DE1454635C3 - Einrichtung zur Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage zur Beheizung und Kühlung von Räumen - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage zur Beheizung und Kühlung von RäumenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und gleicher Temperatur und der Sekundärluftstrom
zur Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage zur ebenfalls mit annähernd konstanter Temperatur
Beheizung und Kühlung von Räumen mittels ver- jedoch mit veränderlicher Menge zugeführt. Es wird
schieden temperierter Luftströme in Abhängigkeit die Temperaturdifferenz im wesentlichen gleich-
von der Außentemperatur, der Sonneneinstrahlung 5 gehalten. Dadurch erhält man nicht eine Differen-
und der jeweiligen inneren Belastung der Räume. zierbarkeit der Steuerung der Zwei-Kanalanlage, und
Bei einer Zweikanalanlage zur Klimatisierung es ist nicht möglich, die Temperaturspreizung zwieiner
Mehrzahl von Räumen eines Gebäudes wird sehen der Warmluft und Kaltluft je nach der Außendie
Anlage so betrieben, daß zwei Hochgeschwind ig- temperatur unterschiedlich zu ermitteln, um entkeitsluftströme
zur Verfügung gehalten werden, von io sprechend den jeweiligen Bedingungen möglichst
denen der eine Luftstrom Kaltluft und der andere ohne Verluste arbeiten zu können.
Luftstrom Warmluft führt. Die Einführung der Luft Aufgabe der Erfindung ist, eine Hochdruckin den jeweiligen Raum erfolgt über einen Misch- Zweikanalanlage so auszubilden, daß die Mischungskasten, der entsprechend den Anforderungen eines Verluste auf ein Minimum herabgesetzt werden im Raum angebrachten Temperaturfühlers Warm- 15 können.
Luftstrom Warmluft führt. Die Einführung der Luft Aufgabe der Erfindung ist, eine Hochdruckin den jeweiligen Raum erfolgt über einen Misch- Zweikanalanlage so auszubilden, daß die Mischungskasten, der entsprechend den Anforderungen eines Verluste auf ein Minimum herabgesetzt werden im Raum angebrachten Temperaturfühlers Warm- 15 können.
oder Kaltluft bzw. ein Gemisch beider Luftmengen Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei
in den Raum leitet. Der Mischkasten übernimmt der Anlage, bei der dem Warmluft- und Kaltluftgleichzeitig
die Aufgabe, die für den Raum berech- strom getrennte und steuerbare Zentralgeräte zugenete
Luftmenge zu dosieren. Im Kaltluftstrang und ordnet sind, jedes Zentralgerät in gleicher Weise für
im Warmluftstrang wird jeweils eine vorbestimmte 20 die Heizung und/oder Kühlung mit Vorwärmer,
Temperatur aufrecht erhalten. Wenn jeder Luftstrom Kühler und Nachwärmer ausgebildet ist, und daß die
für die maximalen Anforderungen bemessen wird, so Zentralgeräte je an eine getrennt steuerbare Außenwerden
große Kanal querschnitte und große Tempe- luftzuführung und Umluftzuführung getrennt angeraturdifferenzen
zwischen Kaltluft und Warmluft er- schlossen sind, die Gesamtluftleistung jeweils zu
forderlich. Die Erstellung der Anlage und der 25 gleichen Teilen aus dem Warmluft- und Kaltluftgerät
©etrieb dieser werden unwirtschaftlich. Man hat bezogen und eine für den Warmluft- und Kaltluftweiterhin
vorgeschlagen, die verschieden tempe- strom unterschiedlich zu bemessende Mischung zwirierten
Luftströme in Abhängigkeit von der Außen- sehen Umluft und Außenluft vorgenommen wird,
temperatur, der Sonneneinstrahlung und der jewei- Auf diese Weise kann die Temperaturspreizung !igen inneren Belastung der Räume zu halten. Hier- 30 zwischen Warmluft und Kaltluft je nach der Außenbei wird der Luftdurchsatz der Mischkästen jeweils temperatur unterschiedlich geregelt werden. Die etwa hälftig aus den beiden Luftströmen abgezweigt getrennte und unabhängige Steuerung der Außen- und es werden die beiden Luftströme mit einer vor- luftklappen an dem Warm- und Kaltluftgcrät, die bestimmten Temperaturdifferenz zueinander ge- eine Mischung zwischen Umluft und Außenluft in fahren. Hierbei ergibt sich, daß beide Hochgeschwin- 35 einem weiten unterschiedlichen Verhältnis ermögdigkeitsluftströme unter Aufrechterhaltung der vor- licht, ergibt, daß nur noch in einem sehr engen gegebenen Temperaturdifferenz im Sommer gekühlt Außentemperaturbereich ein gleichzeitiges Heizen bzw. im Winter beheizt werden, wobei jedoch in der und Kühlen notwendig wird. Es kann eine verstärkte Übergangszeit ein Luftstrom beheizt und der andere Nutzung des Kühleffektes der Primärluft wahrgekühlt werden muß. Dies bedeutet, daß sich 4° genommen werden. Die Mischungsverluste lassen Mischungsverluste in der Anlage ergeben, die ver- sich klein halten bzw. praktisch ausschalten,
hältnismäßig hoch sind. Zweckmäßig wird die Temperaturdifferenz zwi-
temperatur, der Sonneneinstrahlung und der jewei- Auf diese Weise kann die Temperaturspreizung !igen inneren Belastung der Räume zu halten. Hier- 30 zwischen Warmluft und Kaltluft je nach der Außenbei wird der Luftdurchsatz der Mischkästen jeweils temperatur unterschiedlich geregelt werden. Die etwa hälftig aus den beiden Luftströmen abgezweigt getrennte und unabhängige Steuerung der Außen- und es werden die beiden Luftströme mit einer vor- luftklappen an dem Warm- und Kaltluftgcrät, die bestimmten Temperaturdifferenz zueinander ge- eine Mischung zwischen Umluft und Außenluft in fahren. Hierbei ergibt sich, daß beide Hochgeschwin- 35 einem weiten unterschiedlichen Verhältnis ermögdigkeitsluftströme unter Aufrechterhaltung der vor- licht, ergibt, daß nur noch in einem sehr engen gegebenen Temperaturdifferenz im Sommer gekühlt Außentemperaturbereich ein gleichzeitiges Heizen bzw. im Winter beheizt werden, wobei jedoch in der und Kühlen notwendig wird. Es kann eine verstärkte Übergangszeit ein Luftstrom beheizt und der andere Nutzung des Kühleffektes der Primärluft wahrgekühlt werden muß. Dies bedeutet, daß sich 4° genommen werden. Die Mischungsverluste lassen Mischungsverluste in der Anlage ergeben, die ver- sich klein halten bzw. praktisch ausschalten,
hältnismäßig hoch sind. Zweckmäßig wird die Temperaturdifferenz zwi-
Es ist weiterhin eine Anlage zum Klimatisieren sehen Warm- und Kaltluftkanal klein gehalten, was
der Luft in einem Gebäude bekannt, bei der jedem durch eine hohe Regelgenauigkeit der Mischkästen
der Räume über ein doppeltes Kanalsystem ständig 45 erzielt werden kann, die eine druckabhängige Steuezwei
klimatisierte Luftströme zugeführt werden. Der rung der Wärmeleistung der Zentralgeräte ermög-Primärluftstrom
wird auf konstante Temperatur und licht. Die Temperaturdifferenz braucht nur noch
Feuchtigkeit klimatisiert und über ein mit konstanter nach den Unterschieden im Wärmebedarf der einFörderleistung
arbeitendes Gebläse zugeleitet. Der zelnen Räume untereinander bemessen zu werden.
Sekundärluftstrom wird auf eine annähernd kon- 5° Vorteilhaft wird eine Anhebung oder Senkung des
stante Temperatur abgekühlt und über ein Gebläse Gesamtwärmebedarfes des Gebäudes zentral so aus-
und Kanäle den einzelnen Räumen zugeleitet. Hier- gesteuert, daß die Gesamtluftleistungen im Warmbei
ist in jedem Raum eine Einrichtung zum Mischen und Kaltluftkanal gleich bleiben,
des Primär- und Sekundärluftstromes vorgesehen. Im einzelnen wird die Einrichtung zweckmäßig in Es sind getrennte Zentralgeräte angeordnet, die sich 55 der Weise gestaltet, daß bis zu einer vorbestimmten jedoch in ihrer Ausbildung voneinander wesentlich Außentemperatur ein vorbestimmtes Mischungsunterscheiden. Das Zentralgerät für die Primärluft verhältnis zwischen Außenluft und Umluft der geweist einen Vorwärmer, Entfeuchter und Nach- trennten Zentralgeräte eingehalten wird. Bei höherer wärmer auf. Das Zentralgerät für die Sekundärluft Außentemperatur wird dem Zentralgerät für Kaltist nur mit einem Kühler ausgerüstet und kann an 60 luft ein höherer Anteil an Außenluft zugemischt, die Außenluft nach dem Vorwärmer angeschlossen Danach wird bis zu einer vorbestimmten oberen werden, um zu ermöglichen, daß die Umluft um die Grenze der Außentemperatur dem Zentralgerät für Sekundärzentralstation herumgeleitet und dem an- Kaltluft nur Außenluft zugeführt. Bei dem Zentralderen Zentralgerät zugeführt werden kann. Eine gerät für Warmluft wird das vorbestimmte solche Anordnung ermöglicht noch nicht ein voll- 65 Mischungsverhältnis bis zu einer Außentemperatur, ständig unabhängiges Arbeiten der unterschiedlich die höher liegt als diejenige hinsichtlich der Beiaufgebauten Zentralgeräte. Der Primärluftstrom wird behaltung des Mischungsverhältnisses bei dem Zenmit im wesentlichen konstanter Menge je Zeiteinheit tralgerät für Kaltluft, beibehalten. Danach wird der
des Primär- und Sekundärluftstromes vorgesehen. Im einzelnen wird die Einrichtung zweckmäßig in Es sind getrennte Zentralgeräte angeordnet, die sich 55 der Weise gestaltet, daß bis zu einer vorbestimmten jedoch in ihrer Ausbildung voneinander wesentlich Außentemperatur ein vorbestimmtes Mischungsunterscheiden. Das Zentralgerät für die Primärluft verhältnis zwischen Außenluft und Umluft der geweist einen Vorwärmer, Entfeuchter und Nach- trennten Zentralgeräte eingehalten wird. Bei höherer wärmer auf. Das Zentralgerät für die Sekundärluft Außentemperatur wird dem Zentralgerät für Kaltist nur mit einem Kühler ausgerüstet und kann an 60 luft ein höherer Anteil an Außenluft zugemischt, die Außenluft nach dem Vorwärmer angeschlossen Danach wird bis zu einer vorbestimmten oberen werden, um zu ermöglichen, daß die Umluft um die Grenze der Außentemperatur dem Zentralgerät für Sekundärzentralstation herumgeleitet und dem an- Kaltluft nur Außenluft zugeführt. Bei dem Zentralderen Zentralgerät zugeführt werden kann. Eine gerät für Warmluft wird das vorbestimmte solche Anordnung ermöglicht noch nicht ein voll- 65 Mischungsverhältnis bis zu einer Außentemperatur, ständig unabhängiges Arbeiten der unterschiedlich die höher liegt als diejenige hinsichtlich der Beiaufgebauten Zentralgeräte. Der Primärluftstrom wird behaltung des Mischungsverhältnisses bei dem Zenmit im wesentlichen konstanter Menge je Zeiteinheit tralgerät für Kaltluft, beibehalten. Danach wird der
Außenluftanteil allmählich bis zum vollen Anteil erhöht. Von einer vorbestimmten oberen Grenze der
Außentemperatur ab, wird die Anlage vorzugsweise in der Weise gesteuert, daß das Mischungsverhältnis
von Außenluft zur Umluft beider Zentralgeräte auf das ursprünglich vorbestimmte Mischungsverhältnis
zurückgebracht wird. Dadurch lassen sich die Mischungsverhältnisse möglichst klein halten bzw.
ganz ausschalten.
Es können die Zuführungsquerschnitte für Außenluft und Umluft jedes Zentralgerätes in gegenseitiger
Abhängigkeit voneinander geregelt werden. Mittels eines Druckfühlers kann der Differenzdruck zwischen
Warmluft- und Kaltluftkanal festgestellt werden, wodurch Impulse zur Steuerung der Regler für den Nachwärmer
bzw. Kühler beider Zentralgeräte wirksam werden. Hierbei sind die Regler in Folgeschaltung
vorteilhaft so angeordnet, daß nach Abschalten des Nachwärmers erst die Klappe für die Zuführung der
Außenluft und danach das Ventil des Kühlers geöffnet wird. Die Regelung für den gesamtmöglichen
Temperaturbereich der Außenluft folgt in Stufen, was mittels mehrerer Druckschalter vorgenommen werden
kann.
Die-^Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels und der weiteren Diagramme nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform in Anordnung und Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage gemäß
der Erfindung im Schema;
F i g. 2 bis 6 zeigen verschiedene Diagramme zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes.
Gemäß Fig. 1 weist die Hochdruck-Zweikanalanlage
einen Warmluftkanal 1 und einen Kaltluftkanal 2 auf. Von diesen Kanälen führen Leitungen 3
und 4 zu einem Mischkasten 5, von dem die Zuluft durch die Öffnung 6 in den zu klimatisierenden Raum
eingebracht wird. Die Anteile der Warmluft und Kaltluft werden durch die Klappe 7 gesteuert. Die
Leitungen 3 und 4 und die Mischkästen wiederholen sich entsprechend der Anzahl der zu belüftenden
Räume. Dem Warmluft- und Kaltluftkanal 1 und 2 sind getrennte und selbständig steuerbare Zentralgeräte
8 und 9 für die Heizung und/oder Kühlung zugeordnet. Die Zentralgeräte bestehen je aus einem
Vorwärmer 10a, 10b, einem Kühler 11 a, life, einer
Befeuchtungsvorrichtung 12 a, 126, einer Filtereinrichtung 13 a, 13 6, einem Nachwärmer 14 α, 14 6 und
einem Ventilator 15 a, 15 b. Zu den Geräten 8 und 9 führen die Zuführungsleitungen 16 und 17 für die
Umluft und die Leitungen 18 und 19 für die Außenluft, wobei die Leitungen 16 und 17 an den gemeinsamen
Kanal 20 und die Leitungen 18 und 19 an den gemeinsamen Kanal 21 angeschlossen sind. Die Zuführungsquerschnitte
können durch die Regelklappen 22 und 23 sowie 24 und 25 geöffnet bzw. geschlossen
werden.
Die Steuerung der Klappe 7 des Mischkastens 5 erfolgt durch einen Raumthermostaten 26. Ein Differenzdruckfühler
27 ist an Warmluft- und Kaltluftkanal 1 und 2 angeschlossen und steuert über die
Regler 28 a, 29 a, 30 a das Ventil 31a des Nachwärmers 14 α und in Folgeschaltung den Verstellmotor
40 a für die Klappen 22, 23 und das Ventil 32a für den Kühler 11 a. 33 a und 33 b sind Kanalfiihler
für Warm- und Kaltluft, die über die Regelvorrichtung 28/;, 29 b, 30 b auf das Ventil 31 b des
Nachwärmers 14/; und in Folgcschaltung auf den Verstellmotor 40 b der Klappen 24,25 und auf das
Ventil 326 des Kühlers 116 einwirken. Die Regelvorrichtung 286 ist in vier Regler 286', 286", 286"'
und 28 b"" unterteilt, die vom Außenluftthermostaten 33 c über den Regler 35 und die Druckschalter 34 a,
34 6, 34 c so beeinflußt werden, daß sie je nach Außenlufttemperatur die Einstellung einer vorbestimmten
Temperaturdifferenz zwischen Kaltluftkanal und Warmluftkanal ermöglichen. Die Temperaturfühler
ίο 36 a, 366 wirken als Minimalbegrenzer auf die Nachwärmer
ein. Die Taupunktthermostaten 37 α, 376 wirken in bekannter Weise zur Feuchteregelung über
die Regler 38 α, 386 auf die Ventile 39 α, 396 der Vorwärmer 10a, 106. Die Befeuchtungsvorrichtungen
12 a, 126 werden dabei in Abhängigkeit vom Zustand der Umluft über die Kanalfühler 41 und die
Relais 42 geschaltet.
Die Bemessung der Temperaturen im Warm- und Kaltluftkanal erfolgt unter der Voraussetzung, daß
so die Gesamtluftleistung jeweils zu gleichen Teilen aus
dem Warm- und Kaltluftgerät bezogen wird. Zur Erzielung gleichmäßiger und behaglicher klimatischer
Bedingungen im Raum ist ein auf das Raumvolumen bezogener Gesamtluftwechsel von 15- bis 19fach erforderlich.
Dieser Luftwechsel soll möglichst konstant gehalten werden, zumindest in dem vorstehend genannten
Bereich liegen. Die Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Zuluft soll möglichst 10° C
nicht übersteigen, um mit einem Induktionsverhältnis der Zuluftverteiler von 1: 1 eine zugfreie Einbringung
der Kaltluft zu gewährleisten. Unter Berücksichtigung des erforderlichen Gesamtluftwechsels und einer mittleren
Personenbesetzung der Räume, die einen bestimmten Außenluftanteil erfordert, ergibt sich beispielsweise
ein Mischungsverhältnis zwischen Außenluft und Umluft von 52 : 48%.
Aus dem Gesamtwärmebedarf eines Gebäudes errechnet sich mit der Gesamtluftleistung die mittlere
Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Zuluft und damit die mittlere Zulufttemperatur tnr Die
maximal erforderliche Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Zuluft bestimmt der Raum mit dem
größten Wärmebedarf, die minimale Temperaturdifferenz der Raum mit dem geringsten Wärmebedarf.
Damit sind die maximale Temperatur tmax und die
.,. minimale Temperatur/mi„ der Zugluft bestimmt. Es
^v. muß nun verglichen werden, wo die größte Differenz
zwischen Zuluft und mittlerer Temperatur liegt, d. h. welche der beiden Differenzen tm — tmin und tmax — tm
die größere ist. Ist tmax — tm größer als tm — tmin, dann
kann die Temperatur im Warmluftkanal gleich der erforderlichen maximalen Zulufttemperatur gewählt
werden. Die Räume mit dem größten Wärmebedarf beziehen dann ihre Zuluft 100%ig aus dem Warmluftkanal.
Die Kaltlufttemperatur darf dann aber nicht gleich der erforderlichen minimalen Zulufttemperatur
gewählt werden, sondern muß um den gleichen Betrag niedriger als die mittlere Temperatur
sein, um den die Wannlufttemperatur höher als die mittlere Temperatur ist. Andernfalls würde die Luftleistung
des Kaltluftgerätes größer sein als die des Warmluftgerätes. Wenn tmax — tm größer als tm — tmin
ist, muß also die Kaltlufttemperatur niedriger gewählt werden als die erforderliche minimale Zulufttemperatur,
d. h., die Räume mit dem niedrigsten Wärmebedarf beziehen ihre Zuluft nicht ausschließlich aus
dein Kaltliiftkanal, sondern zu unterschiedlichen Anicilcn
aus Kali- und Wannluftkanal. Wenn dagegen
tmaX-im kleiner als tm-tmin ist, dann kann die Kaltlufttemperatur
gleich der erforderlichen minimalen Zulufttemperatur gewählt werden, und die Warmlufttemperatur
muß höher liegen als die erforderliche maximale Zulufttemperatur.
Bei einem bestimmten Beispiel ergeben sich die bei unterschiedlichen Außentemperaturen bestimmten
Temperaturen von Kalt- und Warmluftkanal nach dem Diagramm der F i g. 2. Die erforderliche Temperaturspreizung
zwischen Warm- und Kaltluft (Fig. 3) ist also unterschiedlich je nach Außentemperatur.
Regeltechnisch wird die Temperaturspreizung in mehrere, z. B. vier Bereiche unterteilt. Es ergibt sich
damit der in dem Diagramm der F i g. 4 dargestellte Verlauf von Warm- und Kaltlufttemperatur. In dem
Diagramm dieser Figur ist zusätzlich der Verlauf der Mischlufttemperatur bei einem Mischungsverhältnis
52: 48 % und der Verlauf der Außentemperatur eingetragen. Die Kurven schneiden sich untereinander
in den Punkten A, B, C, D.
Gemäß der Erfindung ermöglicht die Anordnung von getrennten Zentralgeräten 8, 9 eine für Warmund
Kaltluftkanal unterschiedlich zu bemessende Mischung zwischen Umluft und Außenluft. Für
Außentemperaturen unter +60C beträgt das Mischungsverhältnis
beider Geräte 52 % Außenluft und 4#°/o Umluft. Bei Außentemperaturen über +60C
wird jedoch im Kaltluftgerät ein höherer Anteil Außenluft zugemischt und damit bis zu einer Außentemperatur
von +14° C (Schnittpunkt C) die erforderliche Kaltlufttemperatur ohne Einschaltung des
Kühlers bereitgestellt. Bei Außenlufttemperaturen zwischen +14 und +22° C fördert das Kaltluftgerät
reine Außenluft, die Außenluft ist hier jedoch wärmer als die erforderliche Kaltluft, so daß eine zusätzliche
Kühlung erforderlich wird.
Das Warmluftgerät behält das Mischungsverhältnis 52 : 48 bis zu einer Außentemperatur von +15° C
bei (Schnittpunkt B), da bis +15° C Außentemperatur
die Mischluft geheizt werden muß. Zwischen + 15 und +180C (Schnittpunkt D) wird durch allmähliche
Erhöhung des Außenluftanteiles bis auf 100 °/o die bei konstantem Mischluftanteil erforderliche
Kühlung umgangen, und erst bei Außentemperaturen über +180C setzt die Kühlung ein.
Bei Außentemperaturen über +22° C wird die Außenluft dann wieder bei beiden Geräten auf das
minimal erforderliche Mischungsverhältnis 52:48 begrenzt, da dann die Außenluft wärmer als die
Mischluft wird und Kalt- und Warmluftkanal beide Kühlung erfordern.
Die sich hieraus ergebende Steuercharakteristik der Außenluftklappen ist in dem Diagramm der
Fig. 5 dargestellt. In dem Diagramm der Fig. 6 ist
der Kühl- bzw. Heizbedarf für Warm- und Kaltluftkanal gezeigt. Es ergibt sich, daß nur noch in einem
sehr engen Außentemperaturbereich von +14 bis +15° C gleichzeitiges Heizen und Kühlen erforderlich
wird. Die Mischungsverluste der Anlage sind also praktisch Null.
Für die Regelung der Anlage besitzen das Warmluftgerät 8 und das Kaltluftgerät 9 den gleichen Luftdurchsatz.
Die Ventilatoren 15 a, 156 arbeiten auf den gleichen Betriebspunkten. Somit ist auch der
statische Überdruck hinter den Geräten im Warmund Kaltluftkanal gleich.
Wenn der Wärmebedarf des Gebäudes sinkt, beispielsweise
durch steigende Außentemperaturen oder J beginnende Sonneneinstrahlung, fordern die Mischy
kästen 5 über die Raumthermostaten 26 Kaltluft an.
$:.■ Die Luftleistung des Kaltluftgerätes erhöht sich, die
. "^ Luftleistung des Warmluftgerätes fällt ab. Entsprechend
der Kennlinien der Ventilatoren wird dabei der statische Druck hinter dem Kaltluftgerät fallen,
hinter dem Warmluftgerät jedoch steigen. Der jetzt herrschende Differenzdruck zwischen Warmluft- und
Kaltluftkanal wird durch den Druckfühler 27 erfaßt.
ίο Der Regler 28 α spricht an und drosselt die Wärmeleistung
des Nachwärmers, so daß die Warmlufttemperatur fällt. Die Regler 28 b sorgen dafür, daß
auch die Kaltlufttemperatur im gleichen Maß wie die Warmlufttemperatur absinkt. Die Mischkästen 5 fordem
daraufhin wieder mehr Warmluft an, bis die Luftleistung des Warmluftgerätes 8 wieder ihren alten
Wert erreicht hat. Wenn der Wasserdurchfluß des Nachwärmers 14 α auf Null abgefallen ist und eine
weitere Absinkung der Warmlufttemperatur gefordert wird, öffnet sich zunächst in Folgeschaltung die
Außenluftklappe 23. Erst wenn diese Klappe vollständig offen ist, beginnt sich auch das Mischventil
33 a des Kühlers zu öffnen. Wenn die Außenlufttemperatur 22° C übersteigt, fährt der Regler 30 a die
Außenluftklappe 23 wieder in die untere Grenzstellung mit 52% Außenluft. In entsprechender Weise
erfolgt die Regelung bei dem Kaltluftgerät 9. Auch hier wird die Wärmeleistung in Folgeschaltung über
Nachwärmer 14, Außenklappe 25 und Kühler 11 b gesteuert. Die beiden Temperaturfühler 33 α und 33 b
im Warm- und Kaltluftkanal sorgen über die vier außentemperaturabhängig gesteuerten Regler 28 ft',
28 b", 28 b'", 28 b"" dafür, daß bei sinkender oder steigender Warmlufttemperatur auch die Kaltlufttemperatur
im gleichen Maße sinkt oder steigt. Die Temperaturdifferenz zwischen Warm- und Kaltluftkanal
wird in vier Stufen je nach Außentemperatur durch den Regler 35 über die Druckschalter 34 a, 34 b
und 34 c auf die gewünschten Werte gebracht. Je nach Außentemperatur wird einer der genannten Regler
28 b in Betrieb gesetzt.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage zur Beheizung und Kühlung von
Räumen mittels verschieden temperierter Luftströme in Abhängigkeit von der Außentemperatur,
der Sonneneinstrahlung und der jeweiligen inneren Belastung der Räume, bei der dem Warmluft-
und Kaltluftstrom getrennte und steuerbare Zentralgeräte zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zentralgerät (8, 9) in gleicher Weise für die Heizung und/oder Kühlung
mit Vorwärmer, Kühler und Nachwärmer ausgebildet ist und daß die Zentralgeräte (8, 9) je
an eine getrennt steuerbare Außenluftzuführung (18,19) und Umluftzuführung (16,17) getrennt
angeschlossen sind, die Gesamtluftleistung jeweils zu gleichen Teilen aus dem Warmluft- und Kaltluftgerät
bezogen und eine für den Warmluft- und Kaltluftstrom unterschiedlich zu bemessende
Mischung zwischen Umluft und Außenluft vorgenommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturspreizung zwischen
Warmluft und Kaltluft je nach Außentemperatur unterschiedlich regelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer vorbestimmten
Außentemperatur ein vorbestimmtes Mischungsverhältnis zwischen Außenluft und Umluft der
getrennten Zentralgeräte (8, 9) eingehalten wird und daß bei höherer Außentemperatur dem Zentralgerät
(9) für Kaltluft ein höherer Anteil Außenluft zumischbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer
vorbestimmten oberen Grenze der Außentemperatur dem Zentralgerät (9) für Kaltluft nur Außenluft
zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Zentralgerät
für Warmluft (8) das vorbestimmte Mischungsverhältnis bis zu einer Außentemperatur,
die höher liegt als diejenige hinsichtlich der Beibehaltung des Mischungsverhältnisses bei dem
Zentralgerät für Kaltluft, beibehalten wird und daß danach der Außenluftanteil allmählich bis
zum vollen Anteil erhöht wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der vorbestimmten
oberen Grenze der Außentemperatur ab das Mischungsverhältnis von Außenluft zu Umluft
beider Zentralgeräte (8,9) auf das ursprünglich vorbestimmte Mischungsverhältnis zurückgebracht
wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsquerschnitte
der Außenluft (23, 25) und Umluft (22, 24) jedes Zentralgerätes (8, 9) in gegenseitiger Abhängigkeit regelbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckfühler
(27) zur Messung des Differenzdruckes zwischen Warmluft- und Kaltluftkanal angeordnet
ist, und daß der Druckfühler auf Regler (28 a, 29 a, 30 a) für den Nachwärmer, die Außenluftklappe
und den Kühler des Zentralgerätes (8) einwirkt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kanalfühler
(33 a und 33 b) zur Messung der Differenztemperatur zwischen Warmluft- und Kaltluftkanal
angeordnet sind und daß diese Kanalfühler auf die Regler (28 b, 29 b, 30 b) für den Nachwärmer,
die Außenluftklappe und den Kühler des Zentralgerätes (9) einwirken.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler in
Folgeschaltung so angeordnet sind, daß nach Abschalten des Nachwärmers erst die Klappe für
die Zuführung der Außenluft und danach das Ventil des Kühlers geöffnet wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Druckschalter (34, 346, 34 c) für die stufenweise Regelung der Temperaturdifferenz zwischen
Warm- und Kaltluftkanal in Abhängigkeit von der Außentemperatur vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 515/92
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| DE19641454635 Expired DE1454635C3 (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Einrichtung zur Steuerung einer Hochdruck-Zweikanalanlage zur Beheizung und Kühlung von Räumen |
Country Status (1)
| Country | Link |
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Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1964
- 1964-12-08 DE DE19641454635 patent/DE1454635C3/de not_active Expired
Also Published As
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