6 eintreten würde, wenn einer oder mehrere Schieber 15 geschlossen werden, verhütet, da der Regler die Klappen 24 entsprechend einstellt und so im Kanal 6 einen konstanten Druck erhält.
  • Die Wirkung des für jeden Raum vorgesehenen Schiebers 15 bleibt also bei dessen Betätigung auf diesen Raum allein beschränkt und kann sich nicht auch auf andere Räume ausdehnen.
  • In dem Hauptabluftkanal 12 ist ein Druckregler 25, 26, 27, 28 derselben Bauart wie im Zuführungskanal 6 angeordnet, der in entsprechender Weise den Druck im Abluftkanal durch Einstellung der Klappen 29 regelt.
  • Ist ein besonderes Absaugegebläse i i vorgesehen und laufen dann Zufuhr- und Abfuhrgebläse i und i i mit konstanter Drehzahl, so können die Reglerventile 2i und 26 so eingestellt werden, daß ebensov iel Luft von den Räumen 8, 9, io abgeführt, wie ihnen zugeführt wird, wobei die Schieber 15 und 16, die die einzelnen Zufuhr- und Abfuhrkanäle 7 bzw. 13 der einzelnen Räume steuern, derart miteinander arbeiten, daß die Belüftung des einzelnen Raumes -nicht wesentlich durch Öffnen von Türen, Fenstern usw. derselben beeinflußt wird.
  • Andererseits kann die Menge der zugeführten Luft so eingestellt werden, daß sie die abgeführte.Luftmenge übersteigt und ein leichter Überdruck im Raum entsteht, der durch Fensteröffnungen, Türritzen u. dgl: entweicht.
  • Die Luftzufuhr durch den Einlaß 2 kann durch selbsttätig gesteuerte Klappen 3a nach Maßgabe der durch die Aufbereitung 3 oder die Heizung 3b zu führenden Luftmenge geregelt werden. Andererseits können die Schieber 311 dazu verwendet werden, die umlaufende Luft durch die Aufbereitung zu senden.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 weist insofern eine Abänderung gegenüber der Fig. r auf, als hier die verbrauchte Luft nicht dem Häuptstxang 6 wieder zugeführt wird, sondern von dem Abfuhrgebläse z z durch den Auslaß 14d in die Außenlift ausgeblasen wird. Auch bei dieser Anordnung können die Reglerventile 21 und 26 so eingestellt werden, daß in den Kanälen 6 und 12 gleiche Drücke herrschen oder auch so, -daß ein Unterschied besteht, der einen Überdruck in den Räumen 8, 9, ro hervorruft.
  • Statt der beiden Reglerelemente 2o und 25, bei deren Vorhandensein die Räume 8, 9, 1o vollkommen abgeschlossen werden können, ist auch ein einziger Regler anwendbar, der entweder in dem Strang 6 oder 12 arbeitet.
  • Die Reglerventile 2r, 26 sind als Membranregler ausgebildet, bei denen die eine Seite der Membran durch die Reglerelemente 2o bzw. 25 unter dem vollen Druck steht, der im Kanal 6 bzw. 12 herrscht, während die andere Seite der Membran unter Atmosphärendruck steht. Durch die Bewegung der Membran bei eintretender Druckänderung wird eine größere oder kleinere Menge von Druckluft den Lufthebelmotoren 23 oder 28 zwecks Öffnens oder Schließens der Schieber 24 oder 29 zugeführt.
  • Nach *der Fig. 3 ist im Saugkanal 35 ein -fester Widerstand 41 angeordnet, der auf der Zeichnung als ein Bündel von Dampfrohren dargestellt ist, wie es üblicherweise in Belüftungsanlagen zur Erwärmung der durchgehenden Luft verwendet wird. Die vor bzw. hinter dem festen Widerstand 41 in der Umlaufrichtung angeordneten Reglerelemente 37, 38 -entsprechen den mit 20 und 25 bezeichneten Teilen der Fig. r und 2 und sind mit den beiden Seiten eines Membranventils o. dgl. 42 gekuppelt, das einen Lufthebelmotor 39 steuert, der Klappen o. dgl. 40 im Kanal 35 auf der Saugseite des Gebläses z betätigt. Das Gebläse, die .Klappen oder andere veränderliche Widerstände können an jeder beliebigen Stelle des Luftlaufes angeordnet sein, jedoch nicht zwischen den Reglerelementen 37, 38.
  • Das Membranventil 42 wird in diesem Fall auf der einen Seite vom Druck des Elements 37 und auf der anderen Seite von demjenigen des Elements 38 beeinflußt, so daß jede Abweichung von der eingestellten Druckdifferenz eine Betätigung des Lufthebelmotors zwecks Öffnung oder Schließung der Klappen 4o herbeiführt. Auf diese Weise wird ein unveränderlicher Druckunterschied eingehalten, und die durch das Gebläse im Umlauf gehaltene Luft bleibt konstant.
  • An Stelle der- genannten Regler kann auch ein einzelnes R eglerelement verwendet werden, das auf den Gesamtdruck im Kanal anspricht und mit einem anderen quer zum Luftstrom angeordneten Element zusammenarbeitet, das nur auf den statischen Druck im Kanal anspricht. Der Unterschied zwischen den auf die beiden Regler ausgeübten Drücken wirkt dann auf das Membranventil 42 und damit auf die Stellung des Schiebers 4o ein.
  • Die Regeleinrichtung nach der Erfindung kann ferner auch, wie beispielsweise in Fig. 4 veranschaulicht, zur Regelung eines Heißwasser- oder Dampfumlaufs -für Heizungsanlagen o. dgl. verwendet werden. In Kanälen 6o bzw. 61, welche Luft zu den Räumen 62, 63 führen, sind Heizschlangen 58, 59 angeordnet. Durch Änderung der den Heizkörpern 58 und 59 zugeführten, durch den Wassererwärmer bzw. Dampfbereiter 57 erzeugten Wärmemenge kann die Temperatur der in die Räume 62 geführten Luft verändert werden. Zu diesem Zwecke ist der Raum 62 mit einem thermostatischen oder hygrostatischen Element 64 versehen, das auf den Zustand im Raüm 62 anspricht und über ein Membranv entil 65 die Heißwasser- bzw. Dampfzufuhr durch das Rohr 66 zu dem Heizkörper 58 regelt.
  • Wie zu erkennen ist, würde an sich z. B. bei Abschluß des Ventils 65 eine unerwünschte Erhöhung des Heißwasser- bzw. Dampfzuflusses zum anderen Heizkörper 59 eintreten-. Da aber die Regelelemente 55 und 55a auf die Änderung von Druck oder Geschwindigkeit ansprechen, wird jede Änderung der Druckdifferenz auf das Ventil67 übertragen, das dadurch entsprechend geöffnet oder geschlossen wird, und so das Gleichgewicht des Wasser- bzw. Dampfumlaufs wiederherstellt.
  • Die Erfindung bietet beträchtliche Vorteile für die Belüftung und Heizung einer Anzahl von Räumen, da dadurch die Belüftung jedes Raumes vollkommen unabhängig von derjenigen eines anderen Raumes ist.
  • Da es außerdem möglich ist, einen Raum unter atmosphärischem Druck zu belüften, findet kein Verlust durch Ritzen, Fenster oder Türen statt, und durch Öffnen von Türen oder Fenstern erfolgt kein merkbarer Zug.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Verfahren zur Regelurig der Belüftung bzw. Erwärmung von Räumen jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß jede Veränderung der Geschwindigkeit oder des Druckes der durch die Leitungen strömenden Luft zur Änderung des gegen die Bewegung der Luft gerichteten Widerstandes benutzt wird, um die gewünschten Geschwindigkeits- oder Druckverhältnisse wiederherzustellen, und daß die durch einen der Räume strömende Luftmenge ohne Beeinflussung der durch die anderen Räume gehenden Luftmengen geändert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher eine Luftbehandlungsvorrichtung (Wascher o. dgl.) mit einem Gebläse zusammenarbeitet und das Gebläse behandelte Luft in einen Hauptstrang und in von letzterem abzweigende Nebenstränge zur Belüftung der Einzelräume liefert, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem Hauptstrang (6) als auch in den einzelnen Nebensträngen (7) von Hand oder automatisch betätigte Vorrichtungen zur Druck- bzw. Geschwindigkeitsregelung (20, 2q., 15) der Frischluft vorgesehen sind, so daß die Menge und der Druck der in die einzelnen Räume (8 bis io) gelangenden Luft stets gleich bleibt und bei Abschaltung eines Raumes keine Luftmengen- oder Druckschwankungen in den anderen Räumen auftreten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher außer dem Gebläse vor dem Wascher noch ein weiteres, Rückluft aus den Räumen absaugendes Gebläse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem Hauptstrang (i2) als auch in den Nebensträngen (i3) von Hand oder automatisch betätigte Vorrichtungen zur Druck- bzw. Geschwindigkeitsregelung (25, 2g, 16) der Rückluft vorgesehen sind, so daß entweder ebensoviel Luft von den Räumen (8 bis io) abgeführt werden kann wie ihnen zugeführt wird, oder in den einzelnen Räumen ein beliebiger Über- oder Unterdruck hergestellt werden kann.
  4. 4. Die Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch i zur Regelung von Dampf- oder Warmwasser-Heizungsanlagen o. dgl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131383B (de) * 1954-10-06 1962-06-14 Modesto Rebesco Lueftungsanlage mit einstellbaren Luftdrosselungsvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131383B (de) * 1954-10-06 1962-06-14 Modesto Rebesco Lueftungsanlage mit einstellbaren Luftdrosselungsvorrichtungen

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BE590446A (fr) 1960-09-01

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