DE2323141A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur mittels eines stromes untertemperierter luft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur mittels eines stromes untertemperierter luft

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DE2323141A1
DE2323141A1 DE2323141A DE2323141A DE2323141A1 DE 2323141 A1 DE2323141 A1 DE 2323141A1 DE 2323141 A DE2323141 A DE 2323141A DE 2323141 A DE2323141 A DE 2323141A DE 2323141 A1 DE2323141 A1 DE 2323141A1
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Sixten Ismael Persson
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
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Description

Patentanwälte Dr.KBoettner
DipL-Ing. H.-J. Müller Z O 2 3 1 4 (
Dr. Th. Berendt DSMüiichen 80 As/P
ir. Ai, 'iei. 47 Sl Uj - · '
Luftkonditionering AB, Ynglingegsfcani4, Box 23053» 104 35 Stockholm (Schweden)
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Temperatur mittels eines Stromes untertemperierter Luft
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hegeln der Temperatur in einem Raum mittels einer durch mindestens einen Thermostaten betätigbaren Regelvorrichtung, beispielsweise mittels einer Klappe, unter Verwendung eines variablen Stromes von in bezug auf die Raumtemperatur untertemperierter Luft, der über mindestens eine an eine Luftlieferleitung angeschlossene Luftliefervorrichtung in den Raum eingeblasen wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung gestattet die Regelvorrichtung die kontinuierliche Veränderung des dem Raum zugeführten Stromes untertemperierter Luft, und dies führt zu einer Komplizierung der Konstruktion sowohl der Regelvorrichtung als auch der Luftliefervorrichtung und folglich zu hohen Kosten für diese Bestandteile sowie zu einer Begrenzung der Anpassungsmöglichkeit an die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erfordernisse, die bei unterschiedlichen Räumlichkeiten und unterschiedlichen Heizbedarf sbedingungen herrschen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile beseitigt sind.
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die thermostatbetätigte Regelvorrichtung automatisch in eine von zwei Stellungen einstellbar ist, in deren einer sie den zum Ausgleichen der maximalen Wärmeemission in dem Raum angestrebten maximalen Durchsatz, und in deren anderer sie den minimalen Durchsatz entsprechend der von hygienisahen Rücksichten diktierten Mindestzahl der Luftwechsel in dem Raum gestattet, so daß, wenn die 'Wärmeemission in dem Raum geringer als maximal, jedoch größer als minimal ist, ein Umschalten zwischen dem maximalen und dem minimalen Durchsatz derart zyklisch erfolgt, daß die während einer Zeitspanne gelieferte Gesamtmenge an Luft dem tatsächlichen Kühlbedarf entspricht.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird durch die einfache Zweiwegregelung der Regelvorrichtung, beispielsweise der Drossel, deren Konstruktion vereinfacht, die Kosten werden gemindert und die Verläßlichkeit im Betrieb wird erhöht. Gleichzeitig gestattet das Verfahren gemäß der Erfindung die freie Wahl des Typs und des Anbringungsortes der Luftliefervorrichtung, und dies bietet eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit. Dies ist ein außerordentlich wichtiger Vorteil, der den Gegenstand der Erfindung von allen bisher angewendeten Verfahren der Temperaturregelung auszeichnet. Die Regelvorrichtung kann also auf unterschiedliche Art mit unterschiedlichen Typen von Luft lief ervorri cht ungen kombiniert werden, also beispielsweise mit einer in der Decke des Raumes oder unter einem Fenster anbringbaren Luftliefervorrichtung oder auch mit einer kombinierten Liefer- und Absaugvorrichtung zusammengebaut werden. Anstatt dessen kann die
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Regelvorrichtung selbst In der Luftlieferleitung in einem beträchtlichen Abstand von der Luftliefervorrichtung angeordnet sein, und diese kann je nach daa. im Einzelfall herrschenden Sonderbedürfnissen, von einfacher oder komplizierterer Art sein. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß die Regelvorrichtung gleichzeitig den Durchsatz in einer Zuleitung zu mehreren Luftlieferleitungen regeln kann, die in der Form eines verzweigten Rohrsystems angeordnet sein können.
Bei der Durchführung der Erfindung ist die Regelvorrichtung vorzugsweise von einem Thermostaten betätigt, der in dem
Raum oder in einer Luftabsaugleitung aus dem Raum angeordnet
In denjenigen Fällen, in denen mindestens eine getrennte Heizeinheit zur Beheizung des Raumes verwendet wird, betätigt der Thermostat vorzugsweise nicht nur die Regelvorrichtung sondern regelt außerdem direkt oder indirekt die getrennte Heizeinheit in solcher Weise, daß diese beim maximalen Durchsatz abgeschaltet wird. Beim minimalen Durchsatz wird die Heizeinrichtung eingeschaltet, wenn dies zum Ausgleich von Wärmeverlusten erforderlich ist.
Dann wird der Vorteil erzielt, daß die Luftbehandlungseinheit und die getrennte Heizeinheit abwechselnd betrieben werden, so daß keine unnötigen Kosten aufgewendet werden müssen, sei es um Luft zu kühlen, die nach Einlassen in den Raum wieder erhitzt werden muß, sei es um einen Raum zusätzlich zu heizen, wie dies erforderlich ist, wenn ein untertemperierter Luftstrom gleichzeitig in den Raum eingelassen wird. Sowohl eine getrennte Heizeinheit als auch eine zentrale Behandlungseinheit, die für Klimatisierungszwecke vorgesehen werden, einschließlich der zugehörigen Leitungs- und Kühlan-
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+ izw. Abluftleitung
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lagen können klein dimensioniert sein. Die Hauptaufgabe der getrennten Heizeinheit besteht also lediglich darin, zu gewährleisten, daß die Temperatur des Raumes nicht unter einen vorherbestimmten Minimalwert absinkt, und dies bedeutet in der Praxis, daß die getrennte Heizeinheit in der Regel nur dann eingeschaltet ist, wenn sonstige wärmeerzeugenden Einrichtungen in dem Raum ausgeschaltet sind, bzw. wenn die Anzahl der Personen, die sich in dem Raum aufhalten, geringer ds t als die, für die die Anlage bzw. der Raum ausgelegt sind, bzw. wenn bei sehr kaltem Wetter der Wärmebedarf zur Deckung der Wärmeabwanderung aus dem Raum hoch ist. Außerdem ist die kontinuierliche Zufuhr des maximalen Luft- -stromes nur bei maximaler Belastung des Raumes erforderlich. Da in der Regel die Tätigkeiten in verschiedenen beieinanderliegenden Räumlichkeiten, die an die gleiche zentrale Luftbehandlungseinheit angeschlossen sind, schwanken, und da infolgedessen eine "wechselnde Belastung" hinsichtlich der Lüftungsbedürfnisse der verschiedenen Räumlichkeiten auftritt, können natürlich die zentrale Behandlungseinheit sowie die zugehörigen maschinellen Einrichtungen für die Kühlung und die Leitungen bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wesentlich kleiner bemessen werden als bei einer entsprechenden herkömmli-chen Anlage.
In gewissen Fällen kann die Wärmeemission der Heizeinheit mittels eines weiteren Thermostaten in Abhängigkeit von der Außentemperatur gesteuert sein.
Die Heizeinheit kann nicht nur im Raum selbst, sondern anstatt dessen oder zusätzlich in der Luftlieferleitung angeordnet sein.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anlage zur Anwendung des beschriebenen Verfahrens, deren wesentliche Merkmale in den Ansprüchen genannt sind.
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In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand deren das Verfahren gemäß der Erfindung beschrieben wird.
Fig. 1 veranschaulicht die Temperaturregelung unter Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung in zwei fensterlosen Sitzungssälen von unterschiedlicher Größe;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Sitzungssäle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 veranschaulicht ein Verfahren zur Temperaturregelung in Warenhäusern und Verkaufsräumen;
Fig. h ist ein Schnitt durch den in Fig.-3 links gezeigten Raum;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den rechts in Fig. 3 gezeigten Uaum j
Fig. 6 veranschaulicht die Temperaturregelung in einem Raum, der bei kaltem Wetter Wärme verbraucht, beispielsweise einen Büroraum mit Fenstern}
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Hegelvorrichtung für variablen Luftdurchsatz in Kombination mit in einer Luftieferleitung angeordneten elektrischen Heizkörpern;
Fig. 9 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei der eine Luftbehandlungseinheit einer Anzahl aneinandergrenzender Räume über ein Luftliefersystem behandelte Luft zuführt; und
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Pig. 10 ist eine Darstellung eines der Räume gemäß Fig. 9 und der darin enthaltenen Ausrüstung in größerem Maßstab.
Fig. 1 und 2 zeigen die Temperaturregelung mittels eines variablen Luftstroins in einem dunlclen (fensterlosen) Sitzungssaal 1 . Die Luft wird dem Raum über eine gelochte iSinzugdecke 2 zugeführt, die auf diese Weise als Luftliefervorrichtung dient, die einen im Vergleich zur Räumtempe-ratur untertemperierten Luftstrom zuführt. Dies geschieht dadurch, daß in der Luftlieferleitung 3 eine Regelvorrichtimg in der Form einer Klappe k angeordnet ist, die unter xier Steuerung durch einen Thermostaten 3 mittels eines Motors 6 automatisch in eine von zwei Stellungen einstellbar ist. In der einen Stellung wird der maximale Durchsatz durchgelassen, dessen Größe die maximale ¥ärmeemission in dem Raum auszugleichen vermag, die auftritt, wenn der Raum mit Personen voll besetzt ist. In der anderen Stellung wird ein minimaler Durchsatz durchgelassen, der dem von hygienischen Rücksichten diktierten minimalen Luftwechsel in dem Raum entspricht. Das Verhältnis zwischen dem hohen und dem niedrigen Durchsatz kann in der Praxis 10ϊ1 betragen. Wenn der minimale Durchsatz 10/0 des maximalen Durchsatzes beträgt, wird eine Temperaturregelung derart erzielt, daß, wenn die Raumtemperatur den an dem Thermostaten 5 eingestellten ¥ert überschreitet, die Klappe geöffnet wird, so daß der Luftdurchsatz sich von 10Jo auf 100Jb erhöht.
Wenn umgekehrt die Temperatur des Raumes unter die am Ther mostaten eingestellte Raumtemperatur sinkt, wird der Durch satz von 100j& auf ca. 10$ gesenkt.
Beim minimalen Durchsatz ergibt sich also dennoch ein gewisses Maß an Lüftung für den Sitzungssaal, wenn dieser nicht von Personen besetzt ist.Der zugelieferte Luftstrom
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entweicht über zusätzliche Luftauslässe 7 in die benachbarten-Flure.
Die Beleuchtung für den Sitzungssaal ist in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
Fig. 3 bis 5 zeigen die Räumtemperaturregelung in Kaufhäusern und Verkaufsräumen mit Hilfe eines veränderlichen Stromes untertemperierter Luft. Das Regelprinzip entspricht dem oben anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen. Im linken Teil der Fig. 3 wird die Luft über Beleuchtungskörper 8 zugeliefert, die auch in Fig. 4 dargestellt sind.
Die Beleuchtungskörper können aus Leuchtstab-Beleuchtungs— körpern bestehen, die derart ausgebildet sind, daß sie den Luftdurchtritt gestatten. Diese Beleuchtungskörper werden in eine "dichte" Unterzugdecke 21 eingebaut.
Die Abluft verläßt den Raum über eine Wandjalousie 9» in deren Anschlußleitung 10' eine Durchsatzregelvorrichtung angeordnet ist. Die Drosselklappe 11 dieser Vorrichtung ist mit der Drosselklappe 4 für die Luftzulieferung synchron gesteuert.
In dem in Fig. 3 rechts - und auch in Fig. 5 - dargestellen Teil wird die Luft über zwei Wandjalousien 13 eingelassen. Die Abluft verläßt den Raum über ähnliche Wandjalousien In den Anschlußleitungen 31 und 10· der Luftlieferjalousie bzw. der Abluftjalousie sind Drosselklappen 4 bzw. 11 angeordnet. Diese sind mit Hilfe eines Raumthermostaten 5 synchron gesteuert.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Temperaturregelung in Räumen mit Fenstern, die bei kaltem Wetter geheizt werden müssen, beispielsweise Büroräume mit Fenstern. Dem Raum
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1 wird unter dem Fenster 20 ein variabler Luftstrom zugeliefert. Unter dem Fenster befindet sich auch ein Heizkörper 21, dessen Hauptfunktion darin besteht, dem Raum bei kaltem Wetter Heizwärme zuzuführen. Die Luft wird durch eine Leitung 3" zugeliefert.
Der Raum kann unter Zugrundelegen eines verhältnismäßig hohen Wärmebedarfs zur Deckung der Wärmewanderung berechnet sein, und die Leistung des Heizkörpers ist derart
-abbemessen, dass sie die Warmejwanderung bei der niedrigsten Außentemperatur deckt und zusätzlich die Kühlleistung der' dem Raum beim Minimaldurchsatz zugeführten untertemperxerten Luft ausgleicht. Bezüglich der Heizleistungsregelung des Heizkörpers sind folgende Regelungsfälle zu unterscheiden:
1. Der Heizkörper hat eine unveränderliche Heizleistung. In diesem Fall wird die zugeführte Heizwärme nicht in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt. Für diesen Fall werden in erster Linie elektrische Heizkörper verwendet.
2. Die Heizleistung wird in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt.
Bei einer Raumtemperatur von +20 C und einer Außentemperatur von —20 C kann die Wärmeabwanderung aus dem Raum beispielsweise mit 500kc.al/h angenommen werden, während bei einer Außentemperatur von —0 C ein Wert von 250 kcal/h angenommen werden kann. Diese Form der Regelung ist bei wasserbeheizten Heizkörpern üblich und wird dadurch erzielt, daß die Temperatur in der Zuleitung zum Strahlungsheizkörper gesenkt wird, wenn die Außentemperatur steigt.
Die gleiche Form der Regelung ist im Grundsatz auch bei elektrischen Heizkörpern möglidi . Charakteristisch für diesen Regelungstyp ist, daß die Wärmezufuhr zum Raum
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zur Deckung der Wärmeabwanderung der Außentemperatur angepaßt wird. Um in diesem Fall die richtige Raumtemperatur zu erzielen, müssen in diesem Fall Sonnenstrahlungswärme, Körperwärme der Personen, Beleuchtungswärme usw. im erforderlichen Maß "weggekühlt" werden. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann dies durch eine der folgenden Maßnahmen erzielt werden:
a) Regelung in drei Stufen. Die Regelung vom maximalen Wärmebedarf zum maximalen Kühlbedarf in dem Raum erfolgt dann in folgender Weise:
Stufe 1: Der Heizkörper wird angeschaltet,und dem Raum wird Kühlluft mit minimalem Durchsatz zugeliefert;
Stufe 2: Dem Raum wird ausschließlich Kühlluft mit minimalem Durchsatz zugeliefert;
Stufe 3ϊ Dem Raum wird nur Kühlluft mit maximalem Durchsatz zugeführt.
Da der Heizkörper bei maximalem Durchsatz nicht angeschaltet werden kann, ist eine hohe Betriebswirtschaftlichlceit gewährleistet.
b) Regelung in zwei Stufen. Die Raumtemperatur wird dann in den folgenden zwei Stufen geregelt:
Stufe 1: Der Heizkörper wird angeschaltet, und dem Raum wird zusätzlich Kühlluft mit minimalem Durchsatz zugeliefert;
Stufe 2: Dem Raum wird nur Kühlluft mit maximalem Durchsatz zugeliefert.
Auch dieser Regelungstyp ergibt eine gute Betriebswirtschaft-
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lichkeit. Nichtsdestoweniger ist zu empfehlen, daß die WärmeIieferung vom Heizkörper in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt wird.
In Räumen mit geringern Wärmebedarf zur Deckung der Wärmeabwanderung bei kaltem Wetter, z.B. Räumen ohne gekühlte Flächen, wie in der Mitte eines Gebäudes (ohne Außenwände) sind je nach dem Verhältnis zwiahen minimalem und maximalem Durchsatz und je nach der gewünschten Genauigkeit der Temperatureinhaltung, folgende Fälle zu unterscheiden:
1. Der minimale Durchsatz oder Grundstrom beträgt einen kleinen Teil des maximalen Durchsatzes oder Vollstroms und /oder die Raumtemperatur darf von einem vorherbestimmten Wert abweichen.
Dieser Fall kann beispielsweise bei einem "dunklen" (fensterlosen) Sitzungssaal der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art zutreffen. Der Minxmaldurchsatz oder Grundstrom ist dann gering. Durch den Miniinaldurchsatz an untertemperierter Luft wird dem Raum eine nur geringe Kühlleistung zugeführt, wodurch die Raumtemperatur geringfügig gesenkt wird. Diese Temperatursenkung, beispielsweise von 20 auf 18 C, ist ohne weiteres vertretbar, und folglich wird die Räumteraperaturregelung auf die Regelung des Luftstro— mes beschränkt.
2. Der Minimaldurchsatz ist ein verhältnismäßig größerer Teil des Maximaldurchsatzes und/oder die Raumtemperatur darf von einem vorherbestimmten Wert nicht abweichen.
Da in desera Fall beim Minimaldurchsatz bzw. Grundstrom eine höhere Kühlleistung zugeführt wird, ergibt sich eine unvertretbare Senkung der Raumtemperatur. Diese Temperatursenkung kann durch Einbau eines Heizkörpers verhindert werden, der also die zugeführte
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em» j j mm
Kühll ei stung ausgleicht. Der Heizkörper wird zveckinäßigerweise in der Luftzuleitung zu den betreffenden Raum eingebaut.
Der Heizkörper kanu zweckrnäßigerweise (siehe oben) für eine "unveränderliche" Heizleistung ausgelegt sein. Die Regelung der Raumtemperatur kann zweistufig oder dreistufig, (siehe oben) 'erfolgen.
In Fig. ο ist eine Regelvorrichtung in der Form einer Drosselklappe 4 für einen variablen Luftdurchsatz in Kombination mit elektrischen Heizkörpern 26 in größerem Maßstab dargestellt. Die Drosselklappe 4 ist mittels eines thermostatbetätigten Motors 25 zwischen ihren beiden Einstellungen verstellbar. Der elektrische Heizkörper 26 ist, wie die Drosselklappe 4, in der Luftlieferleitung 3 angeordnet. Der elektrische Heizkörper 3 ist mittels eines (nicht dargestellten) geeigneten zweiten Thermostaten gestexiert, wobei das Anschalten des elektrischen Heizkörpers nur dann möglich ist, wenn die Drosselklappe 4 sich in ihrer Einstellung für den minimalen tfert des Luftdurchsatzes befindet.
In Fig. 9 sind mit 31 ·· 35 mehrere Räume in einem Gebäude bezeichnet, deren jeder hinsichtlich des Lüftungsbedarfes starken Schwankungen unterliegt, da die Zahl der sich darin aufhaltenden Personen, die Anzahl der angeschalteten Lichtquellen, die Wärmeeinstrahlung der Sonne durch die Fenster usw. schwanken. Mittels einer zentralen Luftbehandlungseinheit 40, zu der ein Lüfter, ein Filter, ein Heizkörper, ein Kühler und ein (nicht dargestellter) Befeuchter gehören, wird den Räumen über ein Leitungssystem 41, 42 untertemperierte Luft zugeführt.
sJer in Fig·. 10 in größerem Maßstab dargestellte Raum 31 icann oeispielsweise als Sitzungssaal angenommen werden,
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der die Luftbehandlungseinheit in zwischen den folgenden vier Hauptzuständen schwankender Weise belastet:
1. Raum ungenutzt, Beleuchtung abgeschaltet;
2. Raum unbenutzt, Beleuchtung eingeschaltet;
3. Raum zu 6θ>ί> mit Personen besetzt, Beleuchtung eingeschaltet;
4. Raum zu 1 00?ό mit Personen besetzt, Beleuchtung eingeschaltet.
In der Lieferleitung 42 zum Raum 31 befindet sich eine Regelvorrichtung 43, die aus einer mit Durchgangsöffnungen versehenen Drosselklappe besteht, die mittels eines Antriebsmotors 3-9 zwischen einer geschlossenen Stellung, in der durch die Durchtrittsöffnungen Luft mit einem minimalen Durchsatz in den Raum eingelassen wird, und einer weit geöffneten Stellung, in der in den Raum ein maximaler Luftstrom eingelassen wird, einstellbar ist. Der Motor 39 ist mittels eines ersten Raumthermostaten 44 gesteuert, der die Temperatur in dem xRauin feststellt.
In dem Raum befindet sich noch eine getrennte Heizeinrichtung, beispielsweise ein elektrischer Heizkörper 45, der bei einem Fenster angeordnet ist und mittels eines zweiten Thermostaten 46 gesteuert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Thermostat 46 seine Regelfunktion nur ausüben und den elektrischen Heizkörper 45 nur einschalten kann, wenn die Regelvorrichtung 43 ihre geschlossene Stellung eingenommen hat. Dies kann beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) geeignet angeordneten Grenzschalters' erzielt werden.
Die Anlage funktioniert in den oben genannten vier unterschiedlichen Belastungszuständen in folgender tieise:
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1. Raum ungenutzt, Beleuchtung abgeschaltet. In den Kaum wird nur ein minimaler Strom eingelassen. Ausmaß und Kühlleistung dieses Stromes sind so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Speicherwirkungen im Gebälk usw. die Raumtemperatur in der Regel nicht merklich unter einen Normalzustand absinkt. Wenn die Temperatur, beispielsweise infolge einer erhöhten ',/arme abwände rung bei kaltem Wetter, absinkt, wird dieser Temperaturrückgang von dem Thermostaten 46 wahrgenommen, und dieser schaltet den elektrischen Heizkörper kj an. Der elektrische Heizkörper wird wieder abgeschaltet, sobald die Mindest— Solltemperatur erreicht'ist.
2. Raum unbenutzt, Beleuchtung eingeschaltet. In diesem Fall reicht der Mindeststrom nicht aus, um den Beitrag der Beleuchtung zur Erwärmung auszugleichen, während gleichzeitig der maximale Durchsatz einen zu hohen Kühlbeitrag ergibt. Infolgedessen wird die Anlage zwischen dem Maximaldurchsatz und dem minimalen Durchsatz umschalten.
3. Raum zu 6θ^"ό mit Personen besetzt, Beleuchtung eingeschaltet. Der maximale Durchsatz herrscht während des größeren Teiles der Zeit vor, um den Beitrag der Personen und der Beleuchtung zur Erwärmung des Raumes auszugleichen.
4. Raum zu 100$ mit Personen besetzt, Beleuchtung eingeschaltet. Der maximale Luftdurchsatz wird dauernd zugelassen, da dieser Zustand die Berechnungsgrundlage für den maximalen Kühlleistungsbedarf bildete.
Da angenommen werden kann, daß die Belastungen in den verschiedenen Räumen 31 ...34 schwanken, können die zentrale Behandlungseinheit 40 und die Hauptleitung 41 kleiner bemessen werden, als dies dem gesamten Maximalbedarf entsprechen würde, und können für etwa 50 bis 6Q% dieses Wertes
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ausgelegt werden.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird infolge des korrekten Durchsatzes bei schwankender Last eine günstige Wirtschaftlichkeit des Betriebes gewährleistet. Es braucht keine Regelungse-nergie zugeführt zu werden, Es ist für eine schnelle automatische Regelung der Raumtemperatur gesorgt, und außerdem ist eine einfache Unterteilung in Zonen möglich.
Die obigen Beispiele zeigen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung bei unterschiedlichen Typen von Räumlichkeiten mit unterschiedlichen Belegungs- bzw. Belastungsbedingungen anwendbar ist. Die Anwendbarkeit bei unterschiedlichen Luft— liefervorrichtungen gewährleistet außerdem eine große Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Anwendungsfälle".
Mannigfaltige Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    , 1 . Verfahren zum Hegeln der Temperatur in einem Raum mittels einer thermostatbetätigten Regelvorrichtung unter Verwendung eines veränderbaren Stromes von gegenüberder Raumtemperatur untertemperierter Luft, der über mindestens eine mit einer Luftlieferleitung verbundene Luftliefervorrichtung in den Raum eingeblaseri wird, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatbetätigte Regelvorrichtung automatisch in eine von zwei Stellungen einstellbar ist, in deren einer sie einen zum Ausgleich der maximalen Wärmeemission in dem Raum angestrebten Maximaldurchsatz und in deren anderer sie einen Minimal— durchsatz entsprechend der von hygienischen Rücksichten diktierten Mindestzahl der Luftwechsel in dem Raum gestattet, so daß, wenn die Wärmeemission in dem Raum geringer als maximal, jedoch größer als minimal ist, ein. zyklisches Umschalten zwischen dem maximalen und dem minimalen Durchsatz derart erfolgt, daß die während einer Zeitspanne gelieferte Gesamtmenge an Luft dem tatsächlichen Kühlbedarf entspricht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der durchgelassene maximale oder minimale Durchsatz über eine beliebig ausgebildete und/oder an beliebiger Stelle anbringbare Luftliefervorrichtung in den Raum eingeblasen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung durch einen Thermostaten betätigt ist, der in dem Raum oder in einer aus diesem führenden Abluftleitung angeordnet ist.
    i. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ,',■eiiennzeic'uiet, daß zum Beheizen des Raumes Mindestens
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    eine getrennte Heizeinheit verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat nicht nur die Regelvorrichtung betätigt, sondern auch die Heizeinheit derart regelt, daß diese beim maximalen Durchsatz abgeschaltet und beim minimalen Durchsatz je nach der tatsächlichen "Wärmeemission in dem Haura angeschaltet oder abgeschaltet wird.
    Verfahren nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung der Heizeinheit mittels eines weiteren Thermostaten gesteuert ist, der die Raumtemperatur oder die Außentemperatur feststellt.
    Anlage zum Regeln der Temperatur in einem Raum mittels einer von einem Thermostaten betätigbaren Regelvorrichtung, beispielsweise einer Klappe unter Verwendung eines variablen Stromes von in bezug auf die Raumtemperatur untertemperierter Luft, mit mindestens einer Luftliefervorrichtung, die mit einer Luftlieferleitung zum Raum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatbetätigte Regelvorrichtung, beispielsweise die Klappe, derart angeordnet ist, daß sie eine von zwei Stellungen annehmen kann, in deren einer sie zum Ausgleich der maximalen Wärnieemission in dem Raum einen maximalen Durchsatz und din deren anderer sie einen minimalen Durchsatz entsprechend der von hygienischen Rücksichten diktierten Mindestanzahl von Luftwechseln in dem Raum gestattet, so daß, wenn die ¥ärmeemission in dem Raum geringer als maximal, jedoch größer als minimal ist, ein Umschalten zwischen dem maximalen und dem minimalen Durchsatz derart zyklisch erfolgt, daß die während einer Zeitspanne zugelieferte Gesamtmenge an Luft dem tatsächlichen Kühlbedarf entspricht.
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    7. Anlage nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft liefervorrichtung beliebig ausgebildet und/oder an beliebiger Stelle angeordnet ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6 oder dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat in dem Raum oder in einer Abluft— leitung aus diesem angeordnet ist.
    0. Anlage nach Anspruch 6 oder 7j bei der mindestens eine getrennte Heizeinrichtung zum Heizen des Raunies verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat nicht nur die .Regelvorrichtung betätigt, sondern auch, die Heizeinheit in solcher i/eise steuert, daß diese beim maximalen Durchsatz abgeschaltet und beim minimalen Durchsatz je nach der tatsächlichen Wärmeemission aus dem Raum angeschaltet oder abgeschaltet wird.
    10. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die 'von der Heizeinheit gelieferte Wärmeleistung mittels eines zweiten Thermostaten steuerbar ist, der die Temperatur des Raumes oder die Außentemperatur feststellt.
    11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Heizeinheit, in der Luftlieferleitung angeordnet ist.
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    Leerseite
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