DE622157C - Gashahn - Google Patents

Gashahn

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Publication number
DE622157C
DE622157C DEB165944D DEB0165944D DE622157C DE 622157 C DE622157 C DE 622157C DE B165944 D DEB165944 D DE B165944D DE B0165944 D DEB0165944 D DE B0165944D DE 622157 C DE622157 C DE 622157C
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DE
Germany
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gas
valve
lifting
tap according
locking member
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Expired
Application number
DEB165944D
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English (en)
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Gashahn
Die Erfindung betrifft einen insbesondere für gasbeheizte Haushaltgeräte, Kocher, Heizöfen, Waschkessel u. dgl., geeigneten Gashahn, der mit einer einstellbaren Vorrichtung zum Begrenzen der Gaszufuhr auf einen für den Brenner und die Wärmeaustauschvorrichtung hochstzulässigen Betrag oder bzw. und zum Kleinstellen der Gasflamme entsprechend der zum Dauerheizen erforderliehen Größe versehen ist. Bei den bisher üblichen- Gashähnen dieser Art war zum· Durchlaß der Dauerheizgasmenge im Hahnküken oder -gehäuse ein Umgangskanal angeordnet, dessen Durchlaßquerschnitt durch eine Drosselschraube eingestellt werden konnte, während zur Begrenzung der Gasmenge auf den größten für das Gerät zulässigen Betrag eine den Hauptgas weg beherrschende Drosselvorrichtung, ζ. Β. eine einstellbare Drosselschraube oder -blende, vorgesehen war. Außer dem die Gaszufuhr beherrschenden Absperrglied waren also weitere, unabhängig von diesem zu bedienende Vorrichtungen in den Gas wegen angeordnet, denen Betätigungsglieder, Spindeln o. dgl., gasdicht nach außen geführt werden oder doch wenigstens nach Entfernung einer dicht schließenden Schraube oder Kappe von außen zugänglich sein mußten. Dies erschwerte die Herstellung des Hahnes, und es war nicht leicht möglich, das Absperrglied mit den Einstellvorrichtungen in einem einfachen, beispielsweise nach dem Spritzverfahren herstellbaren Gehäuse von gedrängter Bauform derart übersichtlich unterzubringen, daß keine Bedienungsfehler auftreten konnten.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß mit der Spindel des Sperrgliedes zwei einstellbare Hubglieder verbunden sind, die mit je einer Leitfläche zusammenwirken, von denen die eine den Ventilhub begrenzt, die andere zum Einstellen einer Mindestgasmenge dient und eine Aussparung besitzt, in die das Hubglied zur Freigabe der Schließbewegung des Ventils eingreift. Diese Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise, die Gaszufuhr auf einen Höchstwert zu begrenzen und eine Mindestgasmenge einzustellen. Es ergibt sich weiter der Vorteil, daß im Gasweg nur ein einziges Ventil angeordnet ist, das in das Gehäuse leichter dicht eingepaßt werden kann· als die bisher für diese Zwecke gebräuchlichen Hahnkükenund. das nur eine einzige gasdichte Führung besitzt. Die zur Beeinflussung der Gaszufuhr erforderlichen Hubglieder liegen außerhalb des Gasweges und können daher leicht eingestellt werden. Die Herstellung des Gashahnes wird dadurch wesentlich vereinfacht, da das Gehäuse geringe Baumaße und eine einfache Bauform besitzt.
Es sind bereits Ventile bekannt, bei denen die Ventilspindel mit einer Leitfläche zusammenwirkt. Bei den bekannten Ventilen ist dagegen aber keine Möglichkeit vornanden, die Gaszufuhr auf einen Höchstwert zu begrenzen und mit Hilfe der Leitflächen eine Mindestgasmenge einzustellen.
Das Sperrglied kann selbst als Ventil ausgebildet se^ij,, es .kann aber auch lediglich ein Anschlag sein, der den BewegungsSpielraum eines von - beliebigen Betriebszuständen des Gasgerätes (Druck, Temperatur, Wärme der " Zündflamme o. dgl.) beeinflußten Ventils in bestimmten einstellbaren Grenzen hält, dergestalt, daß die zulässige größte Gasmenge nicht überschritten und bzw. oder ein zur ίο Aufrechterhaltung der Verbrennung noch erforderlicher Gasdurchgang nicht unterschritten werden kann. Im letzteren Falle wird überhaupt kein besonderes Hahngehäuse mehr benötigt. Die Sperr- und Hubglieder sowie is die Leitfläche können dann mit der Regeloder Steuervorrichtung des Gasgerätes baulich vereinigt werden, ohne daß dessen Baumaße vergrößert werden müßten.
Auf der Zeichnung sind zweiAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 einen Gashahn, dessen Sperrglied als Ventilteller' ausgebildet ist, Abb. ι einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2 und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Abb. i. In der ·
Abb. 3 ist eine Ansicht des Gashahnes der Abb. ι und 2 dargestellt.
Abb. 4 zeigt einen Hahn, der mit einem von der Wärme der Zündflamme beeinflußten Membranventil vereinigt ist. In der
Abb. 5 ist eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Abb. 4 dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 1 und 2 ist in ein mit einem Gaseintrittsstutzen 10 und einem Gasaustrittsstutzen 11 versehenes Gehäuse 12 ein Ventilsitz 13 eingesetzt. An dem einen Ende einer drehbar und längs verschiebbar gelagerten Spindel 14 ist ein durch eine starke Feder 16 belastetes Ventil 15 angebracht, während am anderen Ende der Spindel eine Platte 17 befestigt ist, die zwei mittels Gewinde einstellbare Hubstifte 18 und 19 trägt. Am Gehäuse 12 ist. eine schraubenförmig ansteigende Leitfläche 20, die im Bereiche des beim Drehen der Spindel 14 des - vom Hubstift 18 bestrichenen Kreisbogens liegt, und eine senkrecht zur Ventilspindel 14 unterhalb des Hubstiftes 19 verlaufende Leitfläche 21 angebracht, die in eine Aussparung 22 ausläuft. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Spindel 14 dient ein Anschlag 23, der im Wege des Hubstiftes 18 liegt. An der Platte 17 ist eine die Hubstifte überdeckende und als Bedienungsgriff dienende "Kappe 25 lösbar angebracht.
In der Schließstellung des Ventils 15 ragt
die Hubschraube 19 in die Aussparung 22, die Schraube 18 befindet sich über der tiefsten Stelle der Schraubenfläche 20. Wenn die Platte 17 gedreht wird, kommt der Hubstift 18 nach Zurücklegung eines bestimmten durch das Gewinde einstellbaren Kreisbogens mit der Schraubenfläche 20 in Berührung; das Ventil 15 wird beim Weiterdrehen von seinem Sitz 13 so lange angehoben, bis der Stift 18 an der höchsten Stelle 24 der Führungsbahn angelangt ist. Die hierbei erreichbare größte Öffnungsweite des Ventils 15 ist abhängig von der Länge des aus der Platte 17 herausragenden Stiftteiles, der mittels Gewindes eingestellt werden kann. Die Bahn 20 ist treppenförmig abgestuft, damit auch beliebige Zwischenstellungen gehalten werden können. Wenn der BedienungsgrifE 25 in einer der vorbeschriebenen entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird das Ventil 15 durch die Feder 16 gegen den Sitz 13 bewegt. Diese Schließbewegung wird jedoch zunächst dadurch unterbrochen, daß der Anschlagstift 19 auf die Fläche 21 trifft und dabei das Ventil 15 in einer Lage hält, bei der nur ein kleiner, zum Durchlaß der Kleinstellgasmenge ausreichender Ringspalt zwischen Ventil und Sitz offenbleibt. Die Weite dieses Ring-Spaltes und damit der Gasdurchgang kann durch das am Hubstift 19 befindliche Gewinde eingestellt werden. Wird der Hahngriff weiter gegen den Anschlag 23 gedreht, so gelangt der Hubstift 19 über die Aussparung 22, das Ventil 15 wird unter der Wirkung der Feder 16 vollständig abgeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 4 und 5 ist der Hahn baulich vereinigt mit einer Steuervorrichtung, deren von einer Membran 30 gesteuertes Ventil 31 in an sich bekannter Weise durch Gasdruckänderungen betätigt wird, die in einer Steuergaszweigleitung 32 hervorgerufen werden. Das ventilsitzartig gestaltete Ende dieser Steuergasleitung ist in einem durch eine sogenannte Spreizmembran 35 abgeschlossenen Gehäuse 33 untergebracht. Die Spreizmembran 35 ist mit einem Ventil 34 verbunden und besitzt eine düsenartige Bohrung 36, an der eine Steuerflamme entsteht, wenn die Spreizmembran durch ein brennendes Zündholz erwärmt und durch die dabei auftretende Wärmeausdehnung das Ventil 34 geöffnet wird. Dadurch entsteht an einer Drosselstelle 37, in der Leitung 32 und in der mit ihr verbundenen, durch den Deckel 28 und die Membran 30 abgeschlossenen Kammer in Druckabfall, das Ventil 31 wird also unter der Wirkung des an der Unterseite der Membran 30 wirkenden größeren Druckes geöffnet. Wenn das Ventil 34 geschlossen wird, tritt in den Gaswegen ein Druckausgleich auf, das Ventil 31 wird unter der Wirkung der Feder 29 geschlossen.
In den Deckel 28 ist der Gashahn einge-
baut, der sich lediglich dadurch von dem der Abb. ι und 2 unterscheidet, daß statt des Ventils 15 an der Spindel 14 ein Anschlagteller 26 befestigt ist, der die Bewegungen des Ventils 31 in bestimmten einstellbaren Grenzen hält.
Außer dem Steuerventil 34 oder an Stelle dieses Ventils können auch beliebige andere, vom Druck des Gases, der Temperatur einer von einem Gasgerät beheizten Anlage oder anderen Betriebszuständen beeinflußte Steuerventile in an sich bekannter und gebräuchlicher Anordnung in die Steuerleitung 32 eingeschaltet sein. Der Gashahn kann auch mit beliebigen anderen Steuervorrichtungen baulich vereinigt werden, deren Ventile nicht durch in einem Steuergasstrom hervorgerufene Druckänderungen betätigt werden. Beispielsweise kann auch ein unmittelbar vom Verbrauchsdruck gesteuerter Gasdruckregler mit der Sperrvorrichtung des Gashahnes gemäß der Erfindung versehen werden. Die Kraft der Feder 16 muß natürlich stets so groß bemessen werden, daß der Anschlag 26 nicht durch die von «den Steuervorgängen herrührenden Verstellkräfte verschoben werden kann. Selbstverständlich können die beiden Bewegungselemente, Hubglieder und Leitfläche, gegeneinander vertauscht werden, d. h.
die Leitflächen können mit der Ventilspindel 14 verbunden werden, während die einstellbaren Hubglieder am Ventilgehäuse angebracht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Gashahn, insbesondere für gasbeheizte Haushaltgeräte, Kocher, Heizöfen, Waschkessel o. dgl., mit einem durch eine Schließfeder belasteten Sperrglied und mit Vorrichtungen zum Begrenzen der Gaszufuhr auf einen für den Brenner hochstzulässigen Wert oder bzw. und zum Einstellen der für das Dauerheizen oder Fortkochen erforderlichen Mindestgasmenge, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spindel (14) des Sperrgliedes (15, 26) zwei einstellbare Hubglieder (18 und 19) verbunden sind, die mit je einer Leitfläche (20 und 21) zusammenwirken, von denen die eine den Ventilhub begrenzt, die andere zum Einstellen einer Mindestgasmenge dient und eine Aussparung (22) besitzt,· in die das Hubglied (19) zur Freigabe der Schließbewegung des Ventils (15) eingreift.
  2. 2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herbeiführung der Öffnungsbewegung ansteigende Leitfläche (20) zur Einhaltung beliebiger Zwischenstellungen treppenförmig abgestuft ist.
  3. 3. Gashahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer von beliebigen Betriebszuständen des Gases oder eines Gasgerätes (Druck, Temperatur, Wärme der Zündflamme) beeinflußten Steuervorrichtung (30,31) baulich vereinigt ist, wobei das Sperrglied aus einem Anschlag (26) besteht, der den für die Ventilbewegungen des Gasventils (31) verfügbaren Hub in einstellbaren Grenzen hält.
  4. 4. Gashahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (20 und 21) einen Teil des Deckels (28) der Steuervorrichtung bilden.
    S- Gashahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubglieder mit einer als Bedienungsgriff dienenden Kappe überdeckt sind, die zwecks Einstellung der Hubglieder abgenommen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB165944D 1934-06-26 1934-06-26 Gashahn Expired DE622157C (de)

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DEB165944D DE622157C (de) 1934-06-26 1934-06-26 Gashahn

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DE622157C true DE622157C (de) 1935-11-21

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ID=7005544

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DE (1) DE622157C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971355C (de) * 1951-02-25 1959-01-15 Homann Werke Wilhelm Homann Gasventil mit einer Membrandichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971355C (de) * 1951-02-25 1959-01-15 Homann Werke Wilhelm Homann Gasventil mit einer Membrandichtung

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