AT28219B - Dampfheizung für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Dampfheizung für Eisenbahnwagen.

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AT28219B
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Alexander Hillisch
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Alexander Hillisch
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  Dampfheizung für Eisenbahnwagen. 
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 des Betriebes die Trennung der Heizleitung vorgenommen werden, ohne dass sofort kalte   Anssen ! uft   in die Heizkörper eindringt : die Heizung kann jederzeit leicht und sicher geregelt   werden   und die Reguiierhebel bleiben stets leicht beweglich. Nebst diesen für die richtige   Funktionierung   eines   Heizsystemes dieser Art wesentlichen   und vorteilhaften Wirkungen, deren Fehlen eine   Anzahl schwerwiegender Mängel   bedeutet, macht die Einrichtung nach vorliegender Erfindung den sonst notwendigen   Schlusshahn   am Ende des Zuges entbehrlich.

   Die den   angegebenen Zwecken entsprechende Dampfheizung   besteht im Wesen aus der   llauptdampfleitung, weiche   von der Lokomotive aus gespeist, abgesperrt und entleert werden kann, ferner aus der unterhalb jedes Wagens angeordneten, von der Hauptdampfleitung 
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   ein Itegulier-und Rückschlagventil,   jene der   Heizkörper   mit der Nebendampf-und der Kondenswasserleitung durch Regulierschieber, während die an   bestimmten   Stellen der   Leitungsanlage erforderliche Drosselung des Dampfes durch lose eingesetzte, gewundene   
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Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1, 2 und 3 einen mit der Heizeinrichtung nach vorliegender Erfindung ausgerüsteten Wagenunterteil in Längsschnitt, Draufsicht und Querschnitt.

   In den Fig. 4, 5 und 6 ist das   Regulier-und Rückschlagventil in Schnitten   bzw. dessen Gehäuse in Seitenansicht dargestellt. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen das Regulierschiebergehäuse in Schnitten und in Ansicht, letztere bei   abgenommenem Deckel,   und die 
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 welch letzterer andererseits durch ein Rohr y mit dem tieferen Ende des Heizzylinders verbunden   ist. Dieses Rohr 11 besitzt jedoch eine   durch ein eingesetztes   Drosselungsstück   geschaffene Verengung. Von jedem Regulierschieber S führt   überdies'ein Rohr z zur   Kondenswasserleitung. K.

   An das von der   Nebendampfleitung N   zur   KondenswasserleitungJRT   führende Verbindungsrohr r können gegebenenfalls Rohrleitungen r1, r2 angeschlossen sein, welche zu den in Nebenräumen (Abort und Wagengang) angebrachten Heizkörpern Z1, Z2 führen, die nicht so stark beheizt zu werden brauchen und daher nur mit bereits zum Teile ausgenütztem, zur Kondenswasserleitung geführtem Dampfe von geringerer Spannung gespeist werden. Diese Heizkörper stehen durch Rohre z1, z2 mit der Kondenswasserleitung K in Verbindung. 



   Das Regulier- und Rückschlagventil V (Fig. 4,5 und 6) hat einerseits die Aufgabe, die Dampfeinströmung in die Nebendampfleitung und somit in die Heizzylinder zu verzögern bzw. zu regeln. und dadurch die Weiterleitung des Dampfes in der Hauptdampfleitung zu beschleunigen, andererseits muss es bei erfolgter Trennung der Heizleitung das Entweichen des Dampfes aus der Nebendampfleitung verhindern. Es besteht zu diesem Zwecke aus drei federbelasteten Ventilen: Dem Rückschlagventile v1, dem Hochdruck-   vontile v2 und   dem Regler- oder Verzögerungsventile v3, welche sämtlich in dem durch einschraubbare Deckel abgeschlossenen, den Führungsansatz f, das   Zwischenstück     11   und die Führungsbüchse f2 enthaltenden Ventilgehäuse V untergebracht sind.

   Die Anordnung der Ventile ist hiebei so getroffen, dass das Reglerventil    <    in dem nach innen ragenden Ansatze f des eingeschraubten Gehäusebodens, das   Rückschlagventil vl   dagegen in der von dem Ansatze f durch das eingeschraubte Zwischenstück f1 getrennten Büchse f2 geführt ist, während das Hochdruckventil v2 in dem Ventile   Ftihrung findet.   Das Reglerventil besitzt eine seitliche Ausnehmung a, die für den Dampf eine sehr kleine Durchgangs- öffnung darbietet, wenn das Ventil geschlossen ist. Zum Schütze gegen Unreinigkeiten, die durch den Dampf aus   der Hauptleitung H   mitgerissen werden, dient eine die Büchse f2 nach oben abschliessende Siebkappe. 



   Der die Dampfheizung regelnde Schieber ist in einem zweiteiligen Gehäuse   ? (Fig.,, 8   und 9) angeordnet und besteht aus einem auf den Schieberspiegel des einen   Gehäuseteiles   dampfdicht aufgepassten   Rundschieber   s (Fig. 10 und   11),   der mittelst einer in dem anderen   deckelförmigen   Gehäuseteile gelagerten und metallisch abgedichteten Gabel g gedreht werden kann. Da die Dichtung ohne Anwendung einer Stopfbüchse, bloss metallisch (durch den Dampfdruck und durch den Druck einer Feder h) erfolgt, kann der auf die Gabel aufgesteckte   Regulierhebel   jederzeit leicht bewegt werden. Im Schieberspiegel des Gehäuses 
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 einer   Verlängerung   os versehene Ausnebmung o2 angebracht sind.

   Der Schieber kann   mittelst des Regulierhebels in die   drei Hauptstellungen   : #warm", #halbwarm" und #kalt"     gedreht, aber ttuch   noch in   beliebige Zwischenstellungen gebracht werden. Bei auf #warm"     gestellter Heizung strömt der   Dampf aus der nebendampfleitung N durch den Stutzen m des Schiebergehäuses, gelangt durch die   Schieheröffnung 01   und durch den Kanal cl in den Stutzen   ? n1, der   an das zum oberen Teile des Heizzylinder sführende Rohr x an- 
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 stück d (Fig.

   12) enthält und durch den Stutzen m2   wieder   in das Schiebergehäuse 8 zurück, um aus dem Kanäle   c2   durch die Ausnehmung o2 des Schiebers nach dem Kanale c3 und durch diesen und den Stutzen m3 in das zur Kondenswasserleitung K führende Rohr z auszuströmen. Ist die Heizung durch Drehung des Schiel) ers auf halbwarm"gestellt, so ist der Kanal cl durch den Schieber verdeckt und es kann frischer Dampf nicht in den   Ilt, izzylinder   einströmen. Dagegen stehen die   Kanäle cl, c2 und c3 durch   die   Aosnehmung Q2   im Schieber miteinander in Verbindung und der in der   Kondenswasserleitung enthaltene   Dampf strömt aus dem Kanäle es nach c2 und cl und somit in den Heizzylinder.

   Der Dampf ist kein Frischdampf und kreist auch nicht im   Heizzylinder, weshalb   die Heizung eine schwächere ist. Durch weitere gleichsinnige Drehung des Schiebers in die Stellung kalt" 
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 und deren Verlängerung o3 mit dem   Kanale   C4 in Verbindung, welch letzterer ins Freie fahrt und den Dampf aus dem Heizzylinder direkt nach aussen führt, so dass schliesslich die kalte Aussenluft eindringen kann. 



   Der am Ende der Kondenswasserleitung K angeordnete Wasserabscheider (Fig. 13 bis 15) besteht aus einem   kegelförmigen   Gehäuse A, welches eine Anzahl übereinander liegender
Kammern a1, a2 enthält, die durch einen am Umfange mit Rillen und Schlitzen   versehenen     N'üiitileinsittz   e abgeschlossen werden. Das von aussen zu betätigende, durch Federdruck offen gehaltene Ventil E, dessen Durchgangsöffnung durch eine   Siebkappe A'gegen den  
Kondenstopf T abgeschlossen ist. lässt. solange der Federdruck nicht überwunden wird, das 

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 ist.

   Kondenswasser und Dampf müssen alsdann, um von   eider rammer   in die nächste und schliesslich zur Austrittsöffnung des Ventileinsatzes zu gelangen, wiederholt die Rillen und Schlitze des letzteren zwischen je zwei Kammern passieren, so dass schliesslich aller Dampf kondensiert ist und eine Dampfausströmung überhaupt nicht stattfindet, Die zur Querschnittsverengung in verschiedenen Teilen der Heizanlage dienenden   Drosselungsstücko   bestehen aus einem lose eingesetzten, gewundenen   Metalldrahte   d (Fig. 12 und 13), zum Zwecke, die Rohr-oder Kanalweite verhältnismässig gross wählen zu können und durch die Beweglichkeit des Drahtes Verstopfungen hintanzuhalten.

   In Fig. 13 ist ein solcher Draht im Wasserabscheider und in Fig. 12 in dem vom Heizzylinder zum Regulierschieber führenden Rohre angebracht dargestellt ; auch in die von der Nebendampfleitung zur Kondenswasserleitung fahrenden Rohre, sowie an anderen geeigneten Stellen können solche Drosselungsstuck eingesetzt sein, wenn dies erforderlich wird. 



   Die Wirkungsweise der Dampfheizung ist folgende : Der von der Lokomotive aus in die Hauptdampfleitung H eingelassene Dampf gelangt zum Regulier- und Rückschlagventil V und sucht durch dieses seinen Weg in die Nebendampfleitung   N   des ersten Wagens zu nehmen, wobei ein Teil des Dampfes in der Hauptleitung weiterströmt. Das zufolge starker Abkühlung des Dampfes zu Beginn jeder Heizung sich bildende Kondenswasser fliesst durch die offenen Ventile der   Dampfheizschläuche   zwischen den Wagen aus, gelangt aber zum Teile auch in die Nebendampfleitung. Der Dampf wird daher anfangs mit geringer Spannung in die Abzweigung für den ersten Wagen eintreten, doch wird daselbst seine Spannung sehr rasch zunehmen, da der nachströmende Dampf nicht so rasch weitergeleitet wird, als er vom Lokomotivkessel in die Hauptleitung eindringt.

   Der Dampf sucht also schnell durch das   Rückschlagventile einzuströmen.   Da aber im Gehäuse noch wenig oder kein Gegendruck herrscht, so wird das Ventil v1 (bei etwa einer halben Atmosphäre) auf die obere Fläche des Zwischenstückes f1 gepresst, die Dampfeinströmung ist daher einstweilen verhindert und der Dampf gezwungen, in der   Hanptdampfleitung weiterzuströmen.   
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 spannung auf   atom.   gestiegen ist. Der alsdann heftig einströmende Dampf nimmt seinen Weg durch das Reglerventil va in die Nebendampfleitung, strömt eine Zeitlang ein und schliesst endlich dieses Ventil. Nunmehr kann er nur noch durch die   Undichtheiten   der Auflagestelle des Ventiles und durch dessen seitliche Ausnehmung a in die Nebendampfleitung gelangen.

   Dadurch erreicht der durch das Ventil   1) 2 einströmende Dampf   sehr rasch eine solche Spannung, dass der Druck des Dampfes in dem Raume zwischen den Ventilen v2 und v3 im Vereine mit dem Drucke der Feder des ersteren Ventiles den Druck 
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 nächsten Augenblicke öffnet sich aber das Ventil   v3   wieder, da die Spannung sofort sinkt und fast gleichzeitig öffnet sich auch das Ventil v2. Der Dampf strömt abermals ein und dasselbe Spiel wiederholt sich. Durch dieses fortwährende Öffnen und Schliessen der beiden 
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 der Dampf in der   Hauptdampfleitung mittlerweile bis zum   letzten Wagen gelangt. 



   Der geschilderte Vorgang wiederholt sich bei allen Wagen mit Ausnahme der letzten   t'infs   langen Zuges. Bei diesen nimmt die Spannung des Dampfes in der Hauptdampfleitung nicht derart rasch zu, dass das Ventil vt auf das   Zwischenstück 'niedergepresst   werden könnte, vielmehr ist diese Spannungszunahme eine ganz allmähliche. Der Dampf strömt fortwährend durch das nur wenig niedergedrückte Ventil v1 ein und   \erurspcht   hinter demselben einen Gegendruck. Es kann deshalb die   Dampfspannung über eine   Atmosphäre zunehmen, ohne dass das Ventil v1 das Zwischenstück f1 abschliesst. Dampf von einer Atmosphäre Spannung genügt aber zur Beheizung jedes Wagens. Die   Ventile'   und   1 ; 3 bleiben   hiebei vollständig ausser Tätigkeit.

   Im ersten Wagen des Zuges hat sich die Nebendampfleitung mittlerweile bereits mit Dampf gefüllt und auch die Kondenswasserleitung samt den angeschlossenen, die   Nebenräume   heizenden Rohren ist mit Dampf, jedoch von geringerer Spannung, gefüllt. Die Spannung in der   NebendalJ'0pfleitung   dieses Wagens wird etwa 1¸ Atm. weniger betragen als in der   Hauptdampfibitung,   da der. Druck der Feder des Ventiles   v2   dementsprechend bemessen ist. Damit bei Beginn der Heizung Luft und Kondenswasser vollständig ausgetrieben werden, darf sich die Kondenswasserleitung   nacht   vorzeitig mit Dampf füllen.

   Zu diesem Zwecke wird die Dampfeinströmung durch 
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 tiefster Stelle der   Heizzylindfr   angebrachten, ein   Drosselungsstück enthaltenden   Abflussrohre in die Kondenswasserleitung getrieben. 

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 werden durch das am Ende der Nebendampfleitung angeschlossene, ein Drosselungsstück enthaltende Rohr r in die Kondenswasserleitung   gedruckt ;   unmittelbar hinter diesem Drosselungsstück sind an das Rohr r die Rohre r1, r2 angeschlossen, welche mit den die   Nebenräum6   heizenden Körpern Z1, Z2 verbunden sind.

   Es wird demnach frischer Dampf aus der Nebendampfleitung auch in diese Heizkörper der Nebenräume gelangen, aus diesen Heizkörpern die Luft austreiben und deren Abfluss durch die Ableitungen   a !', il   in die Kondenswasserleitung bewirken. 



   In der Kondenswasserleitung ist stets ein um eine viertel Atmosphäre geringerer 
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 der   Nebenräume   ist ebenfalls etwas grösser als in der Kondenswasserleitung, so dass eine beständige, den Heizeffekt bedeutend erhöhende   Dampfströmung   hervorgerufen wird. Der am Ende der   Kondenswasserleitung angebrachte   Wasserabscheider lässt Luft, Kondenswasser und Dampf von geringer Spannung durch sein Ventil   E austreten.

   Steigt   die Dampfspannung in der Kondenswasserleitung auf etwa eine viertel Atmosphäre, so schliesst sich dieses Ventil und Kondenswasser sowie Dampf müssen durch die Kammern des Gehäuses A und die Rillen und Schlitze des Ventileinsatzes e zwischen je zwei solchen Kammern hindurchgehen, der Dampf erfährt daher eine wiederholte Ausdehnung und Drosselung, wodurch eine so starke   Kundensation     eintrat, dass schliesslich   nur Wasser aus dem Abscheider ausfliesst. Da durch Anbringung des Wasserabscheiders keine Absperrung wie durch den sonst gebräuchlichen Schlusshahn am Ende des Zuges, der zwecks Auslassens von Kondenswasser, Luft und Dampf zeitweilig geöffnet werden muss, stattfindet, so bleibt eine fortgesetzte Bewegung des Dampfes zum Auslass hin gesichert und der   Schlusshahn   kommt überhaupt in Wegfall.

   In der Hauptdampfleitung ist auf der Lokomotive neben dem Dampf-   einlassventil   noch ein   Ausströmhahn   oder Schieber eingeschaltet, um eine rasche Entleerung der Hauptdampfleitung bei abgesperrtem Einlassventile zu ermöglichen, wie dies sei Zugstrennungen notwendig ist. Durch den Druck in der Nebendampfleitung wird alsdann das Ventil vl sofort gehoben und geschlossen, so dass weder Dampf aus der Nobendampfleitung ausströmen, noch kalte Aussenluft in dieselbe einströmen kann. Es kann demnach die Ent-   fernung   der   Heizschläuche   ohne Gefahr vorgenommen werden. Die   Dauer des Ventilschlusses   hängt von der   Dampfspannung   in der Nebendampfleitung ab. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Aus Haupt-, Neben- und Kondenswasserleitung bestehende Dampfheizung für 
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   Ausströmhahn   oder -Schieber versehene Hauptdampfleitung die Nebendampfleitung jedes Wagens vermittelst eines Reduzier- und Rückschlagventiles angeschlossen ist, dass ferner an die Nebendampfleitung die Kondenswasserleitung, gegebenenfalls die zur Beheizung von   Nehenräumen   dienenden Heizkörper und vermittelst Regulierschiebern die Heizkörper der 
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 von den Schiebern bzw. von den Nebenheizkörpern abführenden Rohren verbunden ist und in einem Wasserabscheider endigt.

Claims (1)

  1. 2. Bei einer Dampfheizung nach Anspruch l eine Reguliervorrichtung für die Dampfeinströmung in die Nebendampfleitung, bestehend aus einem Rückschlagventile v1, einem in diesem angeordneten Hochdruckventile v2 und einem unterhalb dieser beiden Ventile angebrachten Verzögerungsventile v3, welche sämtlich unter Federdruck stehen und innerhalb eines in die Hauptdampfleitung eingeschalteten und mit der Nebendampfleitung verbundenen Uebäuses F durch eine als Gehäuseboden dienende Verschlussschraube festgehalten sind.
    3. Bei einer Dampfheizung nach Anspruch 1 zwecks Regelung der Dampfzuführung EMI4.5 geordneter Rundschiebor, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber s mittelst einer im Gehäuse metallisch abgedichteten Gabel g drehbar ist und eine Öffnung o1, sowie eine mit einer Verlängerung os versehene Ausnehmung 02 besitzt, während im Schieberspiegel vier durch den Schieber entsprechend zu verbindende Kanäle c1, c2, c3, c4 münden, von EMI4.6 verbunden sind, wobei ein vierter Rohrstutzen m die Verbindung des Gehäuses mit d" Nebendampfleitungherstellt.
    4. Bei einer Dampfheizung nach Anspruch 1 ein am Ende der Kondenswasserleitung EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 versehenen Einsatz e abgeschlossen werden und den durchströmenden Dampf durch wieder. holte Ausdehnung und Drosselung zur Kondensation bringen.
    5. Bei einer Dampfheizung nach Anspruch 1 die Anordnung von Drosselungsstücken zur Verengung des Rohrquerschnittes in Form von in die Rohre lose eingesetzten gewundenen Metaiidrähten.
AT28219D 1904-10-15 1904-10-15 Dampfheizung für Eisenbahnwagen. AT28219B (de)

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