DE809585C - Gassparvorrichtung - Google Patents

Gassparvorrichtung

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DE809585C
DE809585C DEP40481D DEP0040481D DE809585C DE 809585 C DE809585 C DE 809585C DE P40481 D DEP40481 D DE P40481D DE P0040481 D DEP0040481 D DE P0040481D DE 809585 C DE809585 C DE 809585C
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Germany
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gas
burner
gas supply
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pedal
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Expired
Application number
DEP40481D
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English (en)
Inventor
Lucien Hemmerdinger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gassparvorrichtung Es sind Einrichtungen zum Sparen von Gas bekannt, bei denen ein automatischer Mechanismus zwischen dem handdrehbaren Hahn einerseits und dem Brenner anderseits eingelegt wird. Dieser Mechanismus hat den Zweck, das Gas entweder frei zum Brenner durchströmen zu lassen oder aber abzuhalten, je nachdem man den Kochgegenstand auf- oder absetzt. Man hat, um diesen automatischen Mechanismus zu regeln, z. B. die Anwendung eines Pedals vorgeschlagen, das über dem Brenner angebracht ist. Dieses Pedal kann z. B. durch den Gasrost selbst gebildet sein, auf den man die kochgegenstände zum Erhitzen aufsetzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ähnliche Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie i. einen einfachen Getriebemechanismus besitzt, der den Gaszufluß zum Brennern beim Entfernen des Kochgegenstandes vom Heizbrenner eindämmt, aber dann doch noch genug Gas durchläßt, um eine Sparflamme brennen zu lassen; 2. Mittel besitzt, die es ermöglichen, statt des automatischen Mechanismus wieder den handdrehbaren Hahn zu gebrauchen, wenn beispielsweise das Gewicht des Kochgegenstandes zu klein ist, um den Mechanismus selbst in Betrieb zu setzen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein gesamtes Bild der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Pedalsystern zum Betätigen der Gasregulierungseinrichtung, wobei einzelne Teile des Brenners weggelassen sind; Abb. 2 zeigt einen Vertikalschnitt in Längsrichtung des Hahns mit der Einrichtung zur automatischen Regulierung der Gas*züfuht; Abb. 3 ist eine Ansicht des zum automatischen Kontrollmechanismus gehörenden Ventils; Abb. 4 und 5 sind teilweise Schnitte nach X-X der Abb. 2 und Y-Y der Abb. 4; Abb. 6 und 7 geben eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer anderen Lage der Brennerzündflamme; Abb. 8 ist eine Perspektivansicht einer Kombination des automatischen Mechanismus mit einer Sicherheitskontrolle, die beim Versagen der automatischen Einrichtung in Funktion tritt; Abb. 9 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gashahns und des Verteilungsmechanismus; Abb. io ist eine Vorderansicht des Schiebers; Abb. i i ist eine Perspektivansicht des Kontrollmechanismus und des Hahns zum Kochapparat.
  • Gemäß Abb. i besteht das bewegliche Pedal, das durch Aufsetzen des zu erhitzenden Kochgegenstandes die Gaszufuhr zum Brenner4 frei gibt, aus einer flachen, schüsselartigen Vorrichtung35. Diese Vorrichtung, die entweder aus Vollmaterial oder durchgittert sein kann, hat in ihrer Mitte eine Offnung40, die mit dem Kopf des Brenners übereinstimmt und dadurch ermöglicht, die Hitze direkt unter dem Kochgegenstand zu konzentrieren. Diese Vorrichtung 35 liegt mit ihrem Rand bei 41 auf dem Rahmen des Kochapparates 27 auf. Eine in vertikaler Richtung elastische, z. B. mit einer Feder ausgerüstete Einrichtung 42 drückt auf die Schüssel 35 an einer zu 41 diametralen Stelle. Auf diese Weise ist die Schüssel 35 bei Nichtgebrauch durch den Druck der Feder 42 leicht nach der entgegengesetzten Seite geneigt. Sobald ein passendes Gewicht, z. B. ein Kochkessel, auf die Schüssel 35 aufgesetzt wird, legt diese sich mit ihrem Rand vollständig auf den Rand 27 des Heizapparates auf. Dadurch wird das Federsystem 42 nach unten gedrückt, und der zugehörige Stab 43 bekommt eine geradlinige, alternative Bewegung und kann damit irgendeinen Mechanismus betätigen. Sobald das Gewicht entfernt wird, dreht das Federsystem,42 sowohl die SchÜssel 35 als'auch den Stab 43 und den anhängenden Mechanismus in die Ausgangslage zurück.
  • Diese alternativen, geradlinigen Bewegungen werden zu'gammen mit der Pressung und Dehnung des Federsystems 42 erfindungsgemäß zum Betätigen einer Einrichtung benutzt, die die Gaszufuhr zum Brenner 4 steuert. Dieses Glied besteht aus einer Drehscheibe 3 (Abb. 2, 3 und 4), die mit einer Kerbe 13 versehen ist. Dieses Glied wird durch die Feder 44 in seiner Ruhelage gehalten. Von hier aus gehen zwei Kanäle 45 und 46 aus, die beispielsweise um go` versetzt angeordnet sind. Einer der Kanäle hat einen solchen Querschnitt, daß hierdurch der Brenner,4 ausreichend mit Gas versorgt werden kann. Die. Röhre 46 mit dem kleineren Querschnitt dient als Sparflamme. In diesem Kanal 46 ist eine durchbohrte Schraube angebracht, die eine Regulierung der Sparflamme gestattet. Um das Gas zum Brenner 4 durchströmen zu lassen, muß die Kerbe 13 in der Scheibe 3 mit der Öffnung des Kanals 45 übereinst#mmen. Diese Kerbe 13 ermöglicht d!#-n Gasdurchtritt, gleichgültig, wie schwer das Kochgefäß ist, und gleichgültig, welcher Druck auf das FedersYstem 42 und auf die Bewegung des Gliedes 43 ausgeübt wird. Wenn der Durchlaß 45 gesperrt ist, rückt die Kerbe 13 der Drehscheibe 3 vor die Öffnung der Röhre 46, die die Sparflamme bedient. Dieser Stellung entspricht die Entfernung des Koch.-gefäßes und demnach der Ruhestellung des Federsystems 42.
  • Die oben * beschriebene Winkeldrehung des Verteilerschiebers 3 wird durch eine kleine, auf der Achse 47 angebrachte Kurbel 48 bewirkt. Diese Kurbel wirkt mit einer zweiten 49 zusammen, die mit dem äußeren Hebelarm 5o eines zweiarmigen Hebels verbunden ist. Mit dem anderen Hebelarm 5 1 ist das Glied 43 verbunden, das den Bewegungen des Federsystems 42 folgt.
  • Der Stab43 ist mit Löchern versehen, wodurch die Stelle, wo das Glied 43 mittels einer Achse mit dem Hebelarm 51 verbunden wird, geändert werden kann. Der Hebel ist um die Achse 52 drehbar, die indem Teil 53 gelagert ist, das direkt mit dem Hauptteil 54 verbunden ist, in dem die Drehscheibe 3 enthalten ist.
  • Gemäß Abb. 2 kann Teil 54 die Hahnbüchse eines Hahnkükens sein, dessen handdrehbarer Schlüssel 55 die Gaszufuhr zu dem Raum, der die Drehscheibe 3 enthält, regelt.
  • Das Ende des Hahngehäuses 54, an dem die Kanäle 45 und 46 münden, ist, wie üblich, vom horizontalen Schaft des Brennerkörpers 4 bedeckt.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 ist eine Röhre 46 mit einer Regulierschraube 47 und einem Injektor 57 seitlich entlang dem Brennerschaft angebracht und reicht bis zum Brennerkopf, wo sie in einer Brennspitze 58 endet.
  • Es gibt Fälle, wo das Gewicht des Kochgefäßes zu klein ist, um das automatische System in Betrieb zu setzen. In diesem Fall, obwohl der handdrehbare Hahn voll geöffnet ist, kann das Gas nicht bis zum Brenner 4 durchströmen, da die drehbare Scheibe 3 jeden Durchgang, außer dem zur Sparflamme, sperrt. In Abb. 8 ist eine Einrichtung dargestellt, die diesen Nachteil beseitigt. Durch diese Einrichtung kann das Federsystem 42 mit der Hand bedient und damit die Scheibe 3 gedreht werden.
  • Zu diesem Zweck erlaubt das unter dem Druck der Feder 6o stehende Teil 59, wenn nötig, auf den Winkelhebel 61 einzuwirken, der auf der Stütze 52 angebracht ist. Dieser Hebel 6! kann durch die entsprechenden Arme 5o und 5 1 das Federsystern 42 bedienen. Das Teil 59 ist durch einen Riegel 62 blockiert. Dieser Riegel wird mit der Hand bedient-. Wenn die Heizung nicht mehr benötigt wird, braucht man nur den Griff 64 zu drehen, um Teil 59 frei zu machen, das dann automatisch durch seine eigene Feder die beweglichen Hebel 5o und 51 freigibt. Das Federsystern 42 kann wieder auf Teil 3 einwirken und die Gaszufuhr zum Brenner 4 abstellen.
  • Es kann aber auch jeder andere das Teil 59 sperrende Mechanismus für den gleichen Zweck verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • In Abb.9, io und ii sind abgeänderte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zeigen einerseits eine abgeänderte Art des Verteilerhahns, bei dem die Gaszuleitungen so angebracht sind, daß beide direkt in das Brennerrohr münden. Anderseits wird ein abgeänderter Mechanismus gezeigt, der die Bewegung des Pedals, auf dem das Kochgefäß ruht, überträgt und wobei die Sparflamme gespeist wird, gleichgültig, ob die Gasverteilung zum Brenner durchgelassen wird oder nicht.
  • Das Gehäuse54 dieses Hahns ist mit einem konischen Hahnküken 55 versehen und endet in ein Gewindeteil 7o, auf das die Kappe 71 aufgeschraubt ist. Auf der äußeren Seite dieser Kappe 71 münden zwei parallele Kanäle45 und 46 von verschiedenem Durchmesser, auf die die Anschlußspitzen 57' und 57 für Brenner und Sparflamme angebracht sind. Im Inneren der Kappe 71 befindet sich die drehbare Scheibe 3, die mit einem Zapfen 47 in einer entsprechenden Bohrung der Kappe gelagert ist. Diese Drehscheibe ist mit zwei beispielsweise diametral angeordneten Aussparungen 13 und 13' versehen. Diese Ausschnitte sind so angebracht, daß, je nach dem wie die Drehscheibe 3 gedreht wird, die Öffnung des Kanals 45 entweder gesperrt oder freigelassen ist, ohne dabei jemals die Gaszufuhr zur Zündflamme 57 abzuschalten.
  • Die Verbindungsteile 57 und 57' (Brenner und Zündflamme) sind übereinander angeordnet und können zusammen im Brennerschaft 4 angebracht werden, der sowohl das Gas als auch die Luft zur Speisung des Brenners durchläßt.
  • Die zweite 'Verbesserung betrifft die kinematische Verbindung zwischen dem Pedal und der oben beschriebenen Drehscheibe 3. Wie vorher, setzt das Pedal 35 eine vertikale Stange 43 in Bewegun.g, die durch das Stützteil 53 geführt wird; dieses Teil steht dauernd unter dem nach oben gerichteten einstellbaren Druck der Sprungfeder 42. Die vertikalen Bewegungen dieses Teils 43 bestimmen die Winkelbewegungen des zweiseitigen Hebels So. Das Ende des Hebelarms So greift eine Kurbel 49, die aus einem Uförmig gebogenen Rundstift besteht. Das ändere Ende der Kurbelstange 49 steckt in dem Loch 72 des Zapfens 47 der Drehscheibe 3.
  • Mit dieser Kurbel 49 werden die Winkelbewegungen des Hebels So auf den Drehzapfen 47 und damit auf die Drehscheibe 3 übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIROCHE: i. Gassparvorrichtung, die besonders für Gasherde und Gasapparate geeignet ist,.dadurch gekennzeichnet, daß sie ein leichtes, schüsselartiges, mit einer Öffnung (40) für den Brenner (4) versehenes, unter dem Druck eines Federsystems (42) stehend-es Pedal (35) besitzt, das im Ruhezustand nur an einem Punkt (41) aufliegt und bei Belastung durch ein Kochgefäß die Gaszufuhr zum Brenner (4) steuert und dann mit dem Rand völlig auf dem Rahmen des Kochapparates aufliegt.
  2. 2. Gassparvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß die Vertikalbewegung des Pedals (35) durch ein geeignetes Getriebe (43 bis 50) in eine Drehbewegung einer Scheibe (3) umgelenkt wird, die die Gaszufuhr durch Abdecken der Kanäle (45, 46) steuert. 3. Gassparvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (3) in dem Hahngehäuse (54) eines mit der Hand in feste Stellungen einstellbaren Gashahns eingebaut ist, wobei eine Feder zwischen Hahnküken und Steuerscheibe diese auf ihren Sitz drückt. 4. Gagsparvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der Hand zu betätigendes Steuerorgan (59) vorhanden ist, das bei zu kleinem Gewicht des Kochtopfes den Steuermechanismus für die Gasregulieung betätigt und durch den Handriegel (62) gesperrt werden kann. 5. Gassparvoirichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (3) mit Ausgarungen (13 und IÜ zum Durchtritt des Gases versehen ist, die ein Ab- sperren der Brenngaszufuhr (45) gestatten, ohne daß die Zündflamme erlischt. 6. Gassparvorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitungen (45, 46) parallel angeordnet sind, so daß die Gaszuleitungen für das Brenngas und die Zündflamme beide im Brennerschaft (4) untergebracht werden können. 7. Gassparvorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Federsystern (42) in Verbindung stehende horizontal gelagerte Hebel (So) seine Bewegung mittels einer in der Behrung (72) des Zapfens (47) gleitenden Kurbel (49) auf den Zapfen (47) der drehbaren Steuerscheibe (3) überträgt.
DEP40481D 1949-02-01 1949-04-23 Gassparvorrichtung Expired DE809585C (de)

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