DE673028C - Sicherheitsgasbrenner - Google Patents

Sicherheitsgasbrenner

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DE673028C
DE673028C DEB161340D DEB0161340D DE673028C DE 673028 C DE673028 C DE 673028C DE B161340 D DEB161340 D DE B161340D DE B0161340 D DEB0161340 D DE B0161340D DE 673028 C DE673028 C DE 673028C
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DE
Germany
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gas
valve
control
ignition
main
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Expired
Application number
DEB161340D
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English (en)
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEB161340D priority Critical patent/DE673028C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE673028C publication Critical patent/DE673028C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherheitsgasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsgasbrenner mit einem die Gaszufuhr zum Hauptbrenner regelnden Ventilkörper, der vom Vordruck in :der Hauptgasleitung beaufschla.gt wird und mit einer von der Wärme einer Zünd- bzw. Steuerflamme beeinflußten, das Ventilgehäuse nach außen abschließenden Thermostatscheibe verbunden ist. Bekannte Sicherheitsgasbrenner dieser Art haben den Nachteil, daß auf die mit dem Ventilkörper verbundene Thermostatscheibe der volle Gasdruck wirkt, so daß ihre Bewegungen nicht nur unter dem Einfluß der Wärme der Zünd-bzw. Steuerflamme erfolgen, sondern auch noch durch den Gasdruck beeinflußt werden. Es herrscht dann, wenn in der Thermostatscheibe die Brenneröffnungen für die Heizflammen sind,- an den Brenneröffnungen stets der volle ungedrosselte Gasdruck, so daß man die Brenneröffnungen sehr klein machen muß, wenn man ein Überheizen der Thermostatscheibe verhindern will. Dies führt wiederum leicht .dazu, daß die kleinen Brenneröffnungen sich leicht verstopfen und daß die Zünd- bzw. Steuerflammen bei steigendem Gasdruck abreißen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei solchen Sicherheitsgasbrennern in dem Ventilgehäuse eine die Thermostatscheibe von dem Ventilraum trennende Zwischenwand vorgesehen ist, die mit der Thermostatscheibe einen Steuerraum einschließt, in welche eine von der Vordruckleitung abgezweigte regelbare Steuergasleitung einmündet. Auf diese Weise wird erreicht; daß der .die Bewegungen der Thermostatscheibe störende hohe Gasdruck der Hauptgasleitung von der Thermostatscheibe ferngehalten wird, so daß diese sich freier bewegen kann. Durch Veränderung der Durchlaßweite der regelbaren Steuergasleitung kann man-die Beheizung der Thermostatscheibe ändern und dadurch eine Änderung der Gaszufuhr zum Hauptbrenner bewirken. Die Zwischenwand kann starr ausgebildet werden. Sie kann aber vorteilhaft auch als eine biegsame Membran ausgebildet werden, die gegenüber einem dem thermostatisch gesteuerten Hauptventil nachgeschalteten Ventilsitz selbständige Regelbewegungen unter dem Einfluß des Steuergasdrucks ausführen kann.
  • In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Sicherheitsgasbrenner mit nachgiebiger Zwischenwand, die selbständige Bewegungen nach Art einer Membran ausführen kann, während Abb. 2 einen Sicherheitsbrenner mit starrer Zwischenwand zeigt.
  • In eine Gaszuführungsleitung i i und eine zu einem Hauptbrenner 12 führende#BrennerleitUng 13 ist jeweils ein Ventilgehäuse 14 eingeschaltet, dessen eine Außenwand von einer Thermostatscheibe 15 gebildet wird. Bei der Einrichtung nach der Abb. i ist in das Ventilgehäuse 14. vor der Thermostatscheibe 15 eine Zwischenwand 40 mittels eines Rings 16 gasdicht eingesetzt, die mit der Thermostatscheibe einen Steuerraum 17 einschließt. Die Thermostatscheibe 15 und der Haltering 16 sind mit dem Gehäuse 14 durch einen Bördelring 18 verbunden. Die Gaszuleitung i i wird durch einen Ventilkörper ig beherrscht, der mit der Thermostatscheibe 15 durch eine Stange 2o verbunden ist. In den Raum 1 7 kann im Betriebszustand über eine in den Ring 16 eingesetzte Drossel 21 eine begrenzte Menge Gas strömen, das durch eine Zündflammenöffnung 26 und Heizflammenöffnungen 27 in der Thermostatscheibe 15 nach außen tritt. Durch einen Hahn 25 kann .die Brennerleitung 13 geöffnet und geschlossen werden.
  • Von der Vordruckleitung i i zweigt eine zu dem Raum 17 führende Anzündgasleitung 37 ab. Ein von außen zu betätigendes Ventil 38 beherrscht die Anzündgasleitun.g. Wird das Ventil 38 durch Druck auf den Knopf 39 geöffnet, so gelangt Anzündgas in den Raum 17, wird entzündet und bildet,die Zünd- und Heizflammen 26, 27. Wäre keine Zwischenwand vorhanden, so würde das Anzündgas, wenn der Hahn 25 geöffnet ist, zum größten Teil zum Hauptbrenner, aber nur in geringer, zu einer ausreichenden Heizflammenbildung nicht genügender Menge aus den kleinen Öffnungen für die Zünd- und Heizflammen 26, 27 strömen, so daß ein Anzünden auf diesem Wege nicht möglich wäre. Damit kein Gas aus dem Hauptbrenner strömt, solange man mit dem Anzünden beschäftigt ist, d. h. wenn die Thermostatscheibe 15 infolge ihrer Anwärmung das Ventil ig bereits leicht angehoben hat, ist die Zwischenwand 4o aus einer nachgiebigen Membran gebildet, die sich unter dem Einfluß des über die Anzündleitung 37 in den Raum 17 geleiteten Vordruckes entgegen der Schließkraft einer Feder 43 senkt und dabei einen an ihr befestigten Ventilkörper 41 auf einen Sitz 42 drückt, der dem Hauptgasventil ig nachgeschaltet ist. Die Ventilstange 2o ist mit der Membran 4o nicht fest verbunden, sondern in ihr lose geführt. Nach dem Anzünden ,der Zünd- und Heizflammen wird das Anzündventil38 wieder geschlossen. Infolgedessen fällt der Druck in dem Raum 17, und das Ventil 41 .gibt unter dem Einfluß der Feder 43 den Gasdurchgang frei, worauf das Gas durch das inzwischen mittels der erwärmten Thermostatscheibe 15 .geöffnete Ventil ig zum Hauptbrenner strömen kann. 32 ist eine zum Raum 17 führende Steuergasleitung, die Zusatzgas für die Heizflammen liefert, durch das die zum Hauptbrenner fließende Gasmenge .den Betriebszuständen angepaßt wird, auf die ein in die Steuergasleitung 32 eingeschaltetes Steuerventil 33 anspricht. Wenn das Stenerventi133 vollständig geschlossen ist, wird der Zündflamme durch die in dem Ring 16 .angeordnete enge Drossel 21 .eine gewisse Gasmenge zugeführt.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 2 wird das Zünd- und das Steuergas durch eine Bohrung 28 der hohlen Ventilspindel 2o geführt. Von dem Ventilraum des Hauptgasventils i g ist die Thermostatschei.be 15 durch zwei Zwischenwände 46 und 54 getrennt, die zwischen sich einen Raum 47 einschließen. Die Zwischenwand 46 und die Thermostatscheibe 15 bilden den Steuerraum 17. Durch eine sickenartige Einprägung 44 der Thermostatscheibe 15 ist ein kleiner unter dem Einfluß der Zündflamme 26 stehender Membranteil 45 abgeteilt, welcher die Öffnung für die Zündflamme 26 enthält und mit einem die Steuergasleitung regelnden zündsichernden Steuergasventil 48 bewegungsschlüssig verbunden ist. Dieser Membranteil45 kann .gegenüber dem übrigen Teil der Thermostatscheibe 15 selbständige Steuerbewegungen ausführen. Das zündsichernde Ventil 48 ist von einem Gehäuse 49 umgeben, das einerseits mit der Thermostatscheibe 15 und andererseits mittels eines verjüngten und durch die Zwischenwand 46 geführten Fortsatzes 5o mit der Ventilspindel 2o verbunden ist und dessen Gasraum mit dem von den Zwischenwänden 54 und 46 eingeschlossenen Raum 47 in offener Verbindung steht. An diesen Raum ist die von dem Steuerventil 33 beherrschte Steuergasleitung 32 angeschlossen.- Der an die Vordruckleitung i i über .das Anzündventil38, 39 anschließbare Teil 32 der Steuergasleitung, in der das von einem Wärmefühler 51 gesteuerte Steuerventil 33 sitzt, ist mit dem von der Thermostatscheibe 15 und der Zwischenwand 46 gebildeten Steuerrauen 17 verbunden. Die zur Bildung der Heizflamme 35 dienenden Bohrungen sind in einer aus der Fläche der Thermostatscheibe herausgewölbten Ausbuchtung 52 angeordnet. Das die Heizflammen speisende Gas wird von dem zündsichernden Ventil 48 und dem Ventil 3,3 beherrscht, das von der Temperatur des beheizten Gerätes 53 beeinflußt wird. Das Hauptventil 14 ist mit einer Feder 24 belastet.
  • Die Abbildung zeigt die Einrichtung während des Betriebes kurz nach dem Anzünden. Das Anzündventil 38 ist noch geöffnet, und es strömt Anzündgas von der Vordruckleitung i i über die Anzündleitung 37 unmittelbar in den Steuerraum 17 zur Speisung der Heizflammen. Ein Teil des Anzündgases gelangt über das offene Steuerventil 33 in den Raum 47 und von .dort nach dem Öffnen des zündsichernden Ventils 4.8 zur Zündflamme. Die Strömungsrichtung .des Anzündgases ist durch Pfeile angedeutet. Nach dem Loslassen des Druckknopfes 39 bzw. Schließen des Anzündv entils 38 gelangt das Steuergas durch die Bohrung 28 des Ventilschaftes .in das Gehäuse 4.9, wo es die Zündflamme speist, und teilweise weiter über die Steuergasleitung 32 in Richtung entgegengesetzt der der eingezeichneten Pfeile .in den Steuerraum i7, aus dem es durch die Heizflammenöffnungen austritt. Änderungen der Stellung des Ventils 33 bewirken Änderungen der Beheizung der Thermostatscheibe 15 und damit Verstellungen des Hauptgasventils i9. Beim Erlöschen der Zündflamme 26 schließt sich das Ventil q.8, wodurch nach Verlöschen der Heizflammen 35 die Thermostatscheibe 15 erkaltet und das Hauptgasventil i9 schließt.
  • Bei der in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsform übernimmt die durch eine Einprägung (die Sicke 44) begrenzte und daher für sich bewegliche Teilfläche 45 der Spreizmembran 15 die Steuerung des zündsichernden Ventils 48. Man könnte jedoch an deren Stelle auch eine besondere kleinere Thermostatscheibe 45 verwenden, die in die Fläche der großen Thermostatscheibe i 5 oder in das mit dieser bewegungsschlüssig verbundene Gehäuse 4.9 eingesetzt ist. Die Zwischenwand 46 könnte, wie beim Ausführungsbeispiel der Abb. i, als elastische Membran ausgebildet sein, und zwar zweckmäßig als eine dünne Metallmembran, die so viel Eigenfederung besitzt, daß die als Ventilbelastung dienende Feder 24. in Fortfall kommen kann. In diesem Falle müßte sie mit dem Gehäuse 49 fest verbunden sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsgasbrenner mit einem die Gaszufuhr zum Hauptbrenner regelnden Ventilkörper, der vom Vordruck in der Hauptgasleitung beaufschlagt wird und mit einer von der Wärme einer Zünd-bzw. Steuerflamme beeinflußten, das Ventilgehäuse nach außen abschließenden Thermostatscheibe verbunden ist, .dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Brenneröffnungen für die Heizflammen in der Thermostatscheibe iri dem Ventilgehäuse (1q.) eine die Thermostatscheibe (15) von dem Ventilraum trennende Zwischenwand (q.0) vorgesehen ist, die mit der Thermostatscheibe .einen Steuerraum einschließt, in welche eine von der Vordruckleitung abgezweigte regelbare Steuergasleitung einmündet, so daß durch eine Änderung der Durchlaßweite dieser Steuergasleitung eine Änderung der Beheizung der Thermostatscheibe (15) und dadurch eine Änderung der Gaszufuhr zum Hauptbrenner bewirkt wird. z. Sicherheitsgasbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4o) nachgiebig (z. B. als Membran) ausgebildet ist, so daß sie unter dem Einfluß des Steuergasdruckes in dein von ihr und der Thermostatscheibe gebildeten Steuerraum selbsttätige Regelbewegungen .gegenüber einem dem Hauptgasventil nachgeschalteten Ventilsitz (q.
  2. 2) ausführen kann.
  3. 3. Sicherheitsgasbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die das Hauptgasventil (i9) tragende Thermostatscheibe (15) einen unter dem Einfluß der Zündflamme stehenden Flächenteil (45) besitzt, ,der mit einem die Steuergasleitung regelnden zündsichernden Steuergase entil (q.8) verbunden ist und selbständige Steuerbewegungen gegenüber dem übrigen Teil der Thermostatscheibe ausführen kann. q.. Sicherheitsgasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zündsichernde Steuergasventil (q.8) in einem Gehäuse (49) angeordnet ist, das die Thermostatscheibe (15) über eine das Steuergas der Vordruckleitung entnehmende hohle Ventilspindel (2o) mit dem Hauptventilkörper (i9) verbindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884848C (de) * 1940-03-19 1953-07-30 Junker & Ruh A G Regler fuer die Brennstoffzufuhr bei Dampferzeugern
DE915622C (de) * 1941-01-24 1954-07-26 Krantz H Fa Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Klimaanlagen
DE970252C (de) * 1940-10-29 1958-09-04 Junker & Ruh A G Zuendsicherungsgasbrenner mit Thermostatscheibe

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