DE672487C - Anheizer fuer mit fluessigen Brennstoffen betriebene Brenner - Google Patents

Anheizer fuer mit fluessigen Brennstoffen betriebene Brenner

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
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Description

  • Anheizer für mit flüssigen Brennstoffen betriebene Brenner Die Erfindung bezieht sich auf einen Anheizer für Brenner von Heiz- oder Beleuchtungsvorrichtungen, die mit flüssigen Brennstoffen geheizt werden.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Anheizvorrichtungen unmittelbar vom Brennstoffbehälter des Hauptbrenners, in welchem Behälter beispielsweise mittels einer Luftpumpe ein Überdruck erzeugt ist, mit Brennstoff zu versehen. Es hat sich ferner gezeigt, daß eine besonders gute Zerstäubung in der Anheizvorrichtung erreicht wird, wenn Luft durch einen feinen Kanal quer zu einem noch feineren Brennstoffkanal geleitet wird. Um eine solche Zerstäubung zu erreichen, hat man daher die die betreffenden Kanäle enthaltenden feinen Röhrchen- zusammengelötet. Es hat sich indessen als sehr schwierig erwiesen, den Anheizer in dieser Weise herzustellen, weil die feinen Kanäle während des Lötvorganges mit Lötmetall, Säure usw. gefüllt werden. Man hat deshalb die feinen Luft- und Brennstoffkanäle durch Ausbohrung eines klotzförmigen Körpers hergestellt, nachstehend als Düsenkörper bezeichnet, der danach auf der Innenseite einer mit dem Brennstoffbehälter verbundenen Kammer festgelötet wird, welch letztere zweckmäßig zylinderförmig ist und deren Wände oben und unten mit Schraubgängen versehen sind, so daß die Kammer am Füllstutzen des Brennstoffbehälters befestigt und oben durch die Schraubkappe dieses Stutzens verschlossen werden kann. Das Festlöten des klotzförmigen Düsenkörpers bietet jedoch die gleichen Schwierigkeiten, die vorstehend beim Zusammenlöten der Rohrstücke erwähnt wurden, weil die feinen Kanäle im Körper ganz oder teilweise mit Lötmetall gefüllt werden, wodurch es wegen des geringen Durchmessers des Bohrers und der verhältnismäßigen Weichheit des Lötmetalls außerordentlich schwierig ist, die Kanäle wieder auszubohren.
  • Um das Löten zu vermeiden, hat man ferner die feinen Kanäle in klotzförmigen Verdickungen an der Innenseite der Kammerwandung hergestellt; die Herstellung dieser Kanäle hat sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, da das Bohren an der Innenseite der Kammerwandung äußerst unheqnem und den Bewegungen des Bohrers dort nur sehr schwer zu folgen ist. Es ist ferner äußerst schwierig, den feinen Bohrer dicht an der Bohrstelle in der erforderlichen Weise zu unterstützen. Hierzu kommt noch, daß man, um die feinen Kanäle genügend genau herstellen zu können, eine Bohrlehre braucht, die sich aber bei der Bohrung der erwähnten Kammerwandung nicht zur Anwendung bringen läßt.
  • Schließlich gelangt bekanntlich leicht Schmutz in die feinen Kanäle solcher Anheizer, und das Reinigen derselben mit einer feinen Nadel ist mit bedeutenden Schwierigkeiten verbunden. Gelingt dies aber nicht, so ist die ganze Brennervorrichtung unbrauchbar und muß ausgewechselt werden. Die vorstehenden Übelstände werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die feinen Kanäle in einem besonderen Düsenkörper angebracht werden, der auswechselbar in der Wandung der mit dem Brennstoffbehälter verbi%i-; denen Kammer angeordnet ist.
  • Hierdurch vermeidet man, während der Her=: stellung der Vorrichtung an schwer zugänglichen' Stellen bohren und löten zu müssen und die dadurch bedingte Verstopfung der feinen Kanäle durch Lötmetall, Säure o. dgl., und schließlich erreicht man, die Bewegungen und den Tiefgang der feinen Bohrer sehr genau kontrollieren zu können, da man das klotzförmige Arbeitsstück derart in einer Bohrlehre befestigen kann, saß es mit besonderen Paßflächen in im übrigen bekannter Weise gegen die Bohrlehre anliegt.
  • Durch den losen Düsenkörper erreicht man ferner, den fertiggebohrten Zerstäuberkörper nachprüfen zu können, bevor er auf der Vorrichtung angeordnet wird. Eine solche Nachprüfung war bisher nicht möglich, weil der Düsenkörper, wie erwähnt, an der Vorrichtung festgelötet wurde. Durch die hierfür erforderliche Erwärmung wird nämlich Schlamm aus den in den gebohrten Kanälen zurückgebliebenen Brennstoffteilen gebildet, wodurch der Düsenkörper unbrauchbar wird. Jede Erwärmung des Düsenkörpers auf die Löttemperatur muß selbstverständlich vermieden werden.
  • Schließlich wird man, falls die feinen Kanäle verstopft worden sind, durch Herausnahme des Düsenkörpers bequem in der Lage sein, durch alle Kanalöffnungen die erwähnten Kanäle mit einer feinen Nadel reinigen zu können.
  • Der Düsenkörper wird vorteilhaft nicht allein leicht auswechselbar, sondern auch in einer zur Längsrichtung der Düsenkanäle rechtwinkligen Richtung verschiebbar gelagert. Hierdurch kann man den Düsenkörper genau in die für den betreffenden Brenner erforderliche Gebrauchsstellung einstellen. Ferner wird durch die Verstellbarkeit des Düsenkörpers erreicht, saß die Kanalöffnungen der Kammerwandung durch Verstellung des Düsenkörpers gedeckt werden können, wenn die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  • Zur Anbringung des Düsenkörpers dient zweckmäßig eine mit der Kammer fest verbundene und den Wandungen des Zerstäuberkörpers dicht anschließende Hülse mit Öffnungen, welche den Öffnungen des Düsenkörpers in der Gebrauchslage entsprechen. Die Beweglichkeit des Düsenkörpers im Verhältnis zur Kammer kann in einer Verschiebung, einer Drehung oder einer aus diesen Bewegungen zusammengesetzten Bewegung bestehen. Der Düsenkörper wird zwischen zwei festgelegten Stellungen bewegt, die der Gebrauchslage bzw. der Schließlage entsprechen, in welch letzterer die Kanalöffnungen des Düsenkörpers sämtlich oder zum Teil geschlossen sind und in welcher der Düsenkörper sich befinden muß, wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist.
  • Der Düsenkörper kann vorteilhaft zwischen zwei festgelegten Stellungen in einer Richtung stehbar gelagert werden, und zwar zweckmäßig rechtwinklig sowohl zur Längsrichtung des Brennstoffkanals als des Luftzufuhrkanals, und es ist von Bedeutung, saß das Flammrohr und die Ausströmungsöffnung unabhängig von der. Art der Beweglichkeit des Düsenkörpers in der Gebrauchslage dem Hauptbrenner zugekehrt sind.
  • Bei einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der Düsenkörper zylindrisch und sowohl verschiebbar als drehbar in seiner Hülse angeordnet; die in letzterer gelagerten und befestigten Verstellvorrichtungen halten ihn hierbei, in Vertiefungen des Düsenkörpers eingreifend, in einer bestimmten Winkellage derart fest, saß nur eine axiale Verschiebung des Zerstäuberkörpers zum Öffnen und Schließen des Ausströmungskanals zugelassen wird. Bei der Befestigung der Einstellvorrichtungen in der Hülse muß berücksichtigt werden, saß die Ausströmungsöffnung in der Gebrauchslage dem Hauptbrenner zugekehrt sein muß.
  • Um den erforderlichen dichten Abschluß zwischen dem Düsenkörper und der Hülse zu gewährleisten, kann letztere innen mit nachgiebigen Packungen gefüttert sein, oder aber der Düsenkörper kann konisch ausgebildet sein und mittels eines federnden Organs, 'beispielsweise einer federnden Spannscheibe, gegen seinen Sitz gepreßt werden.
  • Die Hülse kann ferner an beiden Enden offen und der Düsenkörper kann in axialer Richtung durch die eine Stirnwand der Hülse eingeführt sein.
  • Die Hülse kann jedoch auch in zwei Teile geteilt sein, von denen der eine mit der Kammerwand fest verbunden ist, während der zweite wie ein Deckel ausgebildet ist. Der Deckel wird festgeschraubt, wenn der Düsenkörper im festen Teil der Hülse gelagert ist. DieVorrichtung kann jedoch auch so eingerichtet sein, saß der Düsenkörper erst im Deckel gelagert und dann mit ihm festgespannt wird. Im letzteren Falle weist der Deckel ein Paar zylindrische Endteile auf, die festgespannt werden und so die Endflächen des festen Hülsenteils dicht umschließen, wodurch der Deckel gegen jede axiale Verschiebung während des Festspannens gesichert wird. Eine axiale Verschiebung kann dadurch von schädlicher Wirkung sein, saß sie die Luft- und Brennstoffzufuhrkanäle des Zerstäuberkörpers außer Verbindung mit dem festen Teil der Hülse bringt.
  • Es werden ziemlich große Forderungen an das für die Packung zur Anwendung gelangende Material gestellt, da selbst der kleinste Riß im Material es unbrauchbar macht. Das Material muß daher in möglichst einfacher Form ausgebildet sein, und zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auch auf eine Form des Brenners, bei der dessen Körper ohne Hülse ist, jedoch eine ebene Fläche aufweist, mit der er dicht gegen eine mit einer Dichtungsscheibe aus Kork bekleidete feste, ebene Fläche an der Außenseite der Kammerwand anliegt. Der Düsenkörper wird mit einem zentralen Zapfen mit sich gegenseitig verschließenden Muttern, gegebenenfalls in Verbindung mit einer elastischen Unterlagsscheibe gegen die erwähnte Fläche gepreßt gehalten.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Anheizer, dessen Düsenkörper quadratischen Querschnitt hat, Abb. 2 denselben in Vorderansicht mit abgeschnittenem Flammrohr, Abb. 3 ein entsprechendes Bild eines Anheizers mit drehbarem Düsenkörper, Abb. q. denselben in Seitenansicht, Abb. 5 denselben in entgegengesetzter Seitenansicht im Schnitt, Abb.6 einen entsprechenden Schnitt durch einen abgeänderten Anheizer, dessen Düsenkörper sowohl drehbar als axial verschiebbar in seiner Hülse gelagert ist, dessen Bewegungen zum Öffnen und Schließen, aber infolge besonderer Verstellvorrichtungen auf eine bloße Verschiebung begrenzt sind, Abb. 7 denselben in Vorderansicht mit abgeschnittenem Flammrohr, Abb. 8 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Einzelheit in einer abgeänderten Ausführung der Verstellorgane, Abb. 9 einen Schnitt durch einen Anheizer, dessen Luftzufuhrkanal nicht geschlossen,wird, wenn der Düsenkörper in die Schließlage gedreht wird, Abb. io denselben in Vorderansicht, Abb. ii einen Längsschnitt durch den Düsenkörper desselben Anheizers in größerem Maßstab, Abb. z2 einen Schnitt durch einen Anheizer mit konisch ausgebildetem Düsenkörper, Abb. z3 einen vom Flammrohr abgeschnittenen Anheizer in Vorderansicht, Abb. 1q. denselben in Seitenansicht, Abb. 15 einen Schnitt durch denselben nach der Linie 15-i5 in Abb. 13, Abb. 16 denselben in perspektivischer Ansicht mit zerlegter Hülse und abgenommenem Flammrohr und Düsenkörper, Abb. 17 einen Schnitt durch einen Brenner ohne Hülse für den Düsenkörper, wobei jedoch letzterer abdichtend auf einer ebenen Fläche seitwärts der Kammerwandung gelagert ist, und Abb. 18 einen Schnitt durch einen ähnlichen Anheizer. In der Zeichnung ist = die Wandung einer zylindrischen Kammer 2; diese Kammer trägt unten eine Überwurfmutter 3, die mit Gewinde q. , dem Füllstutzen des Brennstoffbehälters eines Petroleumkochers aufgeschraubt werden kann, so daß die Kammer 2 mittels eines eingelegten Ringes 39 dem Stutzen luftdicht angeschlossen wird. Die Kammer 2 kann oben mittels des Schraubdeckels des Füllstutzens luftdicht geschlossen werden. Der Schraubdeckel wird auf einem Gewinde 5 an dem Oberteil der Kammer 2 befestigt. In der Wand i der Kammer 2 ist eine Hülse 6 befestigt, in der ein Zerstäuberkörper 7 mit dem Brennstoffkanal 8 und dem Luftzufuhrkanal 9 beweglich gelagert ist. Am Ende eines mit dem Zerstäuberkörper 7 fest verbundenen Arms io ist ein Flammrohr ii der gewöhnlichen bekannten Art befestigt, dessen Achse in der Verlängerung der Achse des Brennstoffkanals 8 liegt.
  • Der Brennstoff wird dem Kanal 8 durch ein Rohr 12 zugeführt, das in den in der Zeichnung nicht gezeigten Brennstoffbehälter des Haupt= Brenners eintaucht und an dem Unterteil der Hülse 6 befestigt ist. Der Luftzufuhrkänal 9 steht durch ein Loch 13 in der Hülsenwand mit der Kammer 2 und dadurch mit dem Inneren des Brennstoffbehälters in Verbindung. Im Inneren des Zerstäuberkörpers 7 trifft der Brennstoff mit der Luft zusammen, und sie verlassen den Zerstäuberkörper durch ein äußeres Mündungsende 1q. als ein brennbares, zerstäubtes Gasgemisch, das bei seinem Entzünden zum Anheizen des Hauptbrenners dient.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ist der Zerstäuberkörper mit quadratischem Querschnitt .ausgeführt und in der entsprechend ausgebildeten Hülse 6 in einer sowohl zur Längsrichtung des Kanals 8 als des Kanals 9 rechtwinkligen Richtung verschiebbar gelagert. Befindet sich der Körper 7 in der in Abb. 2 gezeigten Lage, so liegt das Mündungsende 1q. vor einem Loch 15 in der Hülse 6. Wenn die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden soll, wird der Körper 7 in die Richtung des Pfeiles 16 geführt, wodurch das Mündungsende 1q. hinter die Wandung der Hülse 6 verschoben wird. Gleichzeitig werden auch die Zuströmungsöffnungen der Kanäle 8 und 9 in entsprechender Weise verschlossen, so daß diese Kanäle gegen Schmutz u. dgl. vollkommen geschützt sind.
  • Es ist von großer Bedeutung, daß der Körper 7 dicht gegen die inneren Seitenflächen der Hülse 6 abschließt, weshalb zwei der Seitenflächen 17 und 18 innen mit nachgiebigen Pakkungen, beispielsweise dünnen Korkplatten, gefüttert sein können, welche die erforderlichen Aussparungen vor dem Rohr 12 und dem Loch 13 aufweisen. Die Packungen sind durch ig und 2o bezeichnet. Zum Ersatz für die Packungen oder zur Steigerung ihrer nachgiebigen Wirkung können den beiden anderen inneren Seitenflächen der Hülse entlang Blattfedern angeordnet werden. Solche sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 kann man durch Drehen eines mit dem Düsenkörper fest verbundenen Griffs 21 den Düsenkörper zwischen zwei festgelegten Endlagen drehen, die durch die begrenzteDrehmöglichkeit einer am Körper 7 befestigten Scheibe 22 um einen festen Zapfen 23 festgelegt sind, welch letzterer in eine Aussparung 24 in der Scheibe eingreift. -In Abb. 4 und 5 ist der Düsenkörper 7 in seine Gebrauchslage gedreht, die derart festgelegt ist, daß das Ausströmungsende 14 des brennbaren Gasgemisches und das Flammrohr li dem Hauptbrenner zugekehrt sind. Zum Festlegen dieser Stellung kann die Scheibe 22 mittels einer Schraube 25 vom Düsenkörper gelockert und gegen denselben gedreht werden, um danach wieder mittels der Schraube 25 in der richtigen Lage festgespannt zu werden. In der Gebrauchslage kann das Gasgemisch ungehindert durch das Loch 15 (vgl: Abb. 3) strömen; wird aber der Düsenkörper in seine zweite Endlage gedreht, so wird das Mündungsende 14 durch die Wand der Hülse 6 vollkommen gedeckt sein. Auch bei dieser Bauart wird zweckmäßig eine Packung z. B. aus Kork zwischen der Innenwand der Hülse 6 und dem Zerstäuberkörper 7 zur Anwendung gebracht. Diese Packung ist durch 26 bezeichnet und weist den Löchern der Hülse 6 entsprechende Löcher auf.
  • Das Flammrohr li kann wie die Scheibe 22 gegen den Düsenkörper 7 verstellt werden, wobei der Arm lo des Flammrohrs verstellbar und festspannbar am Düsenkörper befestigt ist.
  • Abb. 6 und ,7 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der zylindrische Düsenkörper sowohl verschiebbar als drehbar in seiner Hülse 6 gelagert ist. In die Wand der Hülse sind Stellschrauben 27 eingeschraubt, welche durch Daumenmuttern 28 in der Hülsenwand festgeschraubt werden können und ein Stück innerhalb derselben zum Eingriff mit einer- Nut 29 im Düsenkörper vorragen. Hierdurch wird die Drehung des Düsenkörpers gehindert, und seine Bewegungen zum Öffnen und Schließen der Kanäle 8 und 9 werden auf eine rein axiale Verschiebung beschränkt. Die Größe derselben wird durch ein Sperrscheibenpaar 3o begrenzt, die mit Griffen 31 zusammen an j e einem Ende des Düsenkörpers befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann das Flammrohr li auch, wie oben beschrieben, im Verhältnis zum Düsenkörper verstellt und an demselben befestigt werden. Soll die Düsenvorrichtung an einem anderen Kocher angebracht werden, dessen Hauptbrenner höher sitzt als an dem Kocher, für welchen die Brennervorrichtung bestimmt ist, kann letztere dem neuen Kocher dadurch angepaßt werden, daß die Stellschrauben 27 herausgenommen und in neue Löcher 32 eingesetzt werden.
  • Anstatt jedesmal Löcher bohren zu müssen, wenn die Anheizvorrichtung für einen anderen Kocher verwendet werden soll, können die Schrauben 27, wie in Abb. 8 gezeigt, in je einer unterschnittenen Nut 33 gelagert sein und einen in die Unterseite derselben versenkten quadratischen Kragen 34 aufweisen, wodurch erreicht wird, dem Düsenkörper 7 eine beliebige Winkelstellung geben zu können, indem wiederum der Zerstäuberkörper gedreht werden kann, während gleichzeitig die Schrauben 27 in ihren Nuten verschoben werden, wonach sie in denselben durch Muttern 28 festgespannt werden, wenn die erwünschte Winkelstellung des Düsenkörpers 7 erreicht ist.
  • Abb. 9 bis il zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Luftzuführkanal 35 im zylindrischen Düsenkörper in der Achsenrichtung desselben gebohrt ist. Sowohl der Düsenkörper 7 als seine Packung 26 werden mittels einer Spannschraube 40 in der Hülse 6 gegen deren Boden 37 gepreßt festgehalten. Während die Zufuhr des Brennstoffes zum Düsenkörper in derselben Weise erfolgt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, wird die Luft durch einen Kanal 36 im Boden 37 der Hülse 6 zugeführt.
  • Aus der Kammer 2 strömt die Luft durch den Kanal 36 (vgl. Abb. 9) dem Boden des Düsenkörpers 7 zu (vgl. Abb. il), von wo die Luft durch eine Abdrehung 38 dem Luftzufuhrkanal 35 zuströmt, der dem Kanal 9 der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entspricht.
  • Wird die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt, so wird der Düsenkörper 7, wie in der Zeichnung veranschaulicht, aus der Gebrauchslage mittels Griffe 21 in seine zweite Endlage gedreht, in welcher der Brennstoffkanal 8 vom Rohr i2, das Mündungsende 14 aber vom Loch 15 abgesperrt ist. In dieser Lage wird der Luftzufuhrkanal 35 jedoch durch die Abdrehung 38 und den Kanal 36 immer noch mit der Kammer 2 in Verbindung sein. ' Auch diese Ausführungsform der Erfindung kann Organe zur Festlegung der beiden Endlagen des Düsenkörpers 7 aufweisen, welche Organe den Teilen 22, 23 und 24 (s. Abb. 4) entsprechen, der Deutlichkeit halber aber in der Zeichnung fortgelassen sind.
  • Abb. 12 veranschaulicht einen. Brenner mit konischem Düsenkörper 7, dessen Hülse 6 aus einer kegelförmigen Vertiefung in der Wand 1 besteht, welche Vertiefung in ein zylindrisches Rohr 44 übergeht, das in den diametral entgegengesetzten Teil der Wand i der zylindrischen Kammer 2 mündet. Der Brennstoffkanal 8 des Düsenkörpers und der Luftzufuhrkanal 9 stehen mit dem Brennstoffzufuhrrohr i2 bzw. der Lufteintrittöffnung 13 in der Hülse 6 in Verbindung, wenn der Brenner sich in der Gebrauchslage befindet, was der obersten Lage des Flammrohrs ii entspricht, wie in der Zeichnung gezeigt. Mittels des mit dem Düsenkörper? fest verbundenen Griffs 2i kann der Düsenkörper aus der in der Zeichnung angegebenen Lage fortgedreht werden, wodurch die Kanäle 8 und 9 vom Rohr 12 bzw. von der Öffnung 13 abgesperrt werden. Die Ausströmungsöffnung 14 bleibt dagegen offen. Der Arm io des Flammrohrs ii ist an der Bodenfläche des Düsenkörpers 7 derart befestigt, daß das Flammrohr mit dem Düsenkörper zusammengedreht werden wird. Mittels einer zwischen einer Anlagefläche 42 an der Außenseite der Rohrwandung i und dem Nabenteil 43 der Daumenschraube 21 eingelegten federnden Spannscheibe 41 wird die Anlagefläche des Düsenkörpers 7 gegen ihren Sitz in der Hülse 6 federnd festgepreßt, die mit einem Korkbelag z6 gefüttert ist.
  • Wie ersichtlich, weist die in Abb. 3 bis 5 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung eine geteilte Hülse 6 auf, die aus einem mit der Kammerwandung i fest verbundenen Teil 6a und einem durch vier Schrauben 6c festspannbaren Deckel 6b besteht. Die Schrauben 6° sind durch Löcher im Deckel 61 geführt, und es läßt sich infolgedessen nicht vermeiden, daß geringere Verschiebungen des Deckels in axialer Richtung während des Festsdhraubens desselben entstehen.
  • Um dies zu verhüten, kann man den Deckel mit zwei ringförmigen Endteilen 45 versehen, wie bei dem in Abb. 13 bis 16 gezeigten Anheizer angegeben. Die erwähnten Teile 45 umschließen dicht die Enden des mit der Kammerwandung i verbundenen Teils 6a der Hülse 6. Der Deckel 61 wird gegen den Teil 6a festgespannt, wenn der Düsenkörper mittels Spannschrauben 46 in an der Kammerwandung i vorgesehenen Ösen 47 auf seinen Platz gebracht ist. Hierdurch erreicht man, den Deckel 6b in sehr einfacher Weise durch Drehen der Schrauben 46 nachspannen zu können, so daß stets eine feste Anlage zwischen dem Düsenkörper und dem Korkbelag in der Hülse 6 gewährleistet werden kann.
  • Dieser Korkbelag 48 ist in die Innenwandung des Teils 6a eingefügt und erstreckt sich lediglich über die Teile in unmittelbarer Nähe der Zuströmungskanäle für Brennstoff und Luft, welche Kanäle wie bei den übrigen Ausführungsformen durch den Belag 48 geführt sind. Durch das Einfügen des Korkbelags in die Innenwand der Hülse wird gewährleistet, daß der Belag fest in der Wandung lagert, und durch eine möglichst kleine Bemessung des Belags wird die bestmögliche Anlage gegen die Teile des Düsenkörpers erreicht, um welche herum die Brennstoff- und Luftzufuhrkanäle münden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 13 bis 16 werden erst der. Düsenkörper und der Deckel 6b vereinigt, wonach sie mittels der Schraube 46 als eine Gesamteinheit an die Kammerwandung i und den mit ihr verbundenen Teil der Hülse festgespannt werden.
  • Die Beläge 26 und 48 können zweckmäßig aus Kork bestehen. Da dieser Werkstoff wie andere zu diesem Zweck geeignete Werkstoffe sich aber schwierig in den besonderen Formen bilden läßt und auch nicht der kleinste Riß im Korkbelag vorhanden sein darf, hat man bei den Ausführungsformen nach Abb. 17 und 18 das Augenmerk darauf gerichtet, den Korkbelag in möglichst einfacher Form auszubilden. In diesen Fällen ist der Korkbelag als eine flache Scheibe 49 ausgeführt, die eine feste, ebene Fläche an der Außenseite der Kammerwand i bekleidet. Diese Fläche kann beispielsweise an einem zur Kammerwandung festgelöteten Klotz 5o mit Kanälen 51 und 52 für Luft bzw. Brennstoff gebildet sein. Diese Kanäle befinden sich in gleicher Höhe wie die Löcher in der Korkscheibe 49, welche wiederum mit den Brennstoff- bzw. Luftzufuhrkanälen 8 und 9 des Düsenkörpers 7 in Verbindung stehen, wenn der Düsenkörper sich in seiner Abdecklage befindet.
  • Der Düsenkörper ist in Abb. 17 unter Beibehaltung seiner freien Drehung mittels einer Überwurfmutter 53 mit der Sicherungsschraube 54 abdichtend gegen die Korkscheibe 49 gepreßt.
  • Die Überwurfmutter 53 greift um einen Kragen 55 am Düsenkörper 7 und wirkt zusammen mit an der Außenseite des Klotzes 5o vorgesehenen Schraubgängen.
  • Zur Führung der Drehbewegung des Düsenkörpers, wenn derselbe mittels eines Griffes 56 aus der Abdeck- in die Schließlage und umgekehrt gedreht wird, weist der Körper 7 einen zentralen Zapfen 57 auf, welcher in eine Bohrung 58 im Klotz 5o eingreift. Der in Abb. 18 veranschaulichte Anheizer unterscheidet sich von dem in Abb. 17 gezeigten dadurch, daß man den Düsenkörper anstatt durch eine Überwurfmutter 53 dadurch festhält, daß der Zapfen 57 durch die Kammerwand i geführt und an der Innenseite derselben durch ein Paar sich gegenseitig verschließende Muttern 59 gesichert ist, die gegebenenfalls zusammen mit einer federnden Unterlagscheibe 6o den Düsenkörper 7 mit einem angemessenen Druck gegen die Korkscheibe 49 gepreßt halten.

Claims (12)

  1. h,vrEN'rnNSf#RIJCIIE; i. Anheizer für mit flüssigen Brennstoffen betriebene Brenner von Heiz- oder Beleuchtungsvorrichtungen mit einem in der Wand einer mit dem Innern des Brennstoffbehälters verbundenen Kammer angebrachten Düsenkörper, in dem ein Brennstoffkanal und ein von der Seite im Brennstoffkanal einmündender Luftkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (7) auswechselbar in der Wandung (i) der Kammer (2) angeordnet ist.
  2. 2. Anheizer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (7) beweglich in einer mit der Kammerwand (i) fest verbundenen und den Wandungen des Düsenkörpers dicht anschließenden Hülse (6) gelagert ist, welche Hülse Öffnungen aufweist, die den entsprechenden Öffnungen des Düsenkörpers gegenüberliegen, wenn letzterer sich in der Gebrauchslage befindet.
  3. 3. Anheizer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Wandung (i) angeordnete Düsenkörper (7) in einer zur Längsrichtung der Düsenkanäle (8, 9) rechtwinkligen Richtung verschiebbar eingerichtet ist. q..
  4. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, . daß der Düsenkörper (7) zwischen zwei festgelegten Stellungen in einer Richtung drehbar gelagert ist.
  5. 5. Anheizer nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper drehbar zwischen zwei festgelegten Winkelstellungen gelagert ist, von welchen die eine, die Gebrauchslage, derart gewählt ist, daß die Ausströmungsöffnung (i4) und das Flammrohr (ii) dem Brenner zugekehrt sind.
  6. 6. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper zylindrisch ausgebildet sowie verschiebbar und drehbar in seiner Hülse (6) gelagert ist und an dieser angebrachte, in Vertiefungen des Düsenkörpers (7) eingreifende einstellbare Verstellungsorgane (27) vorgesehen sind, die den Zerstäuberkörper in einer bestimmten Mlinkellage festhalten, jedoch eine Axialverschiebung des Zerstäuberkörpers beim Öffnen und Schließen des Ausströmungskanals zulassen, wobei die Verstellorgane derart eingestellt sein müssen, daß die Ausströmungsöffnung (i4) in der Gebrauchslage dem Hauptbrenner zugekehrt ist.
  7. 7. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberkörper (7) konisch ausgebildet und mittels eines federnden Organs, z. B. einer federnden Spannscheibe 4i), gegen die Innenwand seiner Hülse gepreßt ist. B.
  8. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) an beiden Enden offen und der Düsenkörper (7) in axialer Richtung durch die eine Endöffnung in die Hülse eingeführt und danach derart in derselben befestigt ist, daß er nur die zum Öffnen und Schließen erforderlichen Bewegungen machen kann. g.
  9. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) in einen in der Kammerwand (i) befestigten Teil (6a) und einen lose festgeschraubten Deckel (6b) geteilt ist, der entweder, nachdem der Düsenkörper (7) im Teil (6a) gelagert ist (Abb: 3), oder erst mit dem Düsenkörper (7) zusammen und danach als. ein Ganzes mit dem erwähnten Körper festgespannt wird (vgl. Abb. i3). io.
  10. Anheizer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6a) ein Paar zylindrische Endteile (q.5) aufweist, die durch Festspannen mittels Schrauben (q.6) dazu gebracht werden, die Endfläche des mit der Kammerwand (i) fest verbundenen Hülsenteils (6a) dicht zu umschließen, wodurch jede axiale Verschiebung des Deckels während des Zusammenspannens ausgeschlossen wird. ix.
  11. Anheizer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche des Düsenkörpers eben ist und gegen eine mit einer Dichtungsscheibe (4g) aus Kork bekleidete feste, ebene Fläche an der Außenseite der Kammerwand (i) oder gegen einen an letzterer befestigten Klotz (5o) dicht anliegt.
  12. 12. Anheizer nach den Ansprüchen 7 und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper mittels eines zentralen Zapfens (57) festgehalten ist, der durch die Kammerwand (i) geführt und mit sich gegenseitig verschließenden Muttern (59) sowie gegebenenfalls einer federnden Unterlagscheibe (6o) versehen ist.
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