DE2920816A1 - Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkessel - Google Patents
Gasarmatur, insbesondere fuer heizoefen und heizkesselInfo
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Description
R. 5453
10.4.1979 Ki/Ht
Gasarmatur, insbesondere für Heizöfen und Heizkessel
Stand der Technik si
Die Erfindung geht aus von einer Gasarmatur nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Gasarmaturen dieser
Art ist es bekannt, den Druckregler und das Magnetventil, sowie gegebenenfalls ein Zündsicherungsventil als
unabhängige und räumlich getrennte Baugruppen auszuführen, wobei das Magnetventil zum Zweck des stufenweisen
Freigebens der Gaszufuhr zwei Ventilöffnungen und zwei Schließglieder hat, die nacheinander von ihren Sitzen
abgehoben werden. Diese Armaturen bedingen einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand, zumal auch der Magnet
entsprechend groß bemessen werden muß.
Bei Gasarmaturen mit Druckregler und Magnetventil ist es ferner bekannt (DE-AS 15 50 293, Figur 3), zum stufenweisen
oder allmählichen Freigeben der Gaszufuhr den Regelfederdruck durch eine vom Ausgangsdruck der Armatur
beaufschlagte zusätzliche Membran zu verändern. Diese Armaturen sind ebenfalls verhältnismäßig aufwendig, zumal
das dem Druckregler nachgeschaltete Magnetventil den
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vollen Gasdurchgang überwacht und daher entsprechend groß sein muß.
Bei einer Gasarmatur mit servogesteuertem Druckregler
und einem Zündsicherungsventil mit Schleusenventil (DE-GM 7^4 10 650) ist es bekannt, dem Hauptgasventil
des Druckreglers zusätzlich die Funktion des Schleusenventils zuzuordnen. Diese Armaturen haben jedoch kein
Magnetventil als Stellglied eines Auf-Zu-Reglers und geben die Gaszufuhr auch nicht stufenweise frei.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Kauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil j daß das Magnetventil kleiner als bei den bekannten
Ausführungen bemessen werden kann und daß ein zusätzliches Schließglied am Magnetventil entfällt, weil dessen
Aufgabe das Regelglied des Druckreglers übernimmt. Durch die betriebliche Koppelung des Druckreglers mit
dem Magnetventil kann auch der Gasdurchgangsweg durch die Armatur vereinfacht werden, wodurch sich auch der
unvermeidliche Druckverlust in der Armatur verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn der gedrosselte Gasdurchgang eine koaxial zum Druckregler angeordnete,
in Reihe mit einer vorzugsweise einstellbaren Drossel liegende Ventilöffnung hat, deren federbelaste-
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tes Schließglied auf einem den Anker des Magneten mit dem Stützglied am Druckregler verbindenden Stößel sitzt.
Das Magnetventil kann besonders klein gehalten werden, wenn der über den Druckregler führende Gasdurchgangsabschnitt
parallel zu einem eine Drossel und eine vom Magnetventil gesteuerte Ventilöffnung enthaltenden Abschnitt
des gedrosselten Gasdurchgangs verläuft. In diesem Fall strömt durch die vom Magnetventil gesteuerte Ventilöffnung
nur die gedrosselte Gasmenge, so daß die Ventilöffnung und die Schließfederkraft des sie überwachenden
Schließglieds entsprechend günstig bemessen werden können.
Ein weiterer Vorschlag nach der Erfindung sieht vor, daß eine vom Magnetventil gesteuerte Ventilöffnung stromab
des Vereinigungspunktes eines gedrosselten Gasdurchgangsabschnittes und eines über den Druckregler führenden
Gasdurchgangsabschnittes angeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß die vom Magnetventil überwachte Ventilöffnung
dem Druckregler nachgeschaltet ist, so daß dessen Regelglied nicht als dichtschließendes Abschlußorgan ausgebildet
werden muß.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 das erste und Figur 2 das zweite Ausführungsbeispiel, jeweils schematisch dargestellt.
In Figur 3 ist eine bei beiden Ausführungsbeispielen vorhandene Einzelheit etwas vergrößert gezeigt.
-H-
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Die Armatur nach Figur 1 enthält ein Zündsicherungsventil 10 und eine Ventilbaugruppe 12, welche die Funktion eines
Druckreglers und eines magnetischen Stellgliedes eines Auf-Zu-Reglers in sich vereinigt. Das Zündsicherungsventil
10 ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und daher nicht näher beschrieben. Das Gas gelangt über einen Einlaß
14 und das Zündsicherungsventil 10 in eine Kammer 15,
die über einen Kanal 16 mit einer Kammer 17 und über einen Kanal 18 mit einer Kammer 19 verbunden ist, welche die
Druckregel-Eingangskammer der Ventilbaugruppe 12 bildet. Der Kanal 16 ist durch eine Drosselschraube 20 einstellbar
verengt, so daß nur eine begrenzte Gasmenge durch den Kanal 16 hindurchtreten kann. Von der Kammer 17 führt
eine Ventiloffnung 22 in eine Kammer 23, die mit einem Auslaß 2k in Verbindung steht. Die Ventilöffnung 22 ist
von einem Schließglied 25 überwacht, das auf dem Stößel 26 des Ankers eines Elektromagneten 27 kippbar gelagert
und von einer Feder 28 gegen einen Sitz an der Ventilöffnung 22 gedrückt ist. Die Ventilöffnung 22 ist auf den
gedrosselten Gasdurchgang abgestimmt, so daß die Feder 28 entsprechend schwach bemessen werden kann. Das Schließglied
25 kann starr oder kippbar mit dem Stößel 26 verbunden sein, was in der Zeichnung durch den unter dem
Schließglied 25 liegenden Bund 29 am Stößel 26 angedeutet ist.
Die Kammer 19 ist nach unten durch eine Membran 30 begrenzt, die über einen Stift 31 mit einem Regelglied 32 starr verbunden
ist. Dieses überwacht eine Regelöffnung 34, die von
der Kammer 19 in die Kammer 23 führt. An der Regelöffnung
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34 ist ein Ventilsitz vorgesehen; das Regelglied 32 ist |l als Abschlußorgan ausgebildet, welches sich bei entspre- fjj
Κ? chender Krafteinwirkung dicht auf den Ventilsitz auflegt |.
und die Regelöffnung 34 vollkommen schließt. Auf die
Membran 30 wirkt von unten eine Regelfeder J>6 ein. Der
Stößel 26 ist in die Kammer 23 hinein verlängert und dort über eine Schleppverbindung mit einem tellerartigen
Stützglied 38 verbunden, welches durch eine Feder 39 gegen das Regelglied 32 gedrückt ist. Die Feder 39 stützt
sich an einer Wand 40 ab, welche die Kammern 17 und 23 voneinander trennt. Die Schleppverbindung zwischen dem
Stößel 26 und dem Stützglied 38 ist gebildet durch eine am Stützglied 38 befestigte Hülse 42, welche das freie Ende
des Stößels 26 mit Spiel umschließt, das mit einem Bund versehen ist, der bei stromlosem Magneten 27 vom Boden
der Hülse 42 ein stückweit entfernt ist. Diese Entfernung
ist so bemessen, daß das Stützglied 38 erst dann vom Regelglied 32 abgehoben wird, wenn der Stößel 26 nach öffnen
des Ventils 22, 25 einen weiteren Hubweg zurückgelegt hat. Der Gesamthub des Magnetankers ist so groß, daß
das Regelglied 32 ungehindert durch das abgehobene Stützglied 38 seine Regelbewegungen ausführen kann.
Der Magnet 27 ist mit einer Dämpfungseinrichtung 44 versehen,
welche eine zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Schaltvorgänge am Ventil 22, 25 und am Regelglied 32
sicherstellt. Die Dämpfungseinrichtung kann nach Figur 3 eine Membran 45 haben, die am verlängerten oberen Ende
46 des Stößels 26 anliegt und eine Kammer 47 begrenzt,
welche mit Flüssigkeit gefüllt ist und über eine Drosselöffnung 48 mit einer weiteren, federelastisch volumenveränderbaren
Kammer 49 in Verbindung steht. Diese Anord-
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. 54
nung hat den Vorteil, daß keine Ausgleichskammer notwendig ist, weil die Summe der Volumen der beiden Kammern
JU7 und ^9 über den Stößelhub hinweg konstant bleibt. Die
Dämpfung des Magneten 27 kann selbstverständlich auch mit mechanischen oder anderen bekannten Mitteln erzielt
werden.
Der Magnet 27 ist Teil eines Kesseltemperaturreglers, der nach dem Auf-Zu-Prinzip arbeitet. In der dargestellten
Lage der Teile fordert der Temperaturregler keine Wärme an. Der Magnet 27 ist stromlos, so daß das Schließglied
25 auf seinem Sitz an der Ventilöffnung 22 aufliegt und die Feder 39 den Druckregler in der Schließstellung
verriegelt hält. Der bei geöffnetem Zündsicherungsventil 10 in der Kammer 19 anstehende Eingangsdruck
des Gases drückt über die Membran 30 das Regeiglid 32 zusätzlich an seinen Ventilsitz an der Regelöffnung 31J an.
Wenn bei Wärmeanforderung der Magnet 27 erregt wird, hebt zunächst das Schließglied 25 von seinem Ventilsitz ab,
worauf - wiederum unter der Voraussetzung, daß das Zündsicherungsventil
10 geöffnet ist - eine gedrosselte Gasmenge durch den Kanal 16 und die Kammern 17 und 23 zum
Auslaß 24 gelangt. Diese Gasmenge ist so bemessen, daß
der Brenner verpuffungslos überzündet. Nach Zurücklegen eines bestimmten Hubes greift die Schleppverbindung am
Stützglied 38, wonach das Regelglied 32 von der Einwirkung der Feder 39 entlastet und der Druckregler freigegeben
wird. Die Regelfeder 36 hebt jetzt das Regelglied 32 von seinem Ventilsitz ab, worauf eine größere Gasmenge
•durch die Regelöffnung 3^ strömt, die zusammen mit der
über die Ventilöffnung 22 strömenden gedrosselten Gasmenge die für die Nennleistung des Kessels erforderliche
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κ. 54
Gesamt-Gasmenge ergibt. Bei Entregung des Magneten 27
schließt zunächst der Druckregler die Gaszufuhr ab, wonach auch das Ventil 22, 25 schließt.
Die Feder 39 zur Verriegelung des Druckreglers kann verhältnismäßig
schwach bemessen werden, weil der auf die Membran 30 wirkende Eingangsdruck des Gases den Druckregler
in Schließrichtung belastet. Dieser Umstand und die Tatsache, daß auch die Feder 28 infolge der Abstimmung
auf die Drosselung des Gasdurchganges durch die Ventilöffnung 22 erheblich schwächer als eir.e Schließfeder
eines den gesamten Gasdurchgang überwachenden Ventils bemessen sein kann, kann der Hagnet 27 beim Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 wesentlich kleiner als bei den herkömmlichen Gasarmaturen ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die Armatur nach Figur 1. Auch
hier ist ein Zündsicherungsventil 10 vorgesehen, das mit einer Ventilbaugruppe 52 zu einer Baueinheit ver
einigt ist, welche die Funktion eines Druckreglers und eines magnetischen Stellgliedes eines Auf-Zu-Reglers in
sich vereinigt. Der Unterschied zu der Bauweise nach Fi gur 1 besteht darin, daß der Zündgaskanal 16 nicht in
die obere, sondern in eine mittlere Kammer 53 einmündet und daß der Auslaß 2k nicht mit der mittleren, sondern
mit einer oberen Kammer 51* in Verbindung steht. Die beiden Kammern 53 und 5*J sind über eine von einem Schließglied 55 überwachte Ventilöffnung 56 miteinander verbunden, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Ventilöffnung 22 des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 ist.
Der über den Druckregler führende Gasweg 18, 19, 3U und
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R.
54 5
Teile des Druckreglers sind gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Der das Ventil 55, 56 überwachende,
ebenfalls mit einer Dämpfungseinrichtung 4^ versehene
Magnet 57 ist aus den nachstehend noch aufgeführten Gründen etwas stärker als der Magnet 27 bemessen.
In der Armatur nach Figur 2 vereinigt sich der über die Drossel 20 und den Kanal 16 führende gedrosselte Gasdurchgangsabschnitt
mit dem über den Kanal 18 und den Druckregler führenden, gegenüber diesem ungedrosselten
Gasdurchgangsabschnitt stromauf des vom Magneten 57 überwachten Ventils 55, 56. Dieses Ventil muß daher so bemessen
sein, daß die gesamte Gasmenge ungedrossel hindurchtreten kann. Auf das Schließglied 55 muß daher eine
Schließfeder 58 einwirken, die stärker als die Schließfeder 28 im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist.
Trotzdem kann der Magnet 57 kleiner bemessen werden als ein Magnet für eine bekannte Gasarmatur, deren magnetisches
Stellglied, wie eingangs erwähnt, auf zwei Schließglieder einwirkt. Das kommt daher, weil eines dieser bekannten
Schließglieder reibungsschlüssig auf dem vom Magneten betätigten Stößel itzt und der Magnet zusätzlich
zur Schließfederkraft auch diese Reibungskraft überwinden muß. Der Vorteil der Armatur nach Figur 2 gegenüber dem
ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Ventil 55* 56 den gesamten Gasdurchgang überwacht und daher das
Regelglied 32 des Reglers nicht als dicht schließendes Verschlußglied ausgebildet und die Regelöffnung nicht mit
einem Ventilsitz umgeben zu sein braucht.
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Claims (5)
- Γ 292U816I . R. 54 53|ί 10.4.1979 Ki/Hth ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1"I Ansprücheh ΓΐΛ Gasarmatur, insbesondere für Heizöfen und Heizkessel,'ι mit einem Druckregler und in Reihe dazu einem Magnetventil til als Stellglied eines Auf-Zu-Reglers, das beim ÖffnenI nacheinander einen gedrosselten und einen gegenüber demI Druckreglerdurchgang ungedrosselten Gasdurchgang freigibt,I dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüber dem Druckregler-;;i durchgang ungedrosselter Gasdurchgang die Regelöffnungξ; (3*0 des Druckreglers selbst dient, dessen Regelglied\\ (32) von einer der Regelfeder (36) entgegenwirkendenI Sperrfeder (39) über ein am Regelglied anliegendes Stütz-I glied (38) gegen den Reglersitz gedrückt ist, und daß derI Anker des Magnetventils (27, 57) über eine Schleppver-§ bindung (M2) mit dem Stützglied (38) gekoppelt ist unddieses im Verlauf einer einen vorbestimmten Anfangshub überschreitenden weiteren Hubbewegung um eine ein ungehindertes Arbeiten des Reglers sicherstellende Distanz vom Regelglied (32) abhebt.030049/0180. 54 5
- 2. Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (30 bis 3*0 eine vom Eingangsdruck beaufschlagte Regelmembran (30) hat.
- 3. Gasarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gedrosselte Gasdurchgang eine koaxial zum Druckregler angeordnete, in Reihe mit einer vorzugsweise einstellbaren Drossel (20) liegende Ventilöffnung (22 bzw, 56) hat, deren federbelastetes Schließglied (25 bzw. 55) auf einem den Anker des Magnetventils (27 bzw. 57) nit dem Stützglied (38) am Druckregler verbindenden Stößel (26) sitzt.
- 4. Gasarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Druckregler führende') Gasdurchgangsabschnitt (18, 19, 31J) parallel zu einem eine Drossel (20) und eine vorn Magnetventil gesteuerte Ventilöffnung (22) enthaltenden Abschnitt (16, 17) des gedrosselten Gasdurchgangs verläuft (Figur 1).
- 5. Gasarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß eine vom Magnetventil gesteuerte Ventilöffnung (56) stromab des Vereinigungspunktes (53) eines gedrosselten Gasdurchgangsabschnittes (16) und■3": 030049/0180• at• · · · t t• ι » ·■ I III ·2920816 - 3 - R. 54 5 3eines über den Druckregler führenden O-asdurchgangsabschnittes (19S 31O angeordnet ist (Figur 2).030049/0180
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