DE627479C - Regelungs- und Sicherungsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Regelungs- und Sicherungsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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DE627479C
DE627479C DEJ48099D DEJ0048099D DE627479C DE 627479 C DE627479 C DE 627479C DE J48099 D DEJ48099 D DE J48099D DE J0048099 D DEJ0048099 D DE J0048099D DE 627479 C DE627479 C DE 627479C
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gas
valve
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DEJ48099D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Regelungs- und Sicherungsvorrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelungs- und; Sicherungsvorrichtung für gasbeheizte Geräte, bei der von verschiedenen Betriebszuständen beeinflußte, in einem Block zusammengefaßte Ventile in der Brennstoffzufuhrleitung angeordnet sind. Die Erfindung bezweckt, die z. B. zur Regelung der Temperatur und zur Zündsicherung dienenden Teile mit den Bedienungsvorrichtungen bequem zugänglich und leicht auswechselbar zu machen. Außerdem sollen alle Teile so angeordnet sein, daß sie einen geringen Platzbedarf erfordern, so daß sie auch nachträglich in Geräte eingebaut werden können, bei denen die Platzverhältnisse beschränkt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in dem Block vereinigten Ventile und deren Achsen sowie die Achsen der die Ventile betätigenden Verstellglieder und gegebenenfalls auch die Mittelachse eines Anzündventils gegeneinander geneigt sind. Hierbei ergibt sich dann ein besonders gedrängter Aufbau, wenn die Achsen der Ventile, der Verstellvorrichtungen und Anzündvorrichtung ungefähr in einem Punkt zusammenlaufen. Diese Anordnung gestattet es ferner, daß alle Teile von außen sehr leicht zugänglich sind und ausgewechselt werden können, ohne daß immer der ganze Ventilblock von den Gasleitungen getrennt werden muß. Außerdem gestattet die Erfindung bei der Anwendung .eines zündsichernden. Ventiles, dieses in eine für die Anbringung des -,värrneempfindlichen Steuergliedes und der Zündflamme günstige Lage zum Hauptbrenner zubringen, wobei besondere, außerhalb des Gehäuseblockes verlaufende Leitungen erspart werden können. Ferner ermöglicht die Erfindung auf besonders einfache Weise die Unterbringung eines zu einem Absperrventil parallel geschalteten Ventiles, etwa eines Anzündventiles. Die Umgehungsleitung dieses Ventiles läßt sich hierbei als einfache Schrägbohrung ausführen.
  • Es ist schon bekannt, bei wärmefühlergesicherten Hähnen die Achse des Hahnes geneigt zu der des Wärmefühlers anzuordnen. Es ist weiter bekannt, bei einer Zündsicherung das Zündventil gegenüber dem Hauptbrenner eine Schräglage zu geben. Beide Teile sind aber weit voneinander entfernt und nicht in einem Block zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt. An Kochherden hat man bereits das Wärmefühlergestänge zur Senkrechten geneigt angeordnet und in dem Gehäuse des Wärmefühlerventiles Einstellschrauben zum Einstellen der Zünd- und Mindestgasmenge vorgesehen. Der Gasabsperrhahn liegt aber neben diesem Gehäuse, so daß eine platzersparende, gedrängte Baueinheit, die sich an vorhandenen Geräten leicht einbauen läßt, nicht vorhanden ist. Es sind auch bereits V entileinrichtungen bekannt, bei denen mehrere Ventile in einem Block vereinigt sind. Die Achsen dieser Ventile sind aber nicht gegeneinander geneigt, sondern stehen senkrecht zueinander, so daß sich ein größeret.Platzbedaxf ergibt. Die einzelnen Ventile der bekannten Einrichtung sind schwer zugänglich- und können nicht entfernt werden, ohne den Gehäuseblock von den Gasleitungen zu lösen. Das zündgesicherte Ventil läßt sich hierbei auch nicht ohne weiteres . in eine günstige Lage zum Hauptbrenner bringen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt nach Linie 1-I der Abb. 2 und ' Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. x.
  • Abb. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen der Vorrichtung der Abb. i und 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 ist in einem mit den Gaseintrittsstutzen i i und dem Anschlußstützen 12 für den Brenner 13 versehenen Gehäuse. io ein Gasverteilungsraum 14 vorgesehen, von dem ein durch den Absperrhahn 15 beherrschter Kanal 16 zu einem Ventilsitz 17 geführt ist. Gegen diesen Sitz arbeitet ein mit einer Spreizmembran ig bewegungsschlüssig verbundenes Ventil 18. Der Hinterdruckraum 2o des Membrangehäuses 21. ist durch Bohrungen 22 mit einem Ringkanal 23 verbunden; `der durch einen Kanal 24 mit einem durch ein zweites Ventil 25 absperrbaren Gasraum 26 verbunden ist. Ein durch eine Feder 27. belastetes Gasventil 25 steht durch eine in der Gehäusewand 28 gasdicht geführte .Ventilstange 29 in kraftschlüssiger Verbindung mit einem auf einer Achse 3o schwenkbar gelagerten Hebel 3i, auf dessen Oberseite ein beispielsweise aus einem Stoff geringer Wärmeausdehnung hergestellter Stößel 32 die Bewegungen des aus einem Stoff großer Wärmeausdehnung bestehenden Wärmefühlers 33 überträgt. Die Schwenkachse 3o wird durch den verjüngten Teil einer Einstellschraube 34 gebildet, deren Schaft 35 als Spurlager für den Hebel 3 1 dient. Der Einstellknopf 36 der Schraube 34 ist mit einem vor einer Skala 37 spielenden Zeiger 38 versehen.
  • Von dem Gasverteilungsraum 14 ist schräg zu dessen Längsrichtung ein durch einenEinsatz 39 verschlossener Kanal 4o abgezweigt. In dem Einsatz 39 ist ein durch einen Druckknopf 41 entgegen der Schließkraft einer Feder 42 zu betätigendes, an einer Ventilspindel 43 befestigtes Ventil 44 angebracht, das einen Kanal 45 beherrscht. Dieser steht durch einen weiteren Kanal 46 mit dem Gehäuseraum 26 in Verbindung.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird mittels des Griffes 47 der Gashahn 15 geöffnet, das Gas kann dann in den Kanal 16 eintreten. Der weitere Gasweg ist jedoch durch das Ventil 18 versperrt, Glas durch die in kaltem Zustande gestreckte Spreizmembran ig auf seinen Sitz i7@gepreßt ist. Zur Inbetriebsetzung wird daher der Druckknopf 41 betätigt, und das mit ihm verbundene Anzündventil 44 gibt einen über die Kanäle 45, 46 und 22 in den Raum 2o führenden Gasweg frei, aus dem das Gas durch eine in der Membran ig vorgesehene Öffnung 48 entweichen kann. Das Gas wird durch ein Zündholz entzündet und bildet eine Zündflamme 49, die die Spreizmerlibran ig er=-wärmt. Diese dehnt sich aus und öffnet dadurch das Ventil 18. Der Druckknopf-kann nunmehr losgelassen und damit das Anzündventil 44 geschlossen werden, da das über den Kanal 16 in den Raum 2o strömende und von dort "aus der Öffnung 48 austretende Gas die weitereErwärmung derSpreizmembran übernimmt, die folglich das Ventil 18 in der geöffneten Stellung hält. Eine weitaus größere Gasmenge gelangt über die Kanäle 22 und 24 und das Regelventil 25 zum Brenner 13, dessen während des Anzündvorganges nur mit einer geringen, zum Anzünden ausreichenden Gasmenge gespeiste Brennerflamme 5o nunmehr die volle Heizleistung entfalten kann.
  • Wenn die durch die Einstellspindel 34 mittels des Zeigers 38 auf der Skala 37 bestimmte Temperatur erreicht ist, hat sich der im Erhitzerinnern, im Nutzraum des Bratofens o. dgl. befindliche Wärmefühler 33 so weit ausgedehnt, daß der Hebel 3 i durch die Ventilstange 2g unter der Einwirkung der Feder 27 zur Seite geschwenkt und das Ventil 25 gegen seinen Sitz gepreßt wird. In entsprechender Weise wird das Ventil gegen die Spannung der Feder 27 wieder' geöffnet, wenn z. B. das zu beheizende Mittel sich wieder abgekühlt hat. Soll der Regler die Gaszufuhr bei einer andern Temperatur abstellen, so wird das "schräg angeordnete Spurlager 35 des Hebels 3 i gegen das Ende des Stößels. 32 verschoben.
  • Wie aus der Zeichnung (Abb. i und 2) ersichtlich ist, ermöglicht der Gegenstand der Erfindung, sämtliche zur Bedienung, Regelung und Sicherung nötigen Teile in einem sehr kleinen Gehäuse unterzubringen, dessen Abmessungen die der üblichen Rohrverbindungsstücke (T-Stücke) kaum übersteigt. Die Gaswege im Innern des Gehäuses werden durch kurze, leicht durch Bohren herstellbare Kanäle gebildet, so daß die Anfertigung der Vorrichtung aus einem nach dem Preßverfahren hergestellten Massenteil leicht möglich ist.
  • Abb. 3 und 4. zeigen eine etwas andere Ausführungsform des Temperaturreglers. Die Einstellvorrichtung ist hier als Stiftschraube 34' ausgebildet, die in einer durch eine Verschlußschraube 51 dicht verschließbaren Bohrung versenkt angeordnet ist. Der Regler ist mittels des Flansches 52 so am Boden des zu beheizenden Gerätes, z. B. eines Vorratserhitzers 53, angeordnet, daß der Wärmefühler 33 in dessen 'NTutzraum hineinragt. Eine Sicherheits- und Anzündvorrichtung ist nicht vorhanden, der Vordruckraum 26 des Ventiles 25 steht daher unmittelbar durch Bohrungen 54 mit dem Gasraum 14 bzw. dem Gasanschlußstutzen i i in Verbindung.
  • Der Wärmefühler 33 kann auch durch eifixe von einem anderen Betriebsvorgang (Wasser-oder Dampfdruck o. d,-I.) beeinflußte Verstellvorrichtung ersetzt werden, die die Gaszufuhr zum Brenner mittels des Ventiles 25 beeinflussen soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungs- und Sicherungsvorrichtung für gasbeheizte Geräte, bei der von verschiedenen Betriebszuständen beeim flußte, in einem Block vereinigte Ventile in der Brennstoffzufuhrleitung angeord net sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ventile (18, 25) und deren Achsen sowie die Achsen der die Ventile betätigenden Verstellglieder (19, 32, 33) und gegebenenfalls die Mittelachse eines Anzündventils (44) gegeneinander geneigt sind.
  2. 2. Regelungs- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ventile (18, 25) der Verstellvorrichtungen (19, 32, 33) und derAnzündvorrichtung (44) ungefähr in einem Punkt zusammenlaufen.
  3. 3. Regelungs- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Achsen des Gaszuleitungs- und des Brennerleitungsstutzens (14, 12) durch den Schnittpunkt der in dem Winkelraum zwischen beiden Leitungen verlaufenden Achsen der Ventile (18. 44) hindurchgehen.
  4. 4. Regelungs- und Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen der Ventile (18,:25), der Verstellvorrichtungen (32, 33) sowie die Mittelachsen der Gasanschlüsse (i i, 12) und gegebenenfalls auch der Bedienungsvorrichtungen (Anzündventil 43, 44) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die von der Achse eines Absperrhahnes (15) und einer Einstellvorrichtung (34, 35) durchdrungen wird.
  5. 5. Regelvorrichtung, insbesondere nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3o) des die Bewegungen des Verstellgliedes (Wärmefühler 32, 33) auf das Regel- oder Schaltglied (Ventil 25) übertragenden Hebels (31) gegen die Bewegungsrichtung des Verstellgliedes geneigt ist.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch den verjüngten Teil (30) einer mit einem Spurlager- (35) versehenen, gegen die Bewegungsrichtung des Verstellgliedes (32, 33) geneigten Bewegungsschraube (34) gebildet ist, durch deren Verschiebung bei jeder gegebenen Einstellung des Verstellgliedes beliebige Schalt- und Regelstellungen der gesteuerten Vorrichtung (Ventil25) eingestellt werden können.
DEJ48099D 1933-10-12 1933-10-12 Regelungs- und Sicherungsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE627479C (de)

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DE (1) DE627479C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180697B (de) * 1952-12-23 1964-11-05 Louis Poursin Sicherheitsvorrichtung fuer Gasbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180697B (de) * 1952-12-23 1964-11-05 Louis Poursin Sicherheitsvorrichtung fuer Gasbrenner

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